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Miles and More
20.02.2008 - Jazz entstand in den USA, als die afro-amerikanischen Musiker mit der europäischen Musik und deren Instrumentarium in Kontakt kamen. Auch die Melodik und Harmonik sind stark durch abendländische Einflüsse geprägt, vermischen sich allerdings mit den Merkmalen des Blues, der sich durch die afrikanischen Sklaven in den USA etabliert hatte.
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Sendungsinhalt: Wie stylten sie sich? - Germanen im Südwesten - Germanen
20.02.2008 - Langes Haar war bei den Germanen das Vorrecht des freien Mannes. Sklaven wurden die Haare geschoren. Wenn die freie Germanenfrau einen Eid schwor, dann stolz auf ihren meist blonden Zopf. Und sie ging selten ungeschminkt aus dem Haus: Lippenrot, Lidschatten und Rouge waren weit verbreitet, das haben die Archäologen nachgewiesen.
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Toga
20.11.2007 - Die Toga durfte als äußeres Zeichen von Stand und Würde nur von Personen getragen werden, die das römische Bürgerrecht besaßen. Nur die Männer durften die Toga tragen. Sie unterschied den römischen Bürger von den Sklaven und Nichtrömern. Bei offiziellen Anlässen war der Römer verpflichtet die Toga zu tragen.
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Die Caligae - Römersandale
12.09.2006 - Das Schuhwerk der Römer bestand aus einer Fülle von verschiedenen Ledersandalen. Die Bürger und Sklaven trugen eine einfache Form der Sandalen, während die Soldaten über eine stabilere Variante verfügten, die eine genagelte Sohle aufwies. Die Laschen dieser Sandalen (caligae) wurden an ihren Enden durch einen langen Riemen zusammengehalten.
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Wie Ostern zu seinem Namen kam
06.04.2006 - Das christliche Osterfest hat seinen Vorläufer im jüdischen Passah, Pascha oder Pessach: An ihm wird der Auszug der Kinder Israels aus dem „ägyptischen Sklaven-haus” gefeiert. In Ägypten sprach der Herr zu Moses und Aaron: „Dieser Monat [= Nissan] soll die Reihe eurer Monate eröffnen, er soll euch als der erste unter den Monden des Jahres gelten. ...
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Sonett 150
17.03.2006 - Durch welche Macht ward diese Allmacht dein, Die mich zum Sklaven deiner Fehler macht, Dass ich den klaren Blick der Lüge zeihn Und schwören muss, der Tag sei dunkle Nacht? Woher nahmst du die Anmut in der Sünde, Dass ich in deiner Taten schlimmstem Gift Noch so viel Treffliches und Gutes finde, Dass es der andern Tugend übertrifft?
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Sonett 124
06.03.2006 - Wär' meine Liebe nur des Zufalls Spross, So schwankend in der Zeiten Hass und Güte, Wär' sie als Schicksals Bankert vaterlos, Bald Spreu in Spreu, bald unter Blüten Blüte. Nein, fern der Welt, wuchs sie in sichrer Hut, Sie leidet nicht an eitlem Prunk, noch fällt Sie durch der Sklaven missvergnügte Wut, Die heut als Modetorheit lockt die Welt.
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Brasilien
22.09.2005 - Allgemeines und Geschichtliches Nach der Entdeckung Amerikas durch Christoph Columbus im Jahr 1492 sandte König Johann III von Portugal die ersten Siedler nach Brasilien. Sklavenhandel wurde zu Brasiliens größter Einnahmequelle und im 17. Jahrhundert ersetzten afrikanische Sklaven die Indios auf den Plantagen.
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Hip Hop
20.05.2005 - Der Hip Hop hat seine Wurzeln in vielen Musikrichtungen, die in den Ghettos zusammengetragen wurden (z.B. Reggae, Jazz). Hip Hop an sich entstand als gelangweilte Jugendliche damit begannen, Plattenspieler an stromspendende Laternen anzuschließen und versuchten, Texte passend zum Rhythmus zu reimen. Der Hip Hop war geboren und was die Sklaven früher mithilfe von Gospelsongs zum Ausdruck brachten, machten die Jugendlichen jetzt mit Raps über ihre ...
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Zentralafrika
29.03.2005 - Allgemeines und Geschichtliches FLÄCHE: 622.984 qkm. BEVÖLKERUNGSZAHL: 4.089.300 BEVÖLKERUNGSDICHTE: 7 pro qkm. Im Mittelalter um 1600 war Sklaverei weit verbreitet und viele Dörfer wurden von arabischen Eroberern aus den nördlich angrenzenden Ländern fast vollständig entvölkert. Die Sklaven wurden in Kairo an europäische Händler verkauft.
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