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Kaiser-Wilhelm-II.-Turm - allgemein
23.08.2012 - Im Rothaargebirge befindet sich auf dem 673,30 m hohen Berg Sackpfeife der Kaiser-Wilhelm-II.-Turm. 1932 wurde der Aussichtsturm zu Ehren des Kaisers Wilhelm II. aus Natursteinmauerwerk gebaut. Die Steine stammen aus der Umgebung und wurden von Bauern aus den umliegenden Dörfern mit Kuh-Gespannen auf den Gipfel gebracht.
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Feuersteine auf der Insel Rügen
07.06.2012 - In der letzten Eiszeit transportierten riesige Gletscher Felsblöcke aus Skandinavien (Schweden, Norwegen) in den Süden. Nach dem Abschmelzen und dem Beginn einer wärmeren Zeit blieben größere und kleinere Gesteinsbrocken an den Steilküsten von Rügen liegen. Durch die ständige Arbeit des Meeres wurden die Steine geschliffen und abgerundet.
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Großdolmengräber auf Rügen
07.06.2012 - Vor etwa 5000 Jahren lebten auf Rügen Bauern und Viehzüchter. Aus den großen Findlingen die in der letzten Eiszeit hierher transportiert wurden markierten Sie auf kleineren Hügeln die Gemeinschaftsgräber (heute würden wir Friedhof dazu sagen). An den Eingang des Bestattungsfeldes setzten sie die größten Steine.
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Senklader
30.07.2011 - Wenn die Bergwerke über 800 m tief sind, verhält sich das Gebirge plastisch. Das bedeutet, dass es vorkommen kann, dass der Boden (die Sohle) aufbricht und quillt. Hier leistet der Senklader gute Dienste. Er löst mit seiner aktivierten Schaufel die Steine (Berge) und füllt sie ohne Kippen und Kanten auf einen Gurtförderer oder in Wagen.
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Abteufkübel
30.07.2011 - Abteufen ist der Fachausdruck für das Vertiefen der Schächte. Hierzu brauchte man diesen Kübel. Bis 1955 wurden die losgesprengten Steine mit Schaufeln in den Kübel geladen - eine Qual für die Kumpel, die diese schwere Arbeit verrichten mussten. Später hatte man an einem zweiten Seil einen Bagger (Greifer), der die Arbeit leistete.
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Der Reiterkampf
17.10.2007 - Für das Reiterkampfspiel braucht man sechs Kinder. Immer drei Kinder zusammen bauen ein Spielpferd. Die beiden Reiter halten meistens einen Ring aus einem Lederband in den Händen. Auf dem Boden zieht man eine Linie. Auf dem Bild haben die Kinder zwei Steine gelegt. Die Spielregel ist ganz einfach. Wer es zuerst schafft, den Gegner über diese Markierungslinie zu ziehen, der hat gewonnen.
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Der Plumpsack
17.10.2007 - Der Junge, der in der Mitte steht muss die anderen mit dem Plumpsack treffen. Natürlich sind in dem Plumpsack keine Steine. Es soll ja kein Kind verletzt werden. Im Sack befand sich damals Asche aus den Feuerstellen. Und wer öfters getroffen wurde hat sehr schnell ausgesehen wie ein Schornsteinfeger.
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Schmuck und Parfüm der Römer
24.09.2007 - "Diamonds are a girl's best friend" - als Marylin Monroe ihre Hymne auf die edlen Steine ins Mikrofon hauchte, traf sie den Nerv von Millionen von Frauen. Schmuck und Edelsteine faszinieren das weibliche Geschlecht von jeher. Auch die Damen der römischen Oberschicht ließen sich von kostbarem Geschmeide begeistern - und ihre Ehemänner dafür bezahlen.
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Eine Schleifmühle zum Schneiden von Gestein
06.07.2007 - Hier findest du Informationen über eine Schleifmühle ... Die Schleifmühle Schwerin ist die einzige funktionstüchtige, mit Wasserkraft betriebene Vorführanlage für das Schleifen großer Steine in Europa.
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Erste Turmhügelburgen - Motten
29.05.2007 - Man nimmt heute an, dass die ersten Burgen im 9. Jahrhundert in Nordwestfrankreich entstanden. Sie wurden von den Menschen errichtet, um sich vor den Angriffen der Wikinger zu schützen. Diese ersten Burgen waren aus Holz und Erdreich gebaut. Etwa ab dem Jahre 1150 wurden dann Steine und später auch Ziegel als Baumaterial verwendet.
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