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Steine als Ballast
30.11.2014 - Wusstest du, dass in den Wikinger-Schiffen oft Steine mitfuhren? Sie dienten als Ballast. Die Schiffe benötigten Ballast, damit sie schwerer wurden und stabil im Wasser lagen. Wenn Wikinger also zum Beispiel an einem Ort Waren entladen hatten, luden sie für die Rückfahrt Steine ein. Diese mussten gut verstaut werden, damit sie während der Fahrt nicht verrutschten.
http://www.kruschel.de/nachrichten/Steine_als_Ballast_14817625.htm
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Steine-Mikado
Bei diesem Spiel kann mitspielen, wer Lust hat und einen Platz in der Runde findet. Der erste Spieler wird ausgelost. Er versucht, so viele Steine wie möglich abzuheben, ohne dass sich ein anderer Stein bewegt oder gar herunterfällt. Dann ist nämlich der nächste Spieler an der Reihe. Wer zum Schluss die meisten Steine gesammelt hat, ist der Gewinner.
http://www.labbe.de/zzzebra/index.asp?themaid=628&titelid=2759&titelkatid=0&move=-1
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Checker Julian: Der Steine-Check
Steine sind überall: In Flüssen und Seen, im Boden – und natürlich in den Bergen. Schon seit tausenden Jahren benutzen Menschen Steine zum Bauen von Häusern oder erschaffen Kunstwerke aus Stein. Aber woher kommen Steine eigentlich? Das findet Julian heute raus.
https://www.br.de/kinder/schauen/checker-can-checker-tobi/checker-julian-steine-102.html
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Checker Julian: Der Steine-Check
Steine sind überall: in Flüssen und Seen, im Boden - und natürlich in den Bergen. Schon seit tausenden Jahren benutzen Menschen Steine zum Bauen von Häusern oder erschaffen Kunstwerke aus Stein. Aber woher kommen Steine eigentlich? Das findet Julian heute raus.
https://www.br.de/kinder/schauen/checker-welt/checker-julian-steine-102.html
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Schwimmende Steine
10.08.2012 - Es sieht aus wie ganz viel Eis, das auf dem Wasser schwimmt. Doch bei den strahlend weißen Massen, die da im Südpazifik treiben, handelt es sich um riesige Mengen Steine! Aber Moment mal - Steine, die auf dem Wasser schwimmen und nicht untergehen? Das gibt es tatsächlich! Es handelt sich dabei um Bimsstein.
http://www.kruschel.de/wissen/natur-und-forschen/Schwimmende_Steine_12294628.htm
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Die Steine der Weisen
Mit Dominosteine kannst du auch in die Zukunft blicken. Lege eine ganze Ladung Dominosteine verdeckt, also mit den Punkten nach unten, auf einen Tisch. Mische die Steine gut durcheinander und wähle einen aus. Zähle die Punkte auf dem Stein zusammen und schau in der Glückszahlen-Liste nach, was dich in der Zukunft erwartet.
http://www.labbe.de/zzzebra/index.asp?themaid=635&titelid=3267&titelkatid=0&move=-1
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Steine statt Kühe
08.07.2014 - Loxstedt (dpa) - Was versteckt sich denn da unter der Kuhweide? Es sind Reste einer Burg aus dem Mittelalter. Sie ist wohl zwischen dem 12. und dem 14. Jahrhundert im Bundesland Niedersachsen entstanden, vermuten Fachleute. Entdeckt wurde das Bauwerk zufällig: Bauarbeiter stießen auf viele Steine, als sie gerade eine Stromleitung verlegen wollten.
http://www.kruschel.de/wissen/damals-und-heute/Steine_statt_Kuehe_14311631.htm
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Viele bunte Steine
01.05.2014 - Ein paar Mal im Jahr besucht ein Mann mit vielen Koffern die Schmuck-Designerin Bettina Meyer. Sein Beruf: Edelstein-Händler. Edelsteine sind seltene, meist besonders schön aussehende Mineralien. Sie kommen in der Natur vor, können aber auch künstlich hergestellt werden. Um die bunten Steine zu besorgen, geht der Händler auf große Reise. «Dann ist er in Indien, Sri Lanka und Thailand unterwegs», erzählt die Schmuck-Designerin.
http://www.kruschel.de/nachrichten/Viele_bunte_Steine_14100370.htm
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Wer ist der Beste beim Steine-Schleudern?
23.06.2013 - Bei diesem Wettkampf müssen die Sportler komische Sachen machen. Sie müssen zum Beispiel Steine durch die Gegend schleudern oder Baumstämme. Die Rede ist von den «Highland Games». Diese Wettkämpfe kommen eigentlich aus Schottland. Das liegt im nördlichen Teil von Großbritannien. Mittlerweile ist dieses Kräftemessen aber auch in anderen Ländern beliebt.
http://www.kruschel.de/nachrichten/Wer_ist_der_Beste_beim_Steine-Schleudern_13201617.htm
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Lebendige Steine
Thilo Maack ist Meeres-Experte bei Greenpeace. Vor acht Jahren war er dabei, als Greenpeace im Sylter Außenriff riesige Steine versenkte. Die Meeresschützer hatten die Nase voll von der Fischerei und dem Sand- und Kieselabbau im Schutzgebiet. Die Steine sollten das Schutzgebiet vor den Menschen schützen.
https://kids.greenpeace.de/node/4147
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