Die besten Kinderseiten zu: sternbilder

04.02.2006 - Herkules (lateinisch: Hercules) ist ein unauffälliges Sternbild des Nordhimmels . Es ist das fünftgrößte Sternbild , das es am Himmel gibt. Man findet es zwischen dem Sternbild Leier mit dem hellen Stern Wega und der Nördlichen Krone . Da der Herkules im Frühsommer am höchsten am Himmel steht, ist dies die beste Beobachtungszeit.

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04.02.2006 - Die Giraffe (lateinisch: Camelopardalis) ist ein Sternbild des Nordhimmels . Es ist ein großes, aber unauffälliges Sternbild. In der Antike wurden die Sterne der Giraffe keinem Sternbild zugeordnet. Erst der niederländische Gelehrte Petrus Plancius führte die Giraffe 1613 ein, um die scheinbare „Lücke“ am Himmel zu schließen, die sich zwischen den Sternbildern Großer Bär und Cassiopeia sowie den hellen Sternen Polaris (im Kleinen Bären) und Capel...

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02.02.2006 - Das Sternbild Drache (lateinisch Draco) ist ein zirkumpolares Sternbild des Nordhimmels . In unseren Breiten ist es ganzjährig sichtbar. Der Drache ist ein großes Sternbild. Teilweise windet er sich um den Kleinen Bären herum (siehe Bild rechts). Der Kopf des Drachen (auf dem Bild links unten) wird von vier Sternen gebildet, die in der Nähe des Sternbildes Herkules stehen.

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02.02.2006 - Das Sternbild Fische (Pisces) ist ein Sternbild des Herbst- und Winterhimmels . Es stellt zwei Fische dar, die an ihren Schwänzen durch ein geknotetes Band verbunden sind. Es war ursprünglich mit dem Tierkreiszeichen gleichen Namens identisch, hat sich aber im Laufe der Zeit gegen dieses verschoben. Es besteht hauptsächlich aus schwächeren Sternen.

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02.02.2006 - Dieses Sternbild ist ein großes Sternbild des Herbsthimmels . Es liegt auf dem Himmelsäquator. Pegasus hat die Form eines Vierecks am Himmel. Vom nordöstlichen Eckpunkt geht das Sternbild Andromeda aus. Der Stern Sirrah gehört schon zur Andromeda. Der hellste Stern heißt Enif (ε Pegasi). Pegasus gehört zu den 48 Sternbildern der antiken Astronomie und wurde schon von Ptolemäus erwähnt.

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02.02.2006 - Das Sternbild Fuchs (lateinisch Vulpecula) ist ein nur schwaches Sternbild des nördlichen Fixsternhimmels . Es wurde von Johannes Hevelius eingeführt. Der hellste Stern ist Anser , ein Roter Riese in einer Entfernung von 297 Lichtjahren. Anser ist ein Doppelstern. Es gibt zwei bedeutende sogenannte Deep Sky Objekte in diesem Sternbild: den planetarischen Nebel Dumbbell Nebula und den Brocchis Sternhaufen (ein offener Sternhaufen).

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02.02.2006 - Die Jagdhunde (lateinisch: Canes Venatici) sind ein Sternbild nördlich des Himmelsäquators . Es ist ein unauffälliges Sternbild unterhalb der Deichsel des Großen Wagens (unterhalb des Schwanzes des Großen Bären). In den Jagdhunden befinden sich mehrere Galaxien und ein Kugelsternhaufen . Die Jagdhunde waren in der Antike kein eigenes Sternbild, sondern wurden zu dem Großen Bären gerechnet.

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02.02.2006 - Die Eidechse (lateinisch: Lacerta) ist ein Sternbild des Nordhimmels . Sie ist ein unscheinbares Sternbild und besteht aus einer Kette recht lichtschwacher Sterne . Man findet sie zwischen den Sternbildern Kassiopeia und Schwan. Durch den nördlichen Teil der Eidechse zieht sich die Milchstraße . Das Sternbild wurde erst 1687 von dem Astronomen Johannes Hevelius eingeführt.

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02.02.2006 - Die Kassiopeia (lateinisch: Cassiopeia) ist ein auffälliges Sternbild des Nordhimmels . Die fünf Hauptsterne der Kassiopeia bilden ein auffallendes "W" am Himmel, daher wird sie auch Himmels-W genannt. Die Spitze in der Mitte des W zeigt ungefähr auf den Nordpolarstern . Die Kassiopeia gehört zu den nördlichen zirkumpolaren Sternbildern, die bei uns das ganze Jahr über zu sehen sind.

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02.02.2006 - Das Sternbild Schlange (lateinisch: Serpens) ist ein Sternbild nördlich des Himmelsäquators . Es ist das einzige Sternbild am Himmel, das aus zwei nicht zusammenhängenden Teilen besteht. Die beiden Teile werden aus langen Ketten von Sternen gebildet, die vom Schlangenträger unterbrochen werden. Der östliche Teil der Schlange wird Serpens Caput (= Kopf der Schlange), der westliche Serpens Cauda (= Schwanz der Schlange) genannt.

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