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Wie arbeitet eine Chemietechnikerin?
19.03.2019 - Judith arbeitet als Chemietechnikerin. Uns erzählt sie von ihrem Job als Laborleiterin.
Aus dem Inhalt:
[...] Die Probe kommt dann sofort in flüssigen Stickstoff, sie wird so schockgefroren. Es ist wichtig, dass wir die Kiwi in dem Zustand einfrieren, [...]
https://www.kindersache.de/bereiche/wissen/natur-und-mensch/wie-arbeitet-eine-chemietechnikerin
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Wie entstehen Polarlichter?
22.01.2017 - Die Sonne färbt den Himmel in manchen Ländern verrückt bunt.
Aus dem Inhalt:
[...] um die beiden Pole. Deshalb kann man dort vor allem Polarlichter beobachten! In der Atmosphäre bringen die Teilchen dann Sauerstoff und Stickstoff zum Leuchten. [...]
http://www.duda.news/wissen/wie-entstehen-polarlichter/
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Gewässerqualität
05.03.2015 - Es ist ein gutes Zeichen, wenn es in Bächen und Flüssen wieder ein breit gefächertes Spektrum von Algen, Flechten, Schnecken, Kleinkrebsen, Insektenlarven sowie Fischarten und Wasserpflanzen gibt. Die Wasserqualität hat sich in den deutschen Gewässern nach dem Bau vieler Kläranlagen deutlich verbessert.
Aus dem Inhalt:
[...] und Stickstoff handelt, biologisch abgebaut wird. Im Wasser enthaltene Schwebstoffe werden zunächst von Kleinlebewesen recycelt. Sie zerlegen Pflanzenreste [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/fluesse_und_seen/lebensraum_fluss/pwiegewaesserqualitaet100.html
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Steckbriefe: Wurzelgemüse
26.06.2014 - Wurzelgemüse sind reich an Vitaminen und Mineralstoffen. Sie sind nahrhafter und gesünder als das meiste Blatt- und Sommergemüse. In ihrer Wurzel speichert die Pflanze alle wichtigen Mineral- und Inhaltsstoffe. Viele Wurzelgemüse sind erst im zweiten Jahr reif für die Ernte. In den Knollen lagern sich in dieser Zeit die Inhaltsstoffe ab, die als gesund gelten.
Aus dem Inhalt:
[...] im Körper freie Radikale wie krebserregende Stoffe zu hemmen. Die Rote Beete ist reich an Stickstoff, den sie aus der Erde aufnimmt. Der Stickstoff verwandelt [...]
http://www.planet-wissen.de/gesellschaft/lebensmittel/wurzelgemuese/pwiesteckbriefewurzelgemuese100.html
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Die Grenzen des Tauchbaren
26.05.2014 - Der Wunsch, in immer größere Tiefen der Ozeane vorzudringen, ist so alt wie die Geschichte des Tauchens. Auf dem Weg nach unten steigt der Druck mit jedem Meter um 0,1 bar. Die Umgebung wird Stück für Stück lebensfeindlicher, das Risiko nimmt für den Taucher kontinuierlich zu. Das richtige Atemgasgemisch zählt, denn mit steigendem Druck wird der eigentlich lebensnotwendige Sauerstoff zunehmend toxisch, was zu lebensbedrohliche Vergiftungen im Zen...
Aus dem Inhalt:
[...] der Sporttaucher gewöhnlich mit Stickstoff angereichert. Doch auch dieses Gemisch hat Tücken. Mit steigendem Druck kann der Tiefenrausch einsetzen, ein Zustand, der von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich empfunden wird. [...]
http://www.planet-wissen.de/gesellschaft/sport/tauchen/pwiediegrenzendestauchbaren100.html
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Höhlentauchen
05.11.2013 - Es ist finster, kalt und eng, rundum nur Wasser und Fels, der Weg zurück ans Licht dauert oft viele Stunden. Für die einen ist Höhlentauchen der Megastress schlechthin, andere finden es sogar eher entspannend. Eines ist aber klar: Schiefgehen darf nichts beim Höhlentauchen.
Aus dem Inhalt:
[...] wurde, war Stickstoff der wichtigste Bestandteil, ähnlich wie in unserer normalen Atemluft. [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/forschung/hoehlenforschung/pwiehoehlentauchen100.html
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Steckbrief Mars
08.01.2013 - Seit Jahrtausenden beschäftigt der Rote Planet die Menschheit. In frühen Kulturen galt der Mars als bedrohlich und aggressiv – vermutlich wegen seiner rötlichen Farbe, die für Feuer oder Blut stehen konnte. Griechen und Römer benannten ihre Kriegsgötter nach ihm. Die ersten wirklichen Erkenntnisse über unseren Nachbarplaneten stammen von dem Holländer Christiaan Huygens.
Aus dem Inhalt:
[...] Kilometer. Große Unterschiede gibt es auch in der Zusammensetzung der Atmosphäre. Die Erdatmosphäre besteht zu 78 Prozent aus Stickstoff, zu 21 Prozent aus Sauerstoff, zu 0,93 Prozent aus Argon und zu 0,035 Prozent aus Kohlendioxid. [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/weltall/mars/pwiesteckbriefmars100.html
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Rohstoffe und Tourismus - Naturparadies am Schwarzen Meer - Das Donaudelta - Natur nah
20.02.2008 - Der Bau eines ganzen Netzwerks von neuen Kanälen im Delta hat dazu geführt, dass das Hochwasser heute schneller aus dem Delta abfließt und nicht mehr so lange im Delta selbst steht und versickert. Lange Dammlinien verhindern auch in weiten Bereichen, dass der Fluss mit dem Hochwasser das Umland durchtränkt.
Aus dem Inhalt:
[...] mit dem Hochwasser das Umland durchtränkt. Das hat Folgen für die Reinigung des Flusswassers. Die Donau ist recht hoch mit Phosphor und Stickstoff belastet. [...]
http://www.planet-schule.de/wissenspool/natur-nah/inhalt/hintergrund/naturparadies-am-schwarzen-meer-das-donaudelta/rohstoffe-und-tourismus.html
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Die Atmungsorgane der Delfine
04.02.2006 - Blasloch Dass ein Delfin kein Fisch, sondern ein Luft atmendes Tier ist, dürfte bekannt sein. Der Delfin atmet die Luft jedoch nicht durch Nasenlöcher, Nüstern oder ein Riechorgan, das sich mitten im Gesicht befindet, ein, sondern durch ein Blasloch, das man oben auf dem Kopf des Delfins erkennen kann.
Aus dem Inhalt:
[...] wenn das unter Tiefendruck stehende gelöste Gas (Stickstoff oder Helium) nicht genügend Zeit hatte, wieder in den gasförmigen Zustand überzutreten. Man kann diesen Vorgang mit einer Sprudelflasche [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=5474
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Carl Bosch
Vor 135 Jahren wurde der Chemiker Carl Bosch geboren. Zusammen mit Fritz Haber entwickelte er das nach ihnen benannte Haber-Bosch-Verfahren, um Ammoniak in großen Mengen künstlich …
Aus dem Inhalt:
[...] von Ammoniak. Das ist eine chemische Verbindung aus den Elementen Stickstoff und Wasserstoff. Wird eine Verbindung künstlich im Labor erzeugt, dann spricht [...]
http://www.wasistwas.de/archiv-wissenschaft-details/carl-bosch.html
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