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Das MESELSON-STAHL-Experiment
Bei der Vererbung wird das genetische Material der Eltern auf die nachfolgende Generation weitergegeben. Die genetische Information liegt in der DNA in Basenpaaren aus Nucleotiden verschlüsselt vor.
Aus dem Inhalt:
[...] sie die Masseunterschiede der Stickstoffisotope 14 N und 15 N . Der häufig vorkommende Stickstoff 14 N besitzt eine relative Atommasse von 14,008. Das seltenere Isotop 15 N [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie-abitur/artikel/das-meselson-stahl-experiment
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Eutrophierung
Die Belastungen der Umwelt und damit der natürlichen Kreisläufe sind sehr unterschiedlicher Art. Erhebliche Belastungen der natürlichen Kreisläufe kommen durch die übermäßige Freisetzung von Stoffen (z.
Aus dem Inhalt:
[...] viele Stickstoffverbindungen und Phosphate z. B. in einen See gelangen. Das führt häufig zur Eutrophierung des Gewässers. Belastungen für die Umwelt Die Belastungen der Umwelt und damit der natürlichen Kreisläufe sind sehr unterschiedlicher Art. [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie/artikel/eutrophierung
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Ammoniumsalze
Ammoniumsalze sind ionische Ammoniakverbindungen, die verschiedene Anionen enthalten können. Besondere Bedeutung haben sie als Stickstofflieferant in Düngemitteln. Bei näherer Beschäftigung mit diesen Verbindungen stellt man jedoch fest, dass es viele weitere Einsatzmöglichkeiten, z.
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/chemie/artikel/ammoniumsalze
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Ammoniumsalze – vom Lötstein bis zu Salmiakpastillen
Ammoniumsalze sind ionische Ammoniakverbindungen, die verschiedene Anionen enthalten können. Besondere Bedeutung haben sie als Stickstofflieferant in Düngemitteln. Bei näherer Beschäftigung mit diesen Verbindungen stellt man jedoch fest, dass es viele weitere Einsatzmöglichkeiten, z.
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/chemie-abitur/artikel/ammoniumsalze-vom-loetstein-bis-zu-salmiakpastillen
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Düngung
Sterben in der freien Natur Pflanzen ab, so sorgen Bakterien dafür, dass die organische Masse zersetzt und somit umgewandelt wird und den Pflanzen im gelösten Wasser in Form von Mineralsalzionen wieder zur Verfügung steht.
Aus dem Inhalt:
[...] So kann ein Zuwenig aber auch Überdüngung vermieden werden. Die wichtigsten Düngemittel sind: Dünger Angaben über Typ und Mindest-Nährstoffgehalt Stickstoff-Dünger [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie-abitur/artikel/duengung
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Amine
Amine sind organische Stickstoffverbindungen mit der Amino-Gruppe (-NH 2 ) als funktioneller Gruppe. Sie weisen ähnliche chemische Eigenschaften wie Ammoniak auf und können vereinfacht als Abkömmlinge (Derivate) des Ammoniaks betrachtet werden.
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/chemie/artikel/amine
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Nitrate
Die Salze der Salpetersäure heißen Nitrate. Sie sind gekennzeichnet durch das Säurerest-Ion N O 3 − , N O 3 − − I o n e n (Nitrat-Ionen) werden durch die „Ringprobe“ nachgewiesen. Die Nitrate finden hauptsächlich als Düngemittel in der Landwirtschaft und als Oxidationsmittel, z.
Aus dem Inhalt:
[...] zu den Schmelzen wirken die wässrigen Lösungen jedoch nicht oxidierend. Nitrathaltige Düngemittel werden eingesetzt, um den Stickstoff-Haushalt der Pflanzen [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/chemie/artikel/nitrate
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Rohöldestillation
Erdöl ist ein komplexes Gemisch, das hauptsächlich aus verschiedenen aliphatischen und aromatischen Kohlenwasserstoffen besteht. Daneben sind schwefel- und stickstoffhaltige Verbindungen enthalten.
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/chemie-abitur/artikel/rohoeldestillation
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Lebensgemeinschaften in Symbiosen
Symbiosen sind eine Form des Zusammenlebens zwischen artverschiedenen Organismen. Dieses kann sowohl notwendigerweise als auch beliebig erfolgen. 1879 wurde der Begriff „Symbiose“ für diese Form der Lebensweise einschließlich des Parasitismus von HEINRICH ANTON DE BARY (1831–1888) in der Biologie geprägt.
Aus dem Inhalt:
[...] angebaut. Da die meisten Pflanzen Stickstoffverbindungen aus dem Boden verbrauchen, werden von Zeit zu Zeit sogenannte Stickstoffsammler angebaut. [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie/artikel/lebensgemeinschaften-symbiosen
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Artturi Ilmari Virtanen
* 15.01.1895 in Helsinki † 11.11.1973 in Helsinki ARTTURI ILMARI VIRTANEN war ein finnischer Chemiker, dessen Spezialgebiet die Landwirtschaft war. Er erforschte die Konservierung von Grünfutter mithilfe der Milchsäuregärung und befasste sich mit dem Stoffwechsel der Knöllchenbakterien.
Aus dem Inhalt:
[...] Die Knöllchenbakterien sind in der Lage, Luftstickstoff chemisch zu binden und spielen damit eine große Rolle im Stickstoffkreislauf (Bild 3, Video). [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/chemie/artikel/artturi-ilmari-virtanen
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