Die besten Kinderseiten zu: tschiep

Lautmalerei ist die Wiedergabe sinnlicher, meist akustischer oder hörbarer Eindrücke durch Wörter oder Sätze. Die Lautmalerei heißt deshalb auch Verse ohne Worte , Gedicht ohne Inhal t, Klanggedicht , Klangmalerei oder akustische Poesie . Die gebräuchlichsten Bezeichnungen sind aber Lautmalerei , Lautdichtung und Lautpoesie . „Schluck - stöhn - knarr - krach - bum!“.

Aus dem Inhalt:

[...] eines Vogels wird zum Beispiel von Deutschen mit „tschiep, tschiep“, von Japanern dagegen mit „pyu, pyu“ und von Griechen mit „tsiu, tsiu“ wiedergegeben, [...]

http://www.rossipotti.de/inhalt/literaturlexikon/sachbegriffe/lautmalerei.html

Die Lautmalerei (Onomatopoiie, auch: Onomatopoesie, von griech. ónoma = Name und poíesis = machen, verfertigen, dichten, onomatopoiia= das Namenmachen) bezeichnet die Laut- oder Schallnachahmung, eine sprachliche Bildung, die einen bestimmten akustischen Eindruck wiedergibt.

Aus dem Inhalt:

[...] Beispiele der Schallnachahmung tierischer Laute Summ, summ (Biene); Miau (Katze) Tschiep, tschiep (Spatz) Kikeriki (Hahn) Muhh! [...]

https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/deutsch-abitur/artikel/onomatopoesie

01.10.2004 - Aussehen, Vorkommen und Verhalten Der Haussperling gehört bei uns zu den häufigsten und bekanntesten Vogelarten, der vor allem innerhalb unserer Siedlungen sein Zuhause hat. Das Männchen ist kontrastreich gefärbt mit schwarzer Kehle und Brust, bleigrauem Scheitel und braunrotem Rücken mit dunklen Längsstreifen.

Aus dem Inhalt:

[...] singt Tschiep Tschilp Tschip , und ruft bei Erregung ein lautes Tetetet . So ruft der Haussperling So singt der Haussperling Quelle: Jürg Fraefel [...]

http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=820