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Wie schwer ist Luft?
03.01.2015 - Obwohl wir Luft kaum spüren, lastet sie auf uns und zwar tonnenschwer. Rechnet man den Druck der Luftmassen auf die gesamte Atmosphäre hoch, dann lasten etwa zehn Tonnen Gewicht auf jedem Quadratmeter Erdoberfläche – und das, obwohl wir so gut wie nichts davon merken.
Aus dem Inhalt:
[...] Der entstehende Wasserdampf verdrängt mit der Zeit die gesamte Luft aus der Tonne; schon nach kurzer Zeit befindet also nur noch gasförmiges Wasser, aber keine Luft [...]
http://www.wdr.de/tv/kopfball/sendungsbeitraege/2015/0103/luft.jsp?vote=5
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Warum soll man Kerzen nicht mit Wasser löschen?
15.11.2014 - Teelichter gehören eigentlich zu den romantischen Lichtquellen. Bei Kopfball zeigen wir aber, was in den kleinen Kerzen wirklich steckt. Wir haben ein Teelicht lange Zeit brennen lassen, so dass das Wachs flüssig und heiß ist. Kopfball-Reporter Burkhardt Weiß findet "Auspusten" langweilig und nimmt zum Löschen eine Blumensprühflasche.
Aus dem Inhalt:
[...] Dabei dehnt sich das Wasser schlagartig aus: Aus einem Milliliter Wasser werden in kürzester Zeit über zwei Liter Wasserdampf. [...]
http://www.wdr.de/tv/kopfball/sendungsbeitraege/2014/1115/kerze.jsp?vote=5
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Erdatmosphäre
13.08.2014 - Sie schenkt uns die Luft zum Atmen und macht den Himmel blau. Verleiht Sonnenauf- und -untergängen einen romantischen Touch und zaubert nach einem ordentlichen Gewitterschauer faszinierend bunte Regenbögen. Sie hält Flugzeuge in der Luft und bringt Kometen zum Glühen. Von der Erde aus betrachtet scheint die Lufthülle über uns bis ins Unendliche zu reichen.
Aus dem Inhalt:
[...] Gascocktail Als "Wolke" wird der Wasserdampf sichtbar Die Hauptbestandteile der Erdatmosphäre sind Stickstoff (78 Prozent), Sauerstoff (21 Prozent) und etwas [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/klima/erdatmosphaere/pwwberdatmosphaere100.html
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Die Evolution der Erdatmosphäre
13.08.2014 - 78 Prozent Stickstoff, 21 Prozent Sauerstoff, etwas weniger als ein Prozent des Edelgases Argon und ein winziger Rest Spurengase: Die Erdatmosphäre, wie wir sie heute kennen, gab es so nicht immer. Seit der Entstehung der Erde vor 4,6 Milliarden Jahren gab es mehrere Entwicklungsschritte.
Aus dem Inhalt:
[...] Die Erdatmosphäre enthält jetzt hauptsächlich Kohlendioxid; hinzu kommen noch Stickstoff, Methan, Ammoniak, Schwefelwasserstoff und: Wasserdampf! Dieser kondensiert [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/klima/erdatmosphaere/pwiedieevolutiondererdatmosphaere100.html
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Abkühlung der Erde
17.10.2012 - Durch den gewaltigen Einschlag, der zur "Geburt" des Mondes geführt hat, schmilzt das Erdgestein erneut bis in große Tiefen. Nach und nach kühlt die Oberfläche jedoch ab und es bildet sich eine steinerne Kruste, die aber von Asteroideneinschlägen immer wieder aufgerissen wird. Lava-Eruptionen verursachen zusätzliche Löcher.
Aus dem Inhalt:
[...] Gase: Wasserdampf, Kohlendioxid und Stickstoff – das Gemisch bildet eine Gashülle um den Planeten, die von seiner Schwerkraft gehalten wird - eine erste, dünne Atmosphäre, noch ohne Sauerstoff, entsteht. Entweichende Gase [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/forschung/entstehung_des_lebens/pwieabkuehlungdererde100.html
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Warum und wie entstehen Winterstürme?
21.09.2012 - Unheil bringende Winterstürme brauen sich über dem Nordatlantik zusammen, der Wetterküche Europas. Obwohl sie immer den gleichen meteorologischen Gesetzmäßigkeiten folgen, können Winterstürme extrem kurzfristig entstehen und spontan ihre Stärke und Richtung verändern.
Aus dem Inhalt:
[...] der Grund dafür, dass sie immer über dem Meer entstehen, ist der Wasserdampf. An der Meeresoberfläche verdampft Wasser und steigt mit der warmen Luft [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/naturgewalten/stuerme/pwiewarumundwieentstehenwinterstuerme100.html
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Schnee
14.09.2012 - Schneeflöckchen, Weißröckchen, wann kommst Du geschneit? Nicht nur Romantiker und Kinder lieben schneebedeckte Landschaften, sondern auch Skifahrer und andere Wintersportler. Die weißen Flöckchen sind außerdem beliebte Forschungsobjekte. Besonders faszinierend ist für viele die unglaubliche Vielfalt der Schneekristalle, denn keine Flocke gleicht der anderen.
Aus dem Inhalt:
[...] in höheren, kalten Luftschichten, wenn kleine Wassertröpfchen in den Wolken gefrieren oder sich Wasserdampf an einem Gefrierkern anlagert. Solche Gefrierkerne können zum Beispiel Staubteilchen oder Rußpartikel sein. [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/klima/schnee_himmlische_kristalle/pwwbschneehimmlischekristalle100.html
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Frank Whittle, Hans von Ohain und das Strahltriebwerk - Energie
20.02.2008 - Tiiiief einatmen – und kräftig pusten. Bis alle Geburtstagskerzen aus sind. Damit es für alle Kerzen reicht, muss man schon ziemlich viel Luft holen und feste blasen, also die Luft beschleunigen. Das Triebwerk am Flugzeug funktioniert eigentlich ganz ähnlich. Auch das Triebwerk saugt Luft ein und bläst sie schnell wieder an der anderen Seiten nach draußen.
Aus dem Inhalt:
[...] was diese Rußteilchen in der Atmosphäre für Auswirkungen haben. Sie könnten zum Beispiel die Wolkenbildung beeinflussen, weil an ihnen Wasserdampf kondensieren kann. Ziel [...]
http://www.planet-schule.de/wissenspool/meilensteine-der-naturwissenschaft-und-technik/inhalt/hintergrund/energie/frank-whittle-hans-von-ohain-und-das-strahltriebwerk.html
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Industrieschnee - Ein merkwürdiges Winterphänomen
01.01.2008 - Wie kann es schneien, wenn keine Wettervorhersage Niederschlag angekündigt hat, kaum richtige Wolken vorhanden sind und auch das Niederschlagsradar den Schnee nicht anzeigt? Die Ursache dieses merkwürdigen Phänomens ist so genannter „Industrieschnee". Das ist eine besondere Schneeart, die eben nicht auf die Aktivität von Tiefausläufern, sondern auf die Einwirkung der Abgasfahnen von Industrieanlagen auf die bodennahe Atmosphäre zurückzuführen ist...
Aus dem Inhalt:
[...] der Fall war. Der Industrieschnee entsteht vor allem durch den Ausstoß von Wasserdampf an Industrieanlagen. Die Abwärme der Anlagen trägt ebenfalls dazu bei. [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=15237
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Nebel
02.09.2007 - Was ist Nebel? Unter Nebel versteht man fein verteilte Wassertröpfchen in der Luft . In der Meteorologie (Wissenschaft vom Klima und Wetter; Wetterkunde) spricht man von Nebel , wenn die Sichtweite durch das Vorkommen sehr feiner Wassertröpfchen in der Luft auf unter 1 Kilometer absinkt. Nebel mit einer Sichtweite von mehr als einem Kilometer wird als Dunst bezeichnet.
Aus dem Inhalt:
[...] Nebelwolken entstehen, wenn mehr Wasserdampf in die Luft eingetragen wird, als diese aufnehmen kann. [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=1709
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