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Kommunismus
Der Begriff Kommunismus leitet sich vom lateinischen communis ab, das heißt so viel wie gemeinsam. Der Kommunismus ist ein Herrschafts- und Politikkonzept, das von der Überlegung ausgeht, dass es kein Privateigentum an Produktionsmitteln gibt und dass der gesamte Besitz allen gemeinsam gehört. Deshalb gibt es auch eine staatliche Wirtschaftsplanung (Planwirtschaft).
http://www.politik-lexikon.at/kommunismus/
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Wirtschaftsordnung
Als Wirtschaftsordnung bezeichnet man die Regelung der Wirtschaft in einem Land. Grundsätzlich gibt es zwei unterschiedliche Formen: eine planwirtschaftliche, zentral gesteuerte und eine marktwirtschaftliche Wirtschaftsordnung. Die Planwirtschaft verbindet man sehr stark mit dem Kommunismus. Es gibt kein Privateigentum an Produktionsmitteln, und die Wirtschaftsplanung geschieht zentral – es werden Pläne ausgearbeitet (z.B.
http://www.politik-lexikon.at/wirtschaftsordnung/
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Leben in der DDR
14.10.2014 - 40 Jahre lang existierte die Deutsche Demokratische Republik (DDR) neben der Bundesrepublik Deutschland (BRD) als zweiter deutscher Staat, getrennt durch bewachte Grenzen und Mauern. Laut Verfassung waren in der DDR alle Bürger gleich. Der Staat übernahm Großteile des Privateigentums und verstaatlichte die Wirtschaft.
Aus dem Inhalt:
[...] an diesen Volkswirtschaftsplan halten. Das schränkte die Wirtschaft ein, sie war dadurch nur wenig flexibel. Änderte sich das Konsumverhalten der Bürger, konnte der Markt darauf [...]
http://www.planet-wissen.de/geschichte/ddr/das_leben_in_der_ddr/pwwbdaslebeninderddr100.html
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Alltag in der DDR
14.10.2014 - Erziehung, Berufswahl, Wohnungssuche – die SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) hatte in vielen Belangen die Finger im Spiel. Die Partei wachte über die Menschen in der DDR. Das Leben eigenständig und frei zu führen, war oft kaum möglich. Im Kindergarten wurde bereits den Kleinen die Ideologie des Sozialismus eingeimpft, der Arbeitsplatz wurde einem zugewiesen und auch die Wohnung.
Aus dem Inhalt:
[...] Die Arbeit kam in der DDR vor allem anderen. Es ging hierbei nicht bloß um die Erfüllung des Volkswirtschaftsplans. Die Arbeiter waren in Brigaden organisiert. [...]
http://www.planet-wissen.de/geschichte/ddr/das_leben_in_der_ddr/pwiealltaginderddr100.html
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Volkes Stimme – der Parlamentarismus
26.09.2011 - Freie Wahlen, Mitbestimmung durch das Volk – für uns ist das selbstverständlich. Doch während Politiker heute vielfach gegen Wahlmüdigkeit und Politikverdrossenheit ankommen müssen, kämpften noch vor einigen Generationen deutsche Politiker und Bürger dafür, endlich wählen, mitreden und mitregieren zu können.
Aus dem Inhalt:
[...] Das Parlament der DDR wählte unter anderem den Vorsitzenden und die Mitglieder des Ministerrats der DDR. Die Volkskammer legte die Grundsätze der Politik und vor allem die Volkswirtschaftspläne fest. Bei den Wahlen [...]
http://www.planet-wissen.de/geschichte/deutsche_geschichte/der_deutsche_bundestag/pwievolkesstimmederparlamentarismus100.html
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Bürgerinitiative - Alltag in der DDR
20.02.2008 - Im westdeutschen Verständnis heißt Bürgerinitiative Protest, Protest gegen Vorhaben der Politik und der Wirtschaft. Menschen schließen sich zusammen, erheben ihre Stimme, berufen sich auf demokratische Rechte und versuchen etwas zu verhindern, was ihrer Meinung nach schädlich oder überflüssig oder unnütz sei.
Aus dem Inhalt:
[...] und in den Volkswirtschaftsplan integriert war sie ein Instrument zur Inanspruchnahme der Bürger Im westdeutschen Verständnis heißt Bürgerinitiative Protest, Protest gegen Vorhaben der Politik und der Wirtschaft. [...]
http://www.planet-schule.de/wissenspool/alltag-in-der-ddr/inhalt/hintergrund/buergerinitiative.html
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1950 III. Parteitag der SED
Die SED orientiert sich nun ganz am sowjetischen Vorbild. Die Partei wird stalinistisch umgeformt, der erste Fünfjahresplan besch ...
Aus dem Inhalt:
[...] Wirtschaftsplanung dar. Die Schwerindustrie sollte um 50 Prozent gesteigert werden, die Landwirtschaft um 25 Prozent. Siehe dazu auch 1951. [...]
http://www.zeitklicks.de/top-menu/zeitstrahl/navigation/topnav/jahr/1950/iii-parteitag-der-sed/
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Instrumente und Prinzipien staatlicher Umweltpolitik
Sicherung der Umweltqualität kann auf vielfältige Weise von der Wirtschaftspolitik erreicht werden. Es werden verschiedene Instrumente angewendet. Zum Instrumentarium der Umweltpolitik gehören regulative und marktwirtschaftliche Instrumente.
Aus dem Inhalt:
[...] Ge- und Verbote, Umweltstrafrecht; Planung: Bauleitplanung, Luftreinhaltepläne, Abfallwirtschaftspläne, Landes- und Regionalplanung, [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/politikwirtschaft/artikel/instrumente-und-prinzipien-staatlicher-umweltpolitik
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Die Blockintegration der beiden deutschen Staaten
Der Eiserne Vorhang, der im Kalten Krieg Europa und die Welt in einen östlichen und einen westlichen Staatenblock trennte, teilte auch das von den vier alliierten Siegermächten besetzte Deutschland.
Aus dem Inhalt:
[...] Er hatte das Ziel, einen gemeinsamen Markt der sozialistischen Volkswirtschaften zu schaffen und ihre staatlichen Wirtschaftspläne zu koordinieren. [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/geschichte/artikel/die-blockintegration-der-beiden-deutschen-staaten
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