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Ich fühle mich, als wenn ...
26.01.2014 - Ich fühle mich, als wenn ich auf Wolken schweben würde. Ich fühle mich, als hätte ich mich verlaufen. Ich fühle mich, als könnte ich fliegen. Ich fühle mich, als hätte ich Schmetterlinge im Bauch. Ich fühle mich, als wenn mir das Herz bis zum Halse pocht. Ich fühle mich, als müsste ich die ganze Welt umarmen.
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Astronomisches Wissen zur Sonne
04.08.2011 - Entstehung und Lebensdauer der Sonne War die Sonne schon immer da? Die Sonne gibt es seit rund 5 Milliarden Jahren, sie ist aus einer großen Wolken aus kühlem Gas und Staub entstanden. Das kann man sich gar nicht vorstellen, denn heute ist sie gar nicht mehr kühl, sondern sie ist ein riesiger, kochend heißer Gasball und kann selbst leuchten.
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Die Sonne als Energiequelle
04.08.2011 - Energie der Sonne Wie viel Energie schickt die Sonne jeden Tag zu uns? Für uns ist es selbstverständlich, dass die Sonne immer scheint, auch wenn sie sich hinter Wolken versteckt. Alle Lebewesen auf der Erde nutzen jeden Tag die Energie der Sonne, um zu leben und zu wachsen, selbst Wind und Regen werden von der Sonne gemacht.
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Bitten (Christian Fürchtegott Gellert)
10.03.2009 - Bitten Gott, deine Güte reicht so weit, So weit die Wolken gehen; Du krönst uns mit Barmherzigkeit, Und eilst, uns beizustehen. Herr, meine Burg, mein Fels, mein Hort, Vernimm mein Flehn, merk auf mein Wort; Denn ich will vor dir beten! Ich bitte nicht um Überfluss Und Schätze dieser Erden. Lass mir, so viel ich haben muss, Nach deiner Gnade werden.
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Sei's in Jahren, sei's schon morgen (Erich Mühsam)
09.10.2008 - Sei's in Jahren, sei's schon morgen Sei's in Jahren, sei's schon morgen, dass das Glück sich wende: einmal nehmen Leid und Sorgen sicherlich ein Ende. Mensch, vertraue deinem Wollen, wirk es aus zu Taten! Ströme fließen, Wolken rollen, Frucht entkeimt den Saaten. Über Nöten und Gefahren wird die Freude thronen - sei's schon morgen, sei's in Jahren oder in Äonen.
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Komm in den totgesagten Park ... (Stefan George)
28.09.2008 - Komm in den totgesagten Park und schau: Der Schimmer ferner lächelnder Gestade - Der reinen Wolken unverhofftes Blau Erhellt die Weiher und die bunten Pfade. Dort nimm das tiefe Gelb - das weiche Grau Von Birken und von Buchs - der Wind ist lau - Die späten Rosen welkten noch nicht ganz - Erlese, küsse sie und flicht den Kranz.
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Herbststimmung (Rainer Maria Rilke)
28.09.2008 - Herbststimmung Die Luft ist lau, wie in dem Sterbezimmer, an dessen Türe schon der Tod steht still; auf nassen Dächern liegt ein blasser Schimmer, wie der der Kerze, die verlöschen will. Das Regenwasser röchelt in den Rinnen, der matte Wind hält Blätterleichenschau; - und wie ein Schwarm gescheuchter Bekassinen ziehn bang die kleinen Wolken durch das Grau.
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Herbsttag (Theodora Korte)
05.09.2008 - Herbsttag (Oktober) Oktobertag. Die Wolken fliehn, Der Himmel blauschimmernde Seide, Des Herbstes lodernde Farben glühn: Festflammen auf brauner Heide. Am Brombeerstrauch das Purpurblatt Umschmeichelt die glänzende Beere, Am Heidekraut träumt bleich und matt Verspätete Blütenähre. Die Birke im goldenen Königsgewand Wiegt zitternd die schwankenden Zweige. der schlummernde Wind hebt müde die Hand und stimmt die Spielmannsgeige.
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Herbstentschluss (Nikolaus Lenau)
05.09.2008 - Herbstentschluss Trübe Wolken, Herbstesluft, Einsam wandl' ich meine Straßen, Welkes Laub, kein Vogel ruft Ach, wie stille! Wie verlassen! Todeskühl der Winter naht; Wo sind, Wälder, eure Wonnen? Fluren, eurer vollen Saat Goldne Wellen sind verronnen! Es ist worden kühl und spät, Nebel auf der Wiese weidet, Durch die öden Haine weht Heimweh; - alles flieht und scheidet.
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Silberne Winde rasseln im Laub (Max Dauthendey)
24.08.2008 - Silberne Winde rasseln im Laub Silberne Winde rasseln im Laub, Und der Garten knirscht und rauscht Schon den langen, langen Morgen. Wolken hangen graugebauscht, Fließen trübend durch die Sonne, Fließen um das trübe Haus. Max Dauthendey (1867-1918).
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