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Theo haut ab
ist ein wunder pares buch.
http://www.rossipotti.de/inhalt/literaturlexikon/titel/theo_haut_ab.html
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Zecken
Zecken haben keinen guten Ruf. Kein Wunder - diese Spinnentiere sind Parasiten. Zecken ernähren sich von Blut, ziemlich viel Blut sogar. Bis zu 15 Tage bleiben sie auf ihrem Wirt, dem Menschen oder dem Tier, dessen Blut sie trinken. Erst dann sind sie satt. Um Blut zu saugen, haken sie sich fest und verkleben ihren Körper mit dem ihres Opfers.
http://www.labbe.de/mellvil/index_vs.asp?themaid=17&titelid=237&titelkatid=0&move=-1
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Gesundes Frühstück, gesunde Pause
Frühstücke wie ein König, iss zu Mittag wie ein Edelmann und abends wie ein Bettelmann – diese Regel klingt ziemlich altmodisch. Aber sie stimmt! Kein Wunder also, dass viele Eltern ihre Kinder drängen, morgens kräftig zu frühstücken. Was genau ist an dieser Regel „dran“? Folgender Vergleich sagt dir, worum es beim Frühstück geht: Stelle dir vor, du bist ein Auto.
http://www.labbe.de/mellvil/index_vs.asp?themaid=17&titelid=434&titelkatid=0&move=-1
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Sterben – Abschied vom Leben
Die meisten Menschen haben Angst vor dem Tod. Kein Wunder – der Tod ist unausweichlich. Und er ist endgültig. Wie fühlt es sich an wenn man stirbt? Tut es weh? Grundsätzlich kommt es sehr darauf an, wie man stirbt. Ein Mensch, der plötzlich in einem Unfall innerhalb von Sekunden sein Leben verliert, durchlebt den Prozess des Sterbens sicher ganz anders als ein Mensch, der in einem Krankenhausbett in Ruhe sein Leben beendet.
http://www.labbe.de/mellvil/index_vs.asp?themaid=34&titelid=420&titelkatid=0&move=-1
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Die Angst vor dem Tod
Auch wenn die meisten glauben, dass ihre Seele weiter existiert, ist das Leben, wie wir es bisher geführt haben, mit dem Tod unwiderruflich vorbei. Der Tod ist endgültig, er ist ein Abschied von allem und den Menschen, mit denen wir zusammen sind. Kein Wunder also, dass wir Angst vor dem Tod haben. Die Angst vor dem Tod erklärt auch, warum wir uns in gefährlichen Situationen vorsichtig verhalten oder – noch besser – versuchen, solche Situationen ...
http://www.labbe.de/mellvil/index_vs.asp?themaid=34&titelid=423&titelkatid=0&move=-1
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Schulangst, schwänzen, Schule wechseln
Kinder und Jugendliche, die schon längere Zeit von ihren Klassenkameraden gemobbt werden, haben meist keinen Spaß mehr an der Schule. Wie auch? Hier, in der Schule, fühlen sie sich ihren Peinigern ausgeliefert. Kein Wunder also, dass sie Angst vor der Schule und häufig bereits Angst vor dem Weg zur Schule haben.
http://www.labbe.de/mellvil/index_kk.asp?themaid=10&titelid=81&titelkatid=0&move=-1
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Erst lesen, dann schreiben
Die meisten Kinder und Jugendlichen, die schreiben, sind von Haus aus echte Leseratten. Kein Wunder, schließlich ist Lesen wie Kino im Kopf: Während du liest, läuft in deinem Kopf ein Film ab - schon nach ein paar Seiten wird dir einigermaßen klar, wie deine Helden und ihre Gegenspieler aussehen. Je mehr du dich in die Figuren hineinversetzt, umso deutlicher ist das Bild, das du in deinem Inneren vor Augen hast.
http://www.labbe.de/mellvil/index_vs.asp?themaid=32&titelid=438&titelkatid=0&move=1
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Jumby
Ein Spiel, das fast die. gleichen Spielregeln hat wie Pele ist Jumby . Onkel Heinrich, der. Seefahrer, der jahrelang zur See gefahren ist und alle sieben Weltmeere kennt,. sagt, das wäre ja auch kein Wunder: Schließlich sind Trinidad und Aruba ja. sozusagen "Nachbarinseln". Bei der englischsprachigen Bevölkerung der.
http://www.labbe.de/zzzebra/index.asp?themaid=266&titelid=1501&titelkatid=0&move=-1
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Magischer Ast
Hier zeige ich dir jetzt den Zaubertrick mit dem Ast. Die Zuschauer werden mächtig staunen, wenn der Ast wie durch ein Wunder plötzlich hinter der Hand schwebt. Zuerst hält der Daumen den Ast, die andere Hand umfasst das Handgelenk. "Du hältst den Ast doch mit dem Daumen fest", werden die Zuschauer sagen.
http://www.labbe.de/zzzebra/index.asp?themaid=355&titelid=2653&titelkatid=0&move=1
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Goldstern an einem Mistelzweig
Großvater meint, dass es jetzt Zeit werde, einen Mistelzweig an unserer Haustür aufzuhängen. Er soll Wunder wirken, Glück bringen, böse Geister abwehren und den Frieden erhalten. Man kann Freunden und Nachbarn einen Mistelzweig schenken. Und wenn sich Feinde unter einem Mistelzweig begegnen, dann vertragen sie sich wieder.
http://www.labbe.de/zzzebra/index.asp?themaid=692&titelid=6070&titelkatid=0&move=1
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