Thema: eine umfrage zum thema todesstrafe.

(21 Postings)

Lisa-01 (Gast) (15) aus

schrieb :

#1

hey wir haben eine umfrage gestartet zum thema todesstrafe.
wer lust hat, kann ja mal mitmachen!

1. frage:
würdest du die todesstrafe in deutschland befürworten?
ja/nein

2. frage:
ist die todesstrafe ein wirksames mittel gegen kriminalität?
ja/nein

3.frage:                                                                                                        bei welchen delikten sollte die todesstrafe Anwendung finden ( auch bei fällen ohne tötung)?

4.frage:
wie sollte die todesstrafe vollstreckt werden?

5. frage:                                                                                                        Warum findest du dise Methode als angebracht?

6. frage:                                                                                                Welche Hinrichtungsmethode geht gar nicht (weil sie zu heftig / zu easy ist)?

viel spaß und liebe grüße
Lisa

 


 

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banana_girl (21) aus Amberg-Sulzbach

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schrieb :

#21

Zitat von: Happy *-* (17)

Ähh ne? So etwas hat rein GARNICHTS mit der Religion zu tun. Ich als Muslima weiß es wohl am besten, oder? 

Es geht ja nicht darum das jeder Angehöriger dieser Religion das macht. Ich weiß nur das es in diesen Regionen das gibt und das eben auch Angehörige dieser Religion machen.

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schrieb :

#20

Zitat von: banana_girl (15)

Den Unterschied zwischen Länder und Religion kenne ich. Nur ist es nunmal Fakt das es das in dieser Religion UND diesen Ländern gibt.

Ähh ne? So etwas hat rein GARNICHTS mit der Religion zu tun. Ich als Muslima weiß es wohl am besten, oder? 

Thomas T. (Gast) (16)

schrieb :

#19

Zitat von: banana_girl (15)

Ich finde es ja witizg wenn manchen "lebenslang" fordern, also nicht wie in Deutschland 25 Jahre sondern lebenslang.

"Lebenslang" bedeutet in Deutschland keineswegs 25 Jahre, bei "normalem" lebenslänglich besteht bereits nach 15 Jahren das Recht auf die Stellung eines Antrags auf vorzeitige Entlassung - dem oft genug stattgegeben wird, da sich meistens i-ein Psychiater finden läßt, der bescheinigt, dass vom Täter keine Gefahr mehr ausgeht.

Etwas anders sieht es bei Urteilen aus, die die "besonderere Schwere der Schuld" feststellen, hier kann nach frühenstens 20 Jahren ein solcher Antrag gestellt werden - leider auch oft mit Aussicht auf Erfolg...

In den meisten Fällen tatsächlich "lebenslänglich" geschützt ist die Gesellschaft nur vor Tätern, bei denen zusätzlich noch Sicherungsverwahrung angeordnet wurde, aber selbst da gibt´s noch Ausnahmen - von den enormen Kosten, die so etwas verursacht ganz abgesehen...

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schrieb :

#18

Zitat von: Girl of Snow (Gast) (14)

Ich bin grundsätzlich dagegen. Man sollt Gewalt nicht mit Gewalt begleichen.

Ich habe absolut kein Mitleid mit Mördern oder anderen Schwerverbrechern, bin aber trotzdem dagegen. Eine Lebenslange Haftstrafe ist auch Strafe genug, und die Leute müssen vor demjenigen keine Angst mehr haben, wenn es darum geht.

(Früher hatte ich zwar immer Angst vor Gefängnisausbrüchen, aber ich glaube nicht, dass das so leicht ist wie in Filmen und Büchern.)

Die Täter werden bestraft, dass sie z.B. jemanden getötet haben. Die Justiz will damit also sagen: Töten ist falsch. Egal ob das Opfer denjenigen betrogen hat oder vielleicht selber ein richtig schlechter Mensch war, man darf ihn nicht töten. (Angenommen den Fall, dass der Täter das Opfer kannte und aus irgendeinem Grund gehasst hat) Todesstrafe bedeutet dann: Ja, aber der Staat darf das entscheiden, dass er denjenigen tötet, weil er dies und jenes getan hat.

Man müsste also allgemein festlegen, dass Menschen, die gewisse Verbrechen begangen haben, getötet werden dürfen, und zwar NUR dann. Das hört sich an, als ob es funktionieren könnte, aber wer legt den fest, welche Verbrechen dazu berechtigen, denjenigen umzubringen? Mord? Allgenein oder nur bestimmte Fälle? Vielleicht auch Vergewaltiger oder Entführer?

Genau das ist der Punkt warum ich dagegen bin. Diese Grenze müssen Menschen festlegen. Ich bin dagegen, dass Menschen bestimmen dürfen, in welchen Fällen ein anderer Mensch umgebracht werden darf und ihm quasi das Recht zu leben abspricht.

Ich finde es ja witizg wenn manchen "lebenslang" fordern, also nicht wie in Deutschland 25 Jahre sondern lebenslang. Nicht auf dich bezogen, sondern allgemein. Weil ich bin ganz ehrlich wenn ich dazu verurteilt werde für immer im Gefängnis zu sitzen, würde ich lieber gleich sterben. Dann muss ich nicht noch Jahre im Gefängnis bleiben, wenn ich eh da drinnen sterben soll.

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schrieb :

#17

Zitat von: Happy *-* (17)

Sorry, wenn ich das jetzt so sage aber was soll denn bitte "im Islam" heißen? Die Orte, die du aufgezählt hast sind doch ganz offensichtlich LÄNDER und der Islam eine RELIGION, in der es ganz nebenbei verboten ist zu töten. Man kann solche Schandtaten nicht mit dem Islam erklären. Du hättest auch einfach "in Ländern, wie..." sagen können...

Den Unterschied zwischen Länder und Religion kenne ich. Nur ist es nunmal Fakt das es das in dieser Religion UND diesen Ländern gibt.

Thomas T. (Gast) (16)

schrieb :

#16

Zitat von: Girl of Snow (Gast) (14)

Ich bin dagegen, dass Menschen bestimmen dürfen, in welchen Fällen ein anderer Mensch umgebracht werden darf und ihm quasi das Recht zu leben abspricht.

Das gilt dann aber offenbar nur für die Justiz bzw. die Gesetzgebung, der Täter DARF bestimmen, ob er jemand anderen umbringt und ihm das Recht zu leben abspricht, oder wie?!

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schrieb :

#15

Zitat von: banana_girl (15)

Ja Steinigung ist heftig und soweit ich weiß gibts die sogar noch im Islam (Afghanistan, Iran, Sudan, Teile Nigerias und Somalia)

Sorry, wenn ich das jetzt so sage aber was soll denn bitte "im Islam" heißen? Die Orte, die du aufgezählt hast sind doch ganz offensichtlich LÄNDER und der Islam eine RELIGION, in der es ganz nebenbei verboten ist zu töten. Man kann solche Schandtaten nicht mit dem Islam erklären. Du hättest auch einfach "in Ländern, wie..." sagen können...

Girl of Snow (Gast) (14)

schrieb :

#14

Ich bin grundsätzlich dagegen. Man sollt Gewalt nicht mit Gewalt begleichen.

Ich habe absolut kein Mitleid mit Mördern oder anderen Schwerverbrechern, bin aber trotzdem dagegen. Eine Lebenslange Haftstrafe ist auch Strafe genug, und die Leute müssen vor demjenigen keine Angst mehr haben, wenn es darum geht.

(Früher hatte ich zwar immer Angst vor Gefängnisausbrüchen, aber ich glaube nicht, dass das so leicht ist wie in Filmen und Büchern.)

Die Täter werden bestraft, dass sie z.B. jemanden getötet haben. Die Justiz will damit also sagen: Töten ist falsch. Egal ob das Opfer denjenigen betrogen hat oder vielleicht selber ein richtig schlechter Mensch war, man darf ihn nicht töten. (Angenommen den Fall, dass der Täter das Opfer kannte und aus irgendeinem Grund gehasst hat) Todesstrafe bedeutet dann: Ja, aber der Staat darf das entscheiden, dass er denjenigen tötet, weil er dies und jenes getan hat.

Man müsste also allgemein festlegen, dass Menschen, die gewisse Verbrechen begangen haben, getötet werden dürfen, und zwar NUR dann. Das hört sich an, als ob es funktionieren könnte, aber wer legt den fest, welche Verbrechen dazu berechtigen, denjenigen umzubringen? Mord? Allgenein oder nur bestimmte Fälle? Vielleicht auch Vergewaltiger oder Entführer?

Genau das ist der Punkt warum ich dagegen bin. Diese Grenze müssen Menschen festlegen. Ich bin dagegen, dass Menschen bestimmen dürfen, in welchen Fällen ein anderer Mensch umgebracht werden darf und ihm quasi das Recht zu leben abspricht. 

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schrieb :

#13

hi   

Leonardo dan princo (Gast) (56)

schrieb :

#12

Zitat von: Smiley1212 (Gast) (16)

1. nein, 2.nein, 3. sie sollte allgemein keine Anwendung finden, weil es falsch ist über Leben und Tod anderer Menschen zu entscheiden, auch wenn diese womöglich sehr schlimme Verbrechen begangen haben. Man ist doch selber nicht besser wenn man entscheidet diese Menschen hinzurichten. Außerdem fügt man den Angehörigen dieser Personen einen großen Schmerz zu, niemand möchte dass sein Kind hingerichtet wird, selbst wenn es ein Mörder oder Kinderschänder ist.

 

1. Welches Kind tut denn bitte eine Person töten/Massenmord begehen oder andere vergewaltigen?!

2. Wegen dem Leben und Tod: Die Person hat ja auch schließlich entschieden, ob er das Opfer töten soll oder nicht.

3. Die Eltern müssen ja nicht dabei sein bei der Hinrichtung und die Familie, dessen Kind tot ist leiden ja auch

Ist nur meine Meinung aber ich finde, dass du einer komplett falschen Meinung bist, was das Thema angeht und du bist noch zuuu jung um über sowas urteilen zu können.

LG

Leonardo

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