Thema: Werden Flüchtlinge etc... in Deutschland gut behandelt und aufgenommen?

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aus nem kleinen Örtchen im Nirgendwo

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Music_Love_Lia (24) aus nem kleinen Örtchen im Nirgendwo

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schrieb :

#1

Nicht nur Flüchtlinge, sondern auch andere Menschen, die In Deutschland leben wollen

 

Wie ist Eure Meinung dazu?
Was sollten die Politiker unternehmen, damit sich etwas ändert?

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aus einer von 2060 deutschen Städten

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keineAhnung:D (23) aus einer von 2060 deutschen Städten

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schrieb :

#49

Bei uns in der Stadt sind momentan drei Turnhallen mit Flüchtlingen belegt. Zwei davon in unmittelbarer Nähe zu unserem Haus. Eine vierte Turnhalle wird vermutlich bald auch noch zur Unterbringung von Flüchtlingen genutzt.

Ich finde es gut, dass den Flüchtlingen geholfen wird, jedoch stellt es viele Schulen etc. vor große Probleme.

Drei Schulen werden voraussichtlich bis (mindestens) Ende 2016 keinen Sportunterricht mehr erteilen können, was auch für die Sportlehrer Folgen hat, da sie so (vorrübergehend) nicht gebraucht werden.

Die Sportvereine müssen ebenfalls ihr Training einstellen, in andere Hallen können sie nicht, da diese keine freien Zeiten mehr zur Verfügung haben. Bleibt momentan für viele nur das Lauftraining auf dem Parkplatz.

Ich denke, dass es am wichtigsten ist, die Asylverfahren zu beschleunigen. Denn wenn (vor allem im Winter) 24 Stunden am Tag 200/300 Menschen auf engstem Raum aufeinanderhocken, kann es schnell passieren, dass die Stimmung kippt....

Außerdem sollte man es den Flüchtlingen ermöglichen, arbeiten zu gehen bzw. Sprachkurse anbieten, damit sie sich besser integrieren können und nicht so lange auf Hilfsgelder des Staates angewiesen sind. Dies sollte im Interesse beider Parteien sein.

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schrieb :

#48

Es kann nicht sein das Deutschland 1 Mio aufnimmt und die Auslöser der flpchtlingswellen mit ihren Kriegen nämlich die USA und NATO und EU Staaten so wie der Rest von Europa 150-1000 Flüchtlinge aufnimmt 

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Ti**** (abgemeldet) (23)

schrieb :

#47

Hi,

 

also ich bin ja ein sehr sozial eingestellter Mensch und möchte helfen, wo ich kann usw. Bin auch dafür, dass man die Flüchtlinge hier und da besser unterbringen sollte. Aber "naiv und blauäugig" bin ich auch nicht, bei mir hört das bei einem gewissen Punkt auf. Und diesen Punkt habe ich gerade in den Nachrichten bzw. bei "Punkt 12" gesehen.

 

(Was ich hier schreibe, geht nicht gegen die Flüchtlinge selbst, sondern gegen die Flüchtlingspolitik .. .die Flüchtlinge selbst können nichts dafür!)

 

Der Vermieter eines Mehrfamilienhauses hat tatsächlich seinen Mietern eröffnet, dass sie raus müssen, weil ihre Wohnungen für Flüchtlinge gebraucht werden. Ein paar sind schon ausgezogen. Die meisten da sind Auszubildende/Studenten, die sich nicht mal eben eine andere Wohung leisten können, weil die zumeist teurer sind. Es ist sowieso schon schwierig, günstige, gute Wohnungen zu finden.

 

Der Vorschlag des Vermieters, unter Anderem: Ja, es gibt ja auch bezahlbare WG- Plätze, wo man sie unterbringen könnte. Und eine Flüchtlingsfamilie kann man schlecht in einer WG unterbringen. Entschuldigung,  aber eine "fremde WG" ist eher eine Verschlechterung des Lebensstandards. Da verlierst du viel Privatsphäre. Eine WG ist nicht für jeden was. Und somit werden denen ihre Rechte ein Stück weit verwehrt.

 

Hinter diesem "Vorwand des sozialen Gewissens" verbergen sich, meiner Meinung nach, einfach mal wieder Geldgründe. Der bekommt wahrscheinlich sehr viel Kohle vom Saat, wenn er da viele Flüchtlinge einquartiert.

Wenn man diese Studenten und Auszubildenden eiskalt vor die Tür setzt, aus ihrem Zuhause herauszwingt, da frage ich mich doch, ob die Flüchtlinge mehr wert sind und mehr Rechte haben, als die, die rausgeschmissen werden. Das kann`s ja auch irgendwie nicht sein.

 

Es war auch, und das ist das, was mir eigentlich sauer aufstößt, von "Enteignung" die Rede. Also, dass auch Hausbesitzer und Wohnungsbesitzer (also Eigentümer) in Zukunft EVENTUELL gezwungen werden könnten, Flüchtlinge bei sich zu Hause aufzunehmen. Das wäre wirklich respektlos gegenüber der eigenen Bevölkerung. Ihnen, im Prinzip, mitzuteilen: "Du hast hier jetzt nix mehr zu melden (in deinem eigenen Haus), morgen kommen 4 Flüchtlinge zu dir und basta!" Und es kann nicht sein, dass die Rechte der Flüchtlinge VORGEHEN, gegenüber der Rechte der eigenen Bevölkerung. GLEICHBERECHTIGUNG ja. Aber nicht BENACHTEILIGUNG DER RECHTE der eigenen Bevölkerung und BEVORZUGUNG DER RECHTE der Flüchtlinge. Wenn das passieren sollte, dann läuft irgendwas massiv falsch hier.

 

Da MUSS eine andere Lösung sein. Das können die nicht ernsthaft bringen. Den Politikern muss klar sein:

 

Dann brennt hier aber mehr, als "nur" ein paar Flüchtlingsheime! Da brennt die LUFT! Da bin ich mir sicher. Das würde nicht gut gehen, das wäre weder für uns gut, noch für die Flüchtlinge.

 

Und, wenn es soweit kommt, dann "Gute Nacht Deutschland". DANN gehen NICHT NUR die "NAZIS" auf die BARIKADEN. Da werden auch viele, die bisher ganz friedlich waren, die Geduld verlieren. Dann kracht`s/knallt es hier erst so richtig, in Deutschland !!! Dann bekommt "Fremdenhass" hier eine GANZ ANDERE QUALITÄT.

 

Hoffen wir, dass das nicht durchgesetzt wird. Das wäre für alle Seiten nachteilig.

 

"Nachtigall, ik hör`dir trapsen!" (Nachtigall, ich hör`dich singen!")

 

(Berlinerisches Sprichwort: "Ich seh es schon kommen!" "Ich ahne es schon!", "Ich ahne schon etwas!")

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al**** (abgemeldet) (23)

schrieb :

#46

Diese Leute haben in ihrem Land so viel Schlimmes erlebt. Ich finde es gut, dass wir so viele aufnehmen. Doch wir sollten auch allen einen Deutschkurs ermöglichen, denn wenn sie unsere Sprache erst einmal gelernt haben, finden sie vielleicht auch schneller gute Berufe hier. Die Leute kommen auch nicht zum Spass her, sondern sie wollen ja ein besseres Leben haben und ich glaube das kann Deutschland ihnen ganz gut ermöglichen.:-) lachender Smiley

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schrieb :

#45

Aber manches mein ich auch so

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schrieb :

#44

Zitat von: abba fan

Gut, im meinem letzten Post hab ich mal wieder stark viel geschrieben, auch wenn ich das alles so meine, es wurde doch ein recht , wie soll ich sagen, zu starker Text von mir. Sorry, aber ist halt meine Meinung, Ich kann nix dafür

 

ich meinte, wen ich das nicht alles so meine

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schrieb :

#43

Zitat von: whatelse

Ja ich weiß nicht, aber Lobeshymnen haben sich erwähnte Politker sicher nicht verdient.

In der Welt rumzündeln mit Kriegen, wirtschaftlicher Repression und Ausbeutung und dann sich wundern das Menschen flüchten.

 

Fast könnte man denken das war Absicht. Damit die Menschen von den wirklichen Problemen abgelenkt sind: Nämlich, dass eine kleine Minderheit immer reicher wird.

Soziale Gerechtigkeit schwindet nämlich immer mehr davon.

 

Pfff.. da hast du Recht. Sie versprechen den Bürgern das Blaue vom Himmel,dass man sie wählt & ja,Lobeshymnen - wie du sie nennst ;) - wären/sind schlechthin gegenstandslos. ...Oh - man darf natürlich nicht alle in einen Topf schmeißen. Es mag auch gute Politiker geben,den das Wohl der Menschen am Herzen liegt.. & nicht (nur) das Geld. Ich hoffe,meine Argumente waren - mehr oder weniger - stichhaltig,wie es aussieht,schenken manche in gewisser Art & Weise... Ammenmärchen Glauben.

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schrieb :

#42

Zu teuren Smartphones hier was Interessantes: http://derstandard.at/2000020396192/Fluechtlinge-und-teure-Smartphones-Hetze-ohne-Fakten

 

Die Frage ist halt, wie können wir den Menschen hier helfen?

Die Menschheit kann leider nicht ausschließlich in Europa leben. Es muss langfistig gedacht werden.

 

Daher ist es meiner Meinung nach wichtig, vor Ort zu helfen und das Problem zu lösen.

Doch wie kann man das? Das ist schwer. Evt. mehr Hilfsleitungen, Entwicklungshilfe. Eine demokratische Infrastruktur schaffen.

Hat man teilweise versucht. Andererseits geht geht die Ausbeutung von Entwicklungsländern einfach weiter.

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schrieb :

#41

Zitat von: Leeah

Und du sagst alles so leicht, in dem du alle politiker in den schmutz ziehst. wie wärs wenn du selber überlegen würdest, wie man menschen helfen kann, statt von anderen zu erwarten, dass sie den menschen und dir helfen? was für eine einstellung.

 

Ja ich weiß nicht, aber Lobeshymnen haben sich erwähnte Politker sicher nicht verdient.

In der Welt rumzündeln mit Kriegen, wirtschaftlicher Repression und Ausbeutung und dann sich wundern das Menschen flüchten.

 

Fast könnte man denken das war Absicht. Damit die Menschen von den wirklichen Problemen abgelenkt sind: Nämlich, dass eine kleine Minderheit immer reicher wird.

Soziale Gerechtigkeit schwindet nämlich immer mehr davon.

Uneingeloggt. (Gast) (17)

schrieb :

#40

* Ausserdem, dass Deutschland nah dem Krieg nicht geholfen wurde, liegt sicherlich auch daran, dass alle Länder ganz überzeugt davon waren, dass Deutschland die Verantwortung am Krieg trägt (sowohl beim 1. als auch 2. Weltkrieg). Und alle Länder (ausser Amerika,meines Wissens) wollten Deutschland ja "strafen". Aber ehrlich gesagt, tut das nichts zur Sache, denn die Geschichte ist dazu da, dass man aus ihr lernt. || "Wer vor der Vergangenheit die Augen verschließt, wird blind für die Gegenwart/Zukunft." - Richard von Weizsäcker || Also besser aus vergangenem lernen, statt die Zukunft so zu vermasseln. Denn ich glaube fest daran, dass Deutschland, Österreich, die Schweiz und alle anderen europäischen Ländern in Krisenzeiten geholfen werden wird.

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