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Hiroshima - Teil 1
27.07.2005 - Obwohl Hiroshima ein bekannter Militärstützpunkt der japanischen Armee war, blieb die Stadt bis August 1945 von Bomben verschont. Zur Zeit der Bombardierung wird Hiroshimas Wohnbevölkerung auf 280.000 bis 290.000 Menschen geschätzt, das in der Stadt verbliebene Militärpersonal auf 43.000 Menschen. Dazu kommen schätzungsweise 20.000 koreanische und chinesische Zwangsarbeiter und US-amerikanische Kriegsgefangene.
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[...] Quelle: Mit freundlicher Genehmigung und Unterstützung von: IPPNW Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges Ärzte in sozialer Verantwortung e.V. [...]
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Nagasaki
27.07.2005 - Die Bevölkerung Nagasakis wird zum Zeitpunkt der Bombardierung auf 240.000 bis 260.000 Menschen geschätzt. In Nagasaki befanden sich etwa 30 Prozent der Bevölkerung 2.000 Meter oder weniger vom Hypozentrum entfernt. Um 11 Uhr und 2 Minuten Ortszeit wurde die Bombe auf Nagasaki von dem B-29-Flugzeug mit dem Namen "Bock's Car" abgeworfen.
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Der Schwarze Regen und die Strahlenkrankheit
27.07.2005 - Nach der Explosion der Atombomben ging schwarzer, schmierig-öliger Regen auf Hiroshima und Nagasaki nieder. Er entstand bei der Abkühlung des Feuerballs, weil Wasser um die radioaktiven Partikel herum kondensierte. Das radioaktive Wasser blieb an der Haut und der Kleidung der Opfer kleben. Die Außentemperatur sank so stark ab, dass die Menschen zu frieren begannen.
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Langzeitfolgen der Atombomben auf die Menschen
27.07.2005 - Bis heute erkranken Überlebende der Atombombenabwürfe an Krebs und sterben daran - obwohl seit ihrer Strahlenexposition im August 2005 sechzig Jahre vergangen sind. Es ist nur wenig über die Opfer, ihre exakte Anzahl und ihre Erkrankungen bekannt. Die meisten Menschen sind in den ersten fünf Jahren gestorben, darunter viele Kleinkinder.
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Ein Arzt in Hiroshima
27.07.2005 - Die überlebenden Ärzte von Hiroshima - die Ordinationsräume und Spitäler waren zerstört, die ärztlichen Behelfe verstreut, sie selbst in verschiedenem Ausmaß arbeitsunfähig - erklärten, weshalb so viele Bewohner ohne ärztliche Behandlung blieben und warum so viele umkamen, deren Leben hätte gerettet werden können. "Von einhundertfünfzig Ärzten der Stadt waren fünfundsechzig tot, und die übrigen waren zum größten Teil verletzt.
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Der Einsatz der Atomwaffen: Hiroshima und Nagasaki - Hintergrund
27.07.2005 - Am 6. August 1945 zerstörte die erste Atombombe die japanische Stadt Hiroshima. Drei Tage später traf die zweite - und bisher letzte - Atombombe Nagasaki. Über zweihunderttausend Menschen wurden durch diese zwei Bomben getötet und zigtausend leiden noch nach Jahrzehnten an den Spätfolgen. Hiroshima wurde zum Symbol der apokalyptischen Vernichtungskraft der Atomwaffen.
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[...] und Unterstützung von: IPPNW Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges Ärzte in sozialer Verantwortung e.V. Redaktion IPPNW-Forum und Internet Körtestr. [...]
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Atomaufbau und Energie aus Atomkernen
27.07.2005 - Der Atomaufbau Das Atom setzt sich grob betrachtet aus einem Atomkern und der Atomhülle zusammen. Der Kern besteht aus positiv geladenen Protonen und elektrisch neutralen Neutronen. Die Atomhülle enthält die negativ geladenen Elektronen und bestimmt im Wesentlichen die chemischen Eigenschaften des Atoms.
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Kernspaltung und Kernfusion
27.07.2005 - Die Kernspaltung Atomkerne mit vielen Kernbausteinen können jedoch gespalten werden. Die Massenzahl eines Atoms gibt die Anzahl der Kernbausteine an. In Kernkraftwerken wird das Element Uran-235, Uran mit der Masse 235, gespalten, da es die meisten Protonen aller in der Natur vorkommenden Elemente hat.
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Wo tritt Radioaktivität auf?
27.07.2005 - Natürliche Radioaktivität Natürliche Radioaktivität ist überall zu finden. Sie setzt sich zusammen aus der Höhenstrahlung aus dem Kosmos, der Erdstrahlung aus radioaktiven Mineralien und der "inneren" Strahlung (eine körpereigene Strahlung; entsteht vorwiegend durch das im Körper vorhandene, lebensnotwendige Kalium).
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Die Gefahren radioaktiver Strahlung
27.07.2005 - Alpha- und Beta-Teilchen, aber auch die Gamma-Strahlung, rufen Schädigungen im menschlichen Körper hervor. Alle drei führen sie Energie mit und können dadurch ionisieren. Dringt diese Strahlung in die Materie ein, so werden darin sogenannte Ionenpaare erzeugt. Man nennt die Strahlung daher auch ionisierende Strahlung.
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