Suchergebnisse
Treffer 181 bis 190 (Treffer anklicken, um die Seite zu öffnen):
-
Die Schafskälte – Wenn der Sommer noch einmal geht
14.06.2008 - Unter der „Schafskälte" versteht man einen Kaltlufteinbruch aus Nordwesten im Sommer, der meistens in der ersten Junihälfte stattfindet. Dieser Kälteeinbruch wird begleitet von unbeständigem und regnerischem Wetter und hat oft einen empfindlichen Temperaturrückgang zur Folge. In den Gipfellagen der Mittelgebirge kann sich sogar teilweise vorübergehend eine dünne Schneedecke bilden.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=17497
-
Der Aufbau eines Baumes
07.05.2008 - Hier findest du zwei Fotos, die du selbst beschriften kannst ... Jeder Baum hat einen Stamm mit einer harten Rinde, die ihn schützt. Am Stamm wachsen die dicken Äste , an denen wiederum die dünnen Zweige wachsen. Aus den Zweigen spießen im Frühjahr die Knospen für die Blätter . Kräftige Wurzeln , die unter der Erde wachsen, halten den Baum fest.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=1251
-
Sendungsinhalt: Saitenklänge - Hast du Töne
20.02.2008 - Fast jede Band, fast jedes Orchester setzt auf den typischen Sound von Saiteninstrumenten. Zu den bekanntesten Vertretern dieser Gattung gehört die Violine. Jazzgeiger Valentin Gregor demonstriert, wie aus den Saitenschwingungen mit Hilfe des Korpus hörbare Töne entstehen. Geigenbauer Peter Greiner und Heinrich Dünnwald gewähren einen Blick in ihre Werkstatt.
http://www.planet-schule.de/wissenspool/hast-du-toene/inhalt/sendungen/saitenklaenge.html
-
Aguti
20.01.2008 - Agutis sind die größten Nagetiere in den Wäldern Mittelamerikas und im mittleren Norden Südamerikas. Als Früchtefresser spielen sie bei der Verbreitung von Samen eine wichtige Rolle. Sie haben einen schlanken Körper und dünne, lange Beine. Die Vorderbeine haben vier Zehen, die Hinterbeine, die deutlich länger sind, haben drei Zehen.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=15909
-
Erste Entwicklungen von Rechenautomaten: Z 2
05.01.2008 - Besonderheiten / Aufgaben: 1938-1940 Konrad Zuse beschließt, die Z2 zu konstruieren, sie war ein Testgerät für die Relaistechnik, woraus dann die Z3 entstand. Die Z2 wurde ca. 1940 durch Bomben zerstört. Die Z2 war der erste funktionsfähige programmgesteuerte Rechner mit Festkomma-Arithmetik der Welt Technik: Speicherwerk: Dünne Bleche, ausgesägt mit Laubsäge.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=7114
-
2. Projekttag - 2
19.10.2007 - Nachdem unsere Apfelmännchen alle im Sitzkreis auf dem Tisch standen, machten wir uns erneut ans Werk: Ein Apfelgesicht zum anschließenden Verzehr. Wenn ihr die lustigen Fotos seht, habt ihr bestimmt auch viele Ideen, wie und womit man solches ein Apfelgesicht herstellen kann. Wir haben es so gemacht: Material: ein Apfel Mandeln und Mandelstifte Rosinen Bananenscheiben lange dünne Schokokekse Zimtzucker Dosenmilcheinstecher Zahnstocher Hergestell...
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=14212
-
Skorpione
28.05.2007 - Skorpione kommen in Südeuropa, Südamerika und Afrika vor. Sie erreichen Größen von 3,3 bis 18 cm und können schwarz oder braun gefärbt sein. Wie alle Spinnentiere haben sie acht Beine. An ihrer Kopfbrust sind die zweiten Mundwerkzeuge zu Scheren umgewandelt. Der Hinterleib geht in einen dünnen hinteren Teil über, an dessen Ende sich zwei Giftdrüsen befinden.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=12208
-
Die verschiedenen Getreidearten – Hafer
21.05.2007 - Der Hafer kam ursprünglich als Unkraut im Weizen oder in der Gerste nach Mitteleuropa. Zur Kulturpflanze wurde er erst in der Bronzezeit (1800 bis 1000 vor Christus). Sein Ursprungsgebiet ist Vorderasien. Als einzige unserer Getreidearten besitzt er als Fruchtstand Rispen . Die Körner befinden sich nicht zusammen in Ähren, sondern hängen einzeln an dünnen Stielen.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=1582
-
Dilophosaurus (Echse mit zwei Kämmen)
27.03.2007 - Dilophosaurus gehört zu den Coelophysoidea und damit zu den Ceratosauriern . Er lebte im Unterjura , wurde etwa 6 m lang und wog etwa 500 kg . Dilophosaurus lebte im heutigen Nordamerika . Er war leicht gebaut und ernährte sich von Fleisch. Da er sehr dünne Zähne hatte und diese beim Versuch, ein Beutetier mit den Zähnen zu erlegen, abgerochen wären, wird vermutet, dass er entweder seine Beute mit den Klauen erlegte - oder aber, dass er Aasfresse...
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=3146
-
Schlittschuhe
07.03.2006 - Die Kufen von Schlittschuhen sind sehr schmal. Deshalb übt der Schlittschuh-Läufer durch sein Gewicht einen großen Druck auf den eisigen Untergrund aus. Dieser Druck ist so groß, dass das Eis darunter schmilzt und sich ein sehr dünner Wasserfilm bildet. Dieser Wasserfilm wirkt nun wie ein Schmiermittel zwischen Eis und Kufe und ermöglicht es dem Schlittschuh-Läufer, Geschwindigkeiten von bis zu 60 km/h zu erreichen.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=6506
Wie bewertest du die Suchmaschine von Helles Köpfchen? Hast du gefunden, wonach du gesucht hast? Findest du die Darstellung der Suchergebnisse übersichtlich? Deine Angaben helfen uns, die Suchmaschine zu verbessern. Wähle zwischen einem Stern (schlecht) und fünf Sternen (super). Zusätzlich kannst du einen Kommentar abgeben. Die mit einem * gekennzeichneten Felder müssen ausgefüllt werden.
Name und Alter | Sterne | Kommentar |
---|