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Südamerika im Überblick
Der Naturraum Südamerikas wird durch das Hochgebirge der Anden im Westen, die Bergländer von Brasilien und Guayana im Osten und durch die weiten Tiefländer der großen Ströme Amazonas, Orinoco und Paraná geprägt.
Aus dem Inhalt:
[...] Nach fast 200 Jahren staatlicher Selbstständigkeit sind die meisten Länder auch heute noch gering entwickelte Entwicklungsländer oder Schwellenländer. [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/geografie/artikel/suedamerika-im-ueberblick
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Mittelamerika – Karibik
Die Inselwelt der Karibik bildet zusammen mit der Festlandbrücke Zentralamerika das zwischen Nord- und Südamerika gelegene Mittelamerika. Zu den karibischen Inseln gehören die Inselgruppen der Großen und Kleinen Antillen und die Bahamas.
Aus dem Inhalt:
[...] Über dem Karibischen Meer entwickeln sich häufig verheerende Hurrikane. Die Staaten der Karibik sind in der Mehrzahl arme, agrarisch strukturierte Entwicklungsländer, deren Wirtschaft auf dem Anbau von Exportkulturen und dem Tourismus basiert. [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/geografie/artikel/mittelamerika-karibik
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Mittelamerika – Zentralamerika
Zentralamerika ist die Festlandsbrücke, die Nord- und Südamerika miteinander verbindet. Die Festlandsbrücke wird von den Kordilleren beherrscht. Diese werden von vielen Vulkanen überragt, die sich an der Grenzlinie zweier Platten der Erdkruste erheben.
Aus dem Inhalt:
[...] Die Länder Zentralamerikas sind zumeist agrarisch strukturierte Entwicklungsländer, deren Wirtschaft sich auf den Anbau von Exportkulturen (u. a. Bananen, [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/geografie/artikel/mittelamerika-zentralamerika
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Ozeanien heute
Ozeanien umfasst auf 70 Mio. km² große Teile der Inselwelt im Pazifischen Ozean. Die Inseln sind meist vulkanischen Ursprungs oder Koralleninseln bzw. Atolle. Entsprechend den jeweiligen ethnischen Besonderheiten ihrer Bewohner werden drei Großräume Ozeaniens unterschieden: Melanesien, Mikronesien und Polynesien.
Aus dem Inhalt:
[...] Die Wirtschaft der Länder Ozeaniens Die Staaten Ozeaniens sind wirtschaftlich schwache Entwicklungsländer . Die Wirtschaft der meisten Staaten wird weitgehend von der traditionellen Fischerei geprägt. [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/englisch-abitur/artikel/ozeanien-heute
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Club of Rome und die Grenzen des Wachstums
„Club of Rome“ ist eine informelle Vereinigung von Wirtschaftsführern, Politikern und Wissenschaftlern aus mehr als 50 Ländern, gegründet 1968 in Rom. Anlass war die Besorgnis über weltweite Krisenerscheinungen, gegen die die Gesellschaften von heute mit ihren Einstellungen und Interessen sowie Programmen und Institutionen schlecht gerüstet sind.
Aus dem Inhalt:
[...] wächst exponentiell, wobei diese Entwicklung in erster Linie die Entwicklungsländer betrifft. Doch auch die Industrieproduktion wächst weltweit, [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/politikwirtschaft/artikel/club-rome-und-die-grenzen-des-wachstums
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Massenproblem Armut
Es gibt verschiedene Definitionen von Armut. Gebräuchlich ist die Unterscheidung zwischen absoluter und relativer Armut. Armut kann verschieden gemessen werden, z. B. über das Einkommen durch die Weltbank oder über bestimmte soziale Indikatoren durch den UNDP der Vereinten Nationen.
Aus dem Inhalt:
[...] In den Entwicklungsländern ist Armut ein Massenproblem. 1,2 Mio. Menschen müssen mit weniger als einem US-Dollar pro Tag auskommen. Etwa die Hälfte der Weltbevölkerung [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/politikwirtschaft/artikel/massenproblem-armut
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Dominikanische Republik
Die mittelamerikanische Dominikanische Republik nimmt den größten Teil von Hispaniola ein, einer Insel der Großen Antillen im karibischen Inselbogen. Das Land ist vorwiegend gebirgig und hat wechselfeuchtes tropisches Klima mit relativ gleichbleibenden Temperaturen.
Aus dem Inhalt:
[...] Die krisenanfällige Wirtschaft des Entwicklungslandes basiert auf dem Zuckerrohranbau, dem Bergbau und dem Tourismus. In den letzten Jahren hat sich besonders [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/geografie/artikel/dominikanische-republik
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Umweltprobleme und Wirtschaftswachstum
Der wirtschaftliche Aufschwung in den Industrieländern in den 1950er- und 1960er-Jahren hatte erhebliche Umweltbelastungen zur Folge. In den 1980er-Jahren erhielt Umweltpolitik weltweit Gewicht in der nationalen und internationalen Wirtschaftspolitik.
Aus dem Inhalt:
[...] besteht darin, dass vor allem in den Entwicklungsländern die Bevölkerung stark wächst und diese Länder zudem hinsichtlich des Konsums einen großen [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/politikwirtschaft/artikel/umweltprobleme-und-wirtschaftswachstum
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Entwicklungspolitik und Ziele
Entwicklungspolitik bewegt sich in einem Spannungsverhältnis zwischen außenwirtschaftlichen sowie außen-, sicherheits- und finanzpolitischen Interessen einerseits und spezifischen, an den Bedürfnissen der Entwicklungsländer orientierten Zielen andererseits.
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/politikwirtschaft/artikel/entwicklungspolitik-und-ziele
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Internationale Flüchtlingshilfe
25.06.2015 - Flüchtlinge suchen längst nicht mehr nur in ihren Nachbarländern Zuflucht. Das Problem trifft in Zeiten der Globalisierung westliche Industrienationen genauso wie arme Entwicklungsländer. Die internationale Staatengemeinschaft versucht auf verschiedene Arten, den Betroffenen zu helfen: durch Diplomatie, humanitäre Hilfe, den Einsatz von Friedenstruppen und Entwicklungszusammenarbeit.
http://www.planet-wissen.de/geschichte/menschenrechte/fluechtlinge/pwieinternationalefluechtlingshilfe100.html
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