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Klima in der Jungsteinzeit
23.10.2014 - Wie und warum sich der Mensch in den jeweiligen Epochen der Erdgeschichte entwickelt hat, ist stets auf Klimaeinflüsse zurückzuführen. Dadurch veränderte sich die Natur. Manche Pflanzen und Tiere verschwanden allmählich, weil sie in der neuen Umgebung nicht existieren können. So wie das Mammut, das gegen Ende der Altsteinzeit ausstarb.
Aus dem Inhalt:
[...] Mit Pfeil und Bogen konnte dagegen aus einer Entfernung von 150 Metern auf Hirsche, Rehe oder Füchse geschossen werden. Auch Vögel waren jetzt ein leicht [...]
http://www.planet-wissen.de/geschichte/urzeit/jungsteinzeit/pwieklimainderjungsteinzeit100.html
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Die Stockente
20.10.2014 - Enten werden seit etwa 3000 Jahren von Menschen domestiziert. Schwimmenten und die heute gern gezüchtete Barbarie-Ente stammen hauptsächlich von der wild lebenden Stockente ab. Ihre Heimat ist Asien, Europa und Nordamerika. Sie fühlt sich wohl im Wasser, kann gut fliegen und ist auch in vielen Städten zu finden.
Aus dem Inhalt:
[...] und können bis zu 15 Jahre alt werden. Als natürliche Feinde gelten Füchse, Marder, Greif- und Rabenvögel. Häufiges Ziel der Beutejäger sind Gelege und brütende Enten. [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/voegel/entenvoegel/pwiediestockente100.html
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Zwei Künstler in der Lüneburger Heide
01.10.2014 - Einer, der untrennbar mit der Lüneburger Heide verbunden ist, ist der Dichter Hermann Löns. Keine Kutschfahrt, keine Wanderung, ohne dass nicht mindestens einmal Löns‘ bekannte Hymne "Auf der Lüneburger Heide" gesungen wird. Schon zu Lebzeiten war er eine Legende. Er begeisterte nicht nur als Natur- und Heimatdichter, sondern auch als Waidmann und Naturforscher.
Aus dem Inhalt:
[...] mit Wacholder eingesprengt.(…) Im Winter kommen Rehe, Hasen, Füchse bis vors Haus." Die Eindrücke, die Schmidt in der Landschaft der Lüneburger Heide gewinnt, [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/landschaften/heidelandschaften_in_europa/pwiezweikuenstlerinderlueneburgerheide100.html
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Eisbär - Video 3
08.07.2014 - Dieser Film wurde am 23. Juni 2014 im Gelsenkirchener ZOOM aufgenommen. Der Eisbär lebt am Nordpol . Er wird bis zu 3 Meter groß und kann bis zu 500 Kilogramm schwer werden. Unter seinem zottigen, cremefarbenen Pelz befindet sich eine 3 - 4 cm dicke Fettschicht . So macht ihm die eisige Kälte nichts aus.
Aus dem Inhalt:
[...] nichts aus. Bei seiner Jagd kann der Eisbär bis zu 40 km/h schnell werden. Neben Seehunden sind auch Fische (Lachse), Polarhasen und - füchse seine wichtigsten [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=28189
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Koalas
26.05.2014 - Dass Koalas oft als Bären bezeichnet werden, liegt an einem Tick europäischer Naturentdecker: Bei der Namensgebung verglichen sie das Aussehen der exotischen Tiere Australiens mit den Tieren, die sie aus ihrer Heimat kannten. Der Koala erinnerte sie an einen Bären, und so hatte er seinen Namen weg. Dabei haben die kuscheligen Tiere mit der Familie der Bären nichts zu tun.
Aus dem Inhalt:
[...] Beute für die von den Europäern eingeschleppten Hunde und Füchse. Ein weiteres Problem ist der Bau neuer Straßen und Siedlungen. Koalas wandern nicht ab, [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/wildtiere/beuteltiere/pwiekoalas100.html
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Australien – Kontinent der Einwanderer
19.03.2014 - Vor etwa 60 Millionen Jahren trennte sich Australien von der Antarktis und driftete langsam in nördliche Richtung. Ein eigenständiger australischer Kontinent entstand. Auf diese Weise isoliert, entwickelte sich eine einzigartige Tier- und Pflanzenwelt. Einzigartig - aber auch extrem empfindlich bei Angriffen fremder Arten.
Aus dem Inhalt:
[...] Andere wurden als Haus- und Nutztiere eingeführt, zum Beispiel Katzen, Kamele, Esel und Pferde. Und wieder andere Arten setzten die Siedler bewusst aus, um dadurch an ihre alte Heimat erinnert zu werden wie Wildschweine, Füchse und Kaninchen. [...]
http://www.planet-wissen.de/kultur/australien_und_ozeanien/australisches_outback/pwieaustralienkontinentdereinwanderer100.html
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Parasiten
27.11.2013 - Flöhe, Zecken, Würmer: Parasiten können ganz schön ekelerregend sein. Doch einige der Schmarotzer haben auch ihr Gutes. Ursprünglich wurde der Begriff "Parasit" für Menschen verwendet: In der griechischen Antike war ein Parasit ein ausgewählter Opferbeamter, der - stellvertretend für das Volk - an Opfermahlen teilnahm und so auf Kosten der Allgemeinheit Speis und Trank erhielt.
Aus dem Inhalt:
[...] Der Hundebandwurm befällt nicht nur Hunde, sondern auch Wölfe, Füchse, Katzen und Dachse, während bestimmte Arten der Federlinge (Mallophagen) nur auf einzelnen Körperteilen eines Ibis-Vogels vorkommen. [...]
http://www.planet-wissen.de/gesellschaft/medizin/parasiten/pwwbparasiten100.html
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Kraniche in Deutschland
26.11.2013 - Wenn im Herbst im Nebeldickicht ein leises Flügelrascheln von schmetternden "Gruh, gruh - grüh, grüh" -Rufen begleitet wird, dann ist man unzweifelhaft Ohrenzeuge eines ganz speziellen Zugvogels geworden. Jetzt heißt es: Rasch den Kopf in den Nacken werfen und nach oben spähen. Dann kann man am Himmel diese majestätisch anmutenden Vögel sehen: Kraniche.
Aus dem Inhalt:
[...] besonders vielen Gefahren ausgesetzt. Füchse und Wildschweine runden ihren Speiseplan gerne mal mit einem Kranichei oder -küken ab. Um also ihrem Brutgeschäft [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/voegel/zugvoegel/pwiekranicheindeutschland100.html
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Porträt Andreas Kieling
31.10.2013 - "Bärenmann" nennt man ihn, spektakuläre Aufnahmen von Grizzly und Eisbär machten ihn berühmt. Andreas Kieling ist einer der renommiertesten Tierfilmer der Welt. Er geht ganz nah ran an gefährliche Tiere wie Komodowaran, Salzwasserkrokodil oder Berggorilla – und er erzählt fesselnde Geschichten von seinen Expeditionen rund um die Welt.
Aus dem Inhalt:
[...] durch Deutschland, immer mit seinem Hund Cleo an der Seite. Er filmte Luchse im Harz, Schwarzstörche in der Eifel - und Füchse in der Hauptstadt Berlin. [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/tier_und_mensch/baer_und_mensch/pwieportraetandreaskieling100.html
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Leben im Dunkeln
25.01.2012 - Insektenfresser sind meist nachtaktiv, um ihren Feinden wie Bussarden oder Störchen aus dem Weg zu gehen. Im Gegensatz zu anderen nachtaktiven Tieren wie etwa Eulen können Spitzmäuse, Schlitzrüssler und Igel kaum sehen. Sie verlassen sich auf andere Sinnesorgane: Auf ihr gutes Gehör, ihren Geruchssinn und ihre Tasthaare an der Schnauze.
Aus dem Inhalt:
[...] Denn draußen stellen ihm Eulen, Mäusebussarde, Rabenvögel und Weißstörche sowie Füchse und Marder nach. Ein guter Grund also, möglichst unter der Erde zu bleiben. [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/wildtiere/insektenfresser/pwielebenimdunkeln100.html
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