Suchergebnisse
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Protektionismus und Freihandel
In den letzten Jahrzehnten ist der Welthandel stark angewachsen und schneller gestiegen als die Produktion. Unter dem Einfluss der Globalisierung sind strukturelle Veränderungen zu beobachten.
Aus dem Inhalt:
[...] Viele Industrieländer schotten sie sich mit Handelsschranken auf den Märkten, z. B. in der Textil- und Bekleidungsindustrie, ab. Durch hohe Agrarsubventionen [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/politikwirtschaft/artikel/protektionismus-und-freihandel
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Neue Weltwirtschaftsordnung – Gegenmodell der Entwicklungsländer
Mit der Forderung nach einer Neuen Weltwirtschaftsordnung (NWWO) setzten sich die Länder der Dritten Welt seit der Ölkrise 1973 insbesondere im Rahmen der Vereinten Nationen und der UNCTAD dafür ein, die internationalen Wirtschaftsbeziehungen zu reformieren.
Aus dem Inhalt:
[...] Sei Anfang der 1980er-Jahre ist jedoch sichtbar geworden, dass es nicht möglich war, eine NWWO gegen den Willen der Industrieländer durchzusetzen. [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/politikwirtschaft/artikel/neue-weltwirtschaftsordnung-gegenmodell-der
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Wirtschafts- und sozialräumliche Struktur des Königreiches Schweden
Das Königreich Schweden hat sich in den letzten 100 Jahren von einem Agrarland zu einem der fortschrittlichsten Industrieländer mit einem ausgeprägten Dienstleistungssektor entwickelt.
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/geografie/artikel/wirtschafts-und-sozialraeumliche-struktur-des-koenigreiches
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Tuvalu
03.08.2004 - Länderlexikon: Der kleine Inselstaat Tuvalu liegt in Mikronesien und verinkt immer weiter im Meer. Die meist armen Bewohner verlieren durch Überschwemmungen immer wieder ihre ganze Ernte. Da bringt es ihnen auch nichts, dass sie durch den Verkauf ihrer Internet-Domain .tv viel Geld verdient haben. Denn in wenigen Jahren wird von den Inseln nichts mehr übrig sein. Schuld ist die Klimaerwärmung, die die reichen Industrieländer wie die USA und Deutschland verursacht haben.
https://www.helles-koepfchen.de/artikel/335.html
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Weltwirtschaft und Ökologie
Die Globalisierung führt zur zunehmenden internationalen Verflechtung aller Bereiche des Lebens. Diese Intensivierung der globalen Beziehungen z. B. in Kommunikation, Wirtschaft, Politik, Kultur und Umwelt vollzieht sich auf unterschiedlichen Ebenen und umfasst Individuen, Gesellschaften, Institutionen und Staaten.
Aus dem Inhalt:
[...] entwickelten Akteure, d. h. die Industrieländer, die zunehmend stärkeren Zugriff auf die globalen Ressourcen haben: 20 % der Weltbevölkerung (die Industrieländer) nehmen dabei 80 % des Ressourcenverbrauchs für sich in Anspruch. [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/politikwirtschaft/artikel/weltwirtschaft-und-oekologie
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Vernetzte Welt und digitale Spaltung
Die Innovationen in der Mikroelektronik und Telekommunikation sowie die Methoden zur Gewinnung, Übertragung und Speicherung von Informationen gehören zu den wesentlichen Merkmalen der Globalisierung.
Aus dem Inhalt:
[...] ist in vielen Industrieländern sehr hoch, z. B. in den skandinavischen Ländern, in den USA und Japan. Dagegen bleiben viele Länder Afrikas und Asiens zurück. Der gesamte [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/politikwirtschaft/artikel/vernetzte-welt-und-digitale-spaltung
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Ressourcenverbrauch: Energieträger und Energieversorgung
Die Dynamik der Globalisierung wirkt verstärkend und beschleunigend auf den Verbrauch natürlicher Ressourcen und führt zu einer Verschärfung der damit verbundenen Umweltprobleme. Durch Industrialisierung und Bevölkerungswachstum ist der Energieverbrauch weltweit stark gestiegen.
Aus dem Inhalt:
[...] bei vielen Gebrauchsgütern in den westlichen Industrieländern, Devisen- und Finanzknappheit in osteuropäischen Ländern und Entwicklungsländern, Rohstoffeinsparung durch [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/politikwirtschaft/artikel/ressourcenverbrauch-energietraeger-und-energieversorgung
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Direktinvestitionen im internationalen Vergleich
Investitionen sind finanzielle Anlagen in Sach-, Finanz- oder sonstiges Vermögen, die nicht für den kurzfristigen Verbrauch bestimmt sind, sondern längerfristig dazu dienen sollen, Einnahmen bzw.
Aus dem Inhalt:
[...] Direktinvestitionen stammen und fließen gegenwärtig noch hauptsächlich aus bzw. in Industrieländer. Allerdings treten immer häufiger auch Unternehmen aus so genannten Schwellenländern als Investoren in Erscheinung. [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/politikwirtschaft/artikel/direktinvestitionen-im-internationalen-vergleich
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Entwicklungspolitik und Ziele
Entwicklungspolitik bewegt sich in einem Spannungsverhältnis zwischen außenwirtschaftlichen sowie außen-, sicherheits- und finanzpolitischen Interessen einerseits und spezifischen, an den Bedürfnissen der Entwicklungsländer orientierten Zielen andererseits.
Aus dem Inhalt:
[...] Die UN-Vollversammlung stellte 1970 das Ziel, dass die Industrieländer jährlich 0,7 % ihres Bruttosozialprodukts (BSP) als Entwicklungshilfe für die Länder der Dritten Welt [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/politikwirtschaft/artikel/entwicklungspolitik-und-ziele
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„Jahrtausend der Städte“
Der ehemalige Generalsekretär der Vereinten Nationen KOFI ANNAN bezeichnete das 21. Jahrhundert als den Beginn des „Jahrtausends der Städte“. Die Stadtbevölkerung wächst deutlich schneller als die Weltbevölkerung insgesamt.
Aus dem Inhalt:
[...] verdoppeln wird, ist bei dem ohnehin schon hohen Grad der Verstädterung in den Industrieländern bei relativ stabiler Gesamtbevölkerung nur von einem langsamen Wachstum auszugehen. [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/politikwirtschaft/artikel/jahrtausend-der-staedte
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