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Sendungsinhalt: Menschliches Versagen (3) - Judenverfolgung
20.02.2008 - Der Schauspieler August Zirner begreift nicht, dass heute kaum jemand die Herkunft alter Wohnungen, Häuser oder Erbstücke hinterfragt: Nicht nur seine jüdische Großmutter verlor alles - allein in Wien wurden durch die „Umsiedlungen“ jüdischer Bewohner 70.000 Wohnungen frei! Andere Zeitzeugen schildern die falschen Hoffnungen, die ihre Vorfahren in die Deportationen setzten und den dunklen Vorahnungen, die sie selber hatten.
http://www.planet-schule.de/wissenspool/judenverfolgung/inhalt/sendungen/menschliches-versagen-3.html
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Sendungsinhalt: Menschliches Versagen (2) - Judenverfolgung
20.02.2008 - Die Verordnung über die Vermögensanmeldung, der Kennkartenzwang, die Auferlegung einer Sühneleistung, zynisch "Judenbuße" genannt: 1938 erfährt die antijüdische Politik eine Radikalisierung, die sich zunächst nur selten in offener Ablehnung zeigt, sondern vielmehr bürokratische Züge trägt. Götz Aly beschreibt das Verhalten vom Staat als "preußisch-nüchtern", die Bevölkerung schaue "aus Gründen der psychischen Überforderung" weg.
http://www.planet-schule.de/wissenspool/judenverfolgung/inhalt/sendungen/menschliches-versagen-2.html
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Sendungsinhalt: Villa Emma - Judenverfolgung
20.02.2008 - Frauen berichten, wie wohl sie sich in der "Villa Emma" gefühlt haben. Sie gehörten zu den 73 jüdischen Kindern, die von den Bewohnern des kleinen norditalienischen Dorfes Nonantola vor den Nationalsozialisten versteckt wurden. Solidarität und gemeinschaftliches Handeln hat hier Tradition - die Gegend war früher oft von Überschwemmungen bedroht.
http://www.planet-schule.de/wissenspool/judenverfolgung/inhalt/sendungen/villa-emma.html
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Sendungsinhalt: Die NS-Zeit - Was geht mich das an
20.02.2008 - "Ich hab nix gegen Juden. Aber..." Mit diesen Worten beginnt die Protagonistin den Film. Sie verkörpert eine NS-Mitläuferin, ihre Worte spiegeln das wider, was damals viele dachten. Unmittelbar nach dem Wahlsieg beginnen die Nationalsozialisten ihre Terrorherrschaft. Sie treffen erste antijüdische Maßnahmen.
http://www.planet-schule.de/wissenspool/was-geht-mich-das-an/inhalt/sendungen/die-ns-zeit.html
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Sendungsinhalt: Wie wir feiern - Was glaubt Deutschland
20.02.2008 - Gebete, Rituale und Traditionen strukturieren das religiöse Leben. Die Muslime Feride und Emra Gencaslan erklären die Bedeutung der mystischen Derwisch-Tänze. Der jüdische Kantor Chasan Daniel Kempin weiht eine Studentin in die Geheimnisse der jüdischen Religion ein, und Felicia Muhl nimmt „Zuflucht“ im Buddhismus.
http://www.planet-schule.de/wissenspool/was-glaubt-deutschland/inhalt/sendungen/wie-wir-feiern.html
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Max Liebermann
12.01.2008 - Max Liebermann wurde am 20. Juli 1847 als Sohn des wohlhabenden jüdischen Industriellen Louis Liebermann und seiner Frau Philippe (geborene Haller) in Berlin geboren. 1859 ziehen die Liebermanns mit ihren vier Kindern in das Haus am Pariser Platz. Bei Eduard Holbein und Carl Steffeck bekommt Max Liebermann schon in der Schulzeit privaten Malunterricht – das erste Ölbild entsteht 1865.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=9353
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Shareen interviewt Uroma Hilde über ihre Arbeit
23.09.2006 - Im Jahre 1934 hatte meine Uroma ihre Schulzeit beendet. In einem jüdischen Textilgeschäft sollte sie ihre Lehre im September beginnen. Doch der jüdische Besitzer flüchtete aber nach Amerika, und so musste meine Uroma eine neue Arbeit finden. Sie durfte für den Milchhändler B. mit Pferd und Wagen in ganz Datteln die Milch austragen.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=7128
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Christentum allgemein
19.03.2006 - Das Christentum ist mit ungefähr 2,3 Milliarden Anhängern vor dem Islam und dem Hinduismus die größte Religion der Erde . Die Anhänger des Christentums nennen sich selbst Christen , nach Jesus Christus. Denn das Christentum geht zurück auf die Anhänger des jüdischen Wanderpredigers Jesus von Nazaret.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=6948
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Stellung der Frauen
07.02.2006 - In der Thora steht, dass Frauen sich den Männern unterordnen sollen. Moderne jüdische Glaubensgemeinschaften sind aber der Meinung, dass die Gebote an die Entwicklung der modernen Gesellschaft angepasst werden müssen. Frauen sollen gleichberechtigt wie Männer sein. So dürfen sie also auch aus der Thora lesen und gemeinsam mit den Männern beten.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=5650
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Shawuot - so feiern die Juden das Wochenfest
Der Mai ist voller christlicher Feiertage. Aber auch in anderen Religionen gibt es in diesem Monat wichtige Feste zu feiern. Was es zum Beispiel mit dem jüdischen Shawuot auf sich …
http://www.wasistwas.de/archiv-geschichte-details/shawuot-so-feiern-die-juden-das-wochenfest.html
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