Die Alten und die Jungen (Theodor Fontane)
19.05.2008 - Die Alten und die Jungen „Unverständlich sind uns die Jungen" Wird von den Alten beständig gesungen; Meinerseits möcht ich's damit halten: „Unverständlich sind mir die Alten." Dieses am Ruderbleibenwollen In allen Stücken und allen Rollen, Dieses sich Unentbehrlichvermeinen Samt ihrer „Augen stillem Weinen", Als wäre der Welt ein Weh getan, - Ach, ich kann es nicht verstahn.
Aus dem Inhalt:
[...] oder Hölle machen, - Eins lässt sie stehn auf siegreichem Grunde, Sie haben den Tag, sie haben die Stunde, Der Mohr kann gehn, neu Spiel hebt an, Sie beherrschen die Szene, sie sind dran. [...]
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