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Raffael - Die Sixtinische Madonna
21.07.2006 - Als die Krone der Madonnenbilder von Raffael – und eigentlich der Malerei schlechthin - gilt die Sixtinische Madonna. Maria, das Jesuskind im Arm, auf Wolken schwebend, neben dem Heiligen Sixtus und der Heiligen Barbara ist die höchste Verklärung von Maria als Himmelskönigin und von unaussprechlicher Schönheit und Hoheit der Erscheinung.
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Diamant
19.04.2006 - In manchen Gesteinen sind bei der Entstehung durchsichtige Mineralien eingeschlossen worden. Das sind sehr harte Gesteinsarten. Wir nennen sie Edelsteine. Die härtesten davon sind die Diamanten. Sie werden vor allem in der Schmuckindustrie verwendet. Edelsteinschleifer geben ihnen eine funkelnde Schönheit und Form.
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Das große offene Weltgeheimnis (Wilhelm Raabe)
05.04.2006 - Das große offene Weltgeheimnis Das große offene Weltgeheimnis liegt in seiner ganzen Schönheit und Herrlichkeit vor uns im Lichte des eben gegenwärtigen Tages. Freue dich, dass du in der Welt bist und zu den Wundern gehörst. Wilhelm Raabe (1831 – 1910).
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Sonett 131
07.03.2006 - So grausam bist du, als käm' dieses Recht Wie andern dir durch stolze Schönheit zu; Du weißt genau, für deinen armen Knecht, Für mich, der schönste Edelstein bist du! Zwar mancher meint von deinem Angesicht, Nie könn' es schaffen soviel Liebespein; Und dass er irrt, behaupt' ich offen nicht, Wenn ich's auch schwöre still für mich allein.
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Sonett 137
07.03.2006 - Was tust du, Liebe, blinder Narr, mit mir, Dass meine Augen sehn und doch nicht sehn, Dass sie die Schönheit kennen und trotz ihr Das Beste als das Schlechteste verschmähn? Wenn mein betrogner Blick vor Anker liegt In einer Bucht, in die ein jeder lenkt, Warum hast du aus Sinnentrug gefügt Den Köder, der des Herzens Urteil fängt?
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Sonett 115
04.03.2006 - Es log mein Lied, als ich dir einst gestand, Ich könnte nie dir größre Liebe geben, Doch damals war mir selber unbekannt, Wie mächtig sich die Flamme würd' erheben. Jedoch der Zeit millionenfacher Zwang Bricht die Gelübde und des Königs Wort, Entweiht die Schönheit, lähmt den kühnsten Drang Und reißt die stärksten Geister mit sich fort.
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Sonett 87
03.03.2006 - Leb' wohl, du stehst zu hoch für mich im Wert Und bist von deinem Vorzug unterrichtet. Dein Ruhm hat einen Freibrief dir gewährt Und meine Rechte all auf dich vernichtet. Mein wurdest du allein durch freie Gabe, Nicht mein Verdienst gewann dies reiche Glück; Wie ich kein Recht auf soviel Schönheit habe, So fällt die Schenkung heut an dich zurück.
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Sonett 94
03.03.2006 - Wer, von der Macht zu schaden nicht verführt, Die Taten, die er könnte, nicht begeht, Wer andre rührt, doch selber ungerührt, Unbeugsam, kalt in der Versuchung steht, Mit Recht erhob des Himmels Gnade ihn, Er waltet weise mit der Schöpfung Pracht; Als Eigentum ist Schönheit ihm verliehn, Nicht wie den andern nur auf kurze Pacht.
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Informationen über Brandenburg / Lesetext
28.02.2006 - Theodor Fontane beschrieb im 19. Jahrhundert die Schönheit und Ursprünglichkeit Brandenburgs. Vieles ist noch erhalten: Rund 350 Schlösser und Herrenhäuser gibt es hier, von denen neben Sanssouci in Potsdam vor allem Rheinsberg und Branitz in Cottbus hervorzuheben sind. Im Vergleich zu anderen Bundesländern ist Brandenburg dünn besiedelt.
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Sonett 6
27.02.2006 - Lass nicht des Winters rauhe Hand verderben In dir den Sommer, eh du dich verjüngt, Füll' ein Gefäß, die Schönheit zu vererben, Den reichen Schatz, eh Selbstmord ihn verschlingt! Verbotner Wucher ist das nie gewesen, Der den beglückt, der willig zahlt das Lehn; Erzeug' an deiner Statt ein andres Wesen, Und zehnmal besser, wenn statt eines zehn.
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