Suchergebnisse
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Umfrage zu Plastiktüten
Bis zu 450 Jahren dauert es, bis sich eine Plastiktüte im Ozean vollständig aufgerieben und zersetzt hat. In der Zwischenzeit kann sie großen Schaden angerichtet haben: immer wieder verheddern sich Meerestiere in abgerissenen Kunststoffhüllen, genauso können Plastikflaschen und Plastikschnüre zu tödlichen Fallen werden.
https://kids.greenpeace.de/node/3210
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EU macht große Schritte gegen Plastiktüten
Plastiktüten stellen große Probleme für die Umwelt dar. Besonders die leichten Einweg-Plastiktüten (du kennst sie vielleicht vom Gemüsehändler) landen häufig in den Meeren unserer Erde. Dort können sie für viele Meerestiere zur tödlichen Falle werden. Zum Beispiel, wenn sich Krebse, Fische, Seevögel oder Schildkröten in ihnen verheddern.
https://kids.greenpeace.de/taxonomy/term/6?type=news&page=20
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Welle machen für den Schutz der Meere!
Pro Jahr landen hunderttausende LKW-Ladungen voll Plastikmüll in den Meeren und bedrohen Fische, Seevögel, Schildkröten und andere Meerestiere. Häufig verwechseln die Tiere den Plastikmüll mit Futter: Schildkröten halten Fetzen von Plastiktüten für Quallen; Makrelen schnappen nach Miniplastikpartikeln, die sie für Seenadeln halten; Seevögel verbauen abgerissene Plastikleinen und Netze in ihren Nestern, die für ihre Jungen zur tödlichen Falle werd...
https://kids.greenpeace.de/node/4019
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Gibt es in Deutschland Kinderarbeit?
Bis Anfang des 20. Jahrhunderts war Kinderarbeit in deutschen Städten üblich. Der Lohn vieler Eltern reichte hinten und vorne nicht aus, um die Familie zu ernähren. Deshalb wurden schon die Kleinsten in die Minen, Kohlegruben und Fabriken geschickt, um zusätzliches Geld zu verdienen. Unter den Kinderarbeitern kam es immer wieder zu tödlichen Unfällen.
http://stadtgeschichtchen.de/artikel/stadtpolitik/gibt-es-in-deutschland-kinderarbeit/
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Können sich Flaschen auflösen?
Plastikflaschen sind Gift für unsere Ozeane: Zusammen mit anderem Plastikmüll überschwemmen sie die Meere und können für Meerestiere wie Fische, Schildkröten und Meeressäuger zur tödlichen Gefahr werden. Das Greenpeace Magazin berichtete kürzlich von einer umweltfreundlichen Alternative: Ari Jonson, ein isländischer Student forschte nach einem Plastikersatzstoff für Flaschen - und fand Algen!
https://kids.greenpeace.de/node/4230
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Wale in Gefahr
In allen Meeren der Erde leben Wale. Es gibt sogar Flusswale - kleine Vertreter, die nicht viel größer als einen Meter werden. Aber wo immer Wale auch auftauchen, sind sie heute in ihrem Lebensraum bedroht. Schuld daran ist der Mensch - und sein Lebensstil. Es gibt weiterhin die tödlichen Harpunen auf japanischen, norwegischen oder isländischen Walfangschiffen.
https://kids.greenpeace.de/taxonomy/term/30
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Die gefährlichsten Giftschlangen: Asien
Wissenschaftlicher Name: Echis carinatusFamilie: VipernGattung: SandrasselotternLänge: bis 80 cmGift: Hämotoxisch Die gemeine Sandrasselotter ist für mehr tödliche Unfälle verantwortlich als alle anderen Giftschlangen in Asien zusammen. Ihre Länge von nur 80 cm lässt die Schlange beinahe harmlos aussehen, doch sie ist mit einem hochwirksamen Gift und langen Röhrenzähnen ausgestattet, das sie – auch ohne Grund – mehrfach hintereinander in ihr Opfe...
http://www.tierchenwelt.de/funfacts/tierische-rekorde/896-gefaehrlichsten-giftschlangen-asien.html?start=1
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Die gefährlichsten Giftschlangen: Asien
Wissenschaftlicher Name: Bungarus candidusFamilie: Giftnattern Gattung: KraitsLänge: bis 2,5 mGift: Neurotoxisch Die meisten Kraits sind von auffälligen, glänzenden Streifen gekennzeichnet. Bevor ein Gegengift entwickelt wurde, lag die Wahrscheinlichkeit eines tödlichen Verlaufs bei bis zu 85%. Auch jetzt noch sterben viele Menschen an einem Krait-Biss – aber vor allem, weil sie es nicht rechtzeitig zu einem Arzt oder in eine Klinik schaffen.
http://www.tierchenwelt.de/funfacts/tierische-rekorde/896-gefaehrlichsten-giftschlangen-asien.html?start=4
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Die gefährlichsten Giftschlangen: Mittel- und Südamerika
Wissenschaftlicher Name: Bothrops insularisFamilie: VipernGattung: Amerikanische Lanzenotternbis 1,18 mGift: MyotoxinDer Insel-Lanzenotter aus dem Weg zu gehen ist einfach: Sie kommt einzig und allein auf einer brasilianischen Insel vor, die gerade mal 43 Hektar groß ist (ca. 60 Fußballfelder). Bisher kam es noch nie zu einem tödlichen Bissunfall, da die Insel kaum bewohnt ist.
http://www.tierchenwelt.de/funfacts/tierische-rekorde/969-gefaehrlichsten-giftschlangen-mittel-suedamerika.html?start=4
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Zitteraal
Der Zitteraal erzeugt Stromstöße mit über 600 Volt. Damit ist der er „elektrischste“ Fisch der Welt. Nicht nur für seine Beute, sondern auch für den Menschen kann er sehr gefährlich werden. Zum Glück ist der Zitteraal nicht aggressiv und der Stromstoß selbst in den seltensten Fällen die Ursache für einen tödlichen Unfall.
http://www.tierchenwelt.de/neuwelt-messerfische/743-zitteraal.html
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