Ein Nachwort des Herausgebers
Als der erste Weltkrieg ausbrach, wurde das Leben von Millionen von Menschen in Europa in Scherben geschlagen. Not und Hunger waren groß. Selbst Neugeborene wurden in Zeitungspapier gewickelt, weil es keine Kleidung gab. In dieser schweren Zeit sammelte eine mutige Frau Geld auf Londons Straßen, um das Leid der hungernden Kinder des Erzfeindes Deutschland zu lindern.
Aus dem Inhalt:
[...] Denn nirgendwo wurden Bosheit, Ungerechtigkeit und Grausamkeit gegenüber Kindern so ausführlich beschrieben wie in den Volksmärchen [...]
http://www.labbe.de/mellvil/index_vs.asp?themaid=8&titelid=35&titelkatid=0&move=1