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Lebenslauf von Margarete Steiff - Kleider und Filztiere (1877 - 1894)
18.01.2010 - Noch immer arbeitet Margarete im Haus der Eltern. 1877 gründet sie auf Anregung von Adolf Glatz - einem angeheirateten Vetter und Fabrikanten in der örtlichen Filzfabrik - ein Filzgeschäft und stellt die ersten Hilfskräfte ein. Wilhelm Adolf Glatz (1841-1916), Kgl. Württemb. Kommerzienrat, arbeitete in der Papierfabrik Völter in Gerschweiler und verheiratete sich im Jahre 1871 mit einer Schwester des Filzfabrikanten Hans Hähnle.
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Christian Morgenstern - Ein kreativer und poetischer Sprachkünstler
21.03.2009 - Christian Morgenstern wurde am 6. Mai 1871 in München geboren. Sowohl sein Vater als auch seine Mutter entstammten Malerfamilien. Sein Vater, Carl Ernst Morgenstern, war ein Landschaftsmaler, der mit seiner Staffelei ein unruhiges Wanderleben führte. Die Familie Morgenstern lebte in München und verbrachte die Sommermonate regelmäßig in oberbayerischen Gebirgsorten.
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Septembertag (Christian Morgenstern)
21.03.2009 - Septembertag Dies ist des Herbstes leidvoll süße Klarheit, die dich befreit, zugleich sie dich bedrängt; wenn das kristallene Gewand der Wahrheit sein kühler Geist um Wald und Berge hängt. Dies ist des Herbstes leidvoll süße Klarheit. Christian Morgenstern (1871 - 1914).
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Morgensonne im Winter (Christian Morgenstern)
21.03.2009 - Morgensonne im Winter Auf den eisbedeckten Scheiben fängt im Morgensonnenlichte Blum und Scholle an zu treiben... Löst in diamantnen Tränen ihren Frost und ihre Dichte, rinnt herab in Perlensträhnen... Herz, o Herz, nach langem Wähnen lass auch deines Glücks Geschichte diamantne Tränen schreiben! Christian Morgenstern (1871 - 1914).
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Herbst (Christian Morgenstern)
21.03.2009 - Herbst Zu Golde ward die Welt; zu lange traf der Sonne süßer Strahl das Blatt, den Zweig. Nun neig dich, Welt, hinab Bald sinkt's von droben dir in flockigen Geweben verschleiernd zu - und bringt dir Ruh, o Welt, o dir, zu Gold geliebtes Leben, Ruh. Christian Morgenstern (1871-1914).
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Der Schnupfen (Christian Morgenstern)
21.03.2009 - Der Schnupfen Ein Schnupfen hockt auf der Terrasse, auf dass er sich ein Opfer fasse - und stürzt alsbald mit großem Grimm auf einen Menschen namens Schrimm. Paul Schrimm erwidert prompt: „Pitschü!" und hat ihn drauf bis Montag früh. Christian Morgenstern (1871-1914).
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Erster Schnee (Christian Morgenstern)
21.03.2009 - Erster Schnee Aus silbergrauen Gründen tritt ein schlankes Reh im winterlichen Wald und prüft vorsichtig Schritt für Schritt, den reinen, kühlen, frischgefallenen Schnee. Und deiner denk ich, zierlichste Gestalt. Christian Morgenstern (1871-1914).
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Stilles Reifen (Christian Morgenstern)
21.03.2009 - Stilles Reifen Alles fügt sich und erfüllt sich, musst nur warten können und dem Werden deines Glückes Jahr und Felder reichlich gönnen. Bis du eines Tages jenen reifen Duft der Körner spürst und dich aufmachst und die Ernte in die tiefen Speicher führst. Christian Morgenstern (1871 – 1914) Hier findest du zu diesem Gedicht ein Hörbeispiel, als Hilfe zum betonten Lesen oder zum Auswendiglernen ...
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Herr Winter geh hinter (Christian Morgenstern)
21.03.2009 - Herr Winter geh hinter! Herr Winter geh hinter, der Frühling kommt bald! Das Eis ist geschwommen, die Blümlein sind kommen und grün wird der Wald. Herr Winter geh hinter, dein Reich ist vorbei. Die Vögelein alle, mit jubelndem Schalle, verkünden den Mai! Christian Morgenstern (1871-1914).
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Vormittag am Strand (Christian Morgenstern)
21.03.2009 - Es war ein solcher Vormittag, wo man die Fische singen hörte; kein Lüftchen lief, kein Stimmchen störte, kein Wellchen wölbte sich zum Schlag. Nur sie, die Fische, brachen leis der weit und breiten Stille Siegel und sangen millionenweis' dicht unter dem durchsonnten Spiegel. Christian Morgenstern (1871-1914).
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