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Mitteleuropäische Orchideen
22.10.2010 - Bei Orchideen denkt man zuerst an die tropischen Schönheiten. Mit den Namen unserer einheimischen Arten verbindet man eher unscheinbare Wurzeln oder Kräuter: Sie heißen Fingerwurz, Hundswurz, Knabenkraut, Schnepfenragwurz, Grüne Hohlzunge oder Kuckucksblume. Im Gegensatz zu den tropischen Verwandten, die in Bäumen leben, sind sie allesamt Erdbewohner.
Aus dem Inhalt:
[...] Die komplizierte Befruchtung und die Tatsache, dass es immer weniger Artgenossinnen dieser Orchidee gibt, haben zur Folge, dass nur ein Drittel befruchtet wird. Daher [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/pflanzen/orchideen/pwiemitteleuropaeischeorchideen100.html
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Hundsrobben allgemein
25.07.2008 - Die 19 Arten (u.a. Mönchsrobben, See-Elefanten, Ross-Robbe, Krabbenfresser, Seeleopard, Klappmütze, Bartrobbe, Sattelrobbe, Bandrobbe, Weddell-Robbe, Ringelrobbe, Kegelrobbe, Seehund, Largha-Robbe, Nördlicher See-Elefant, Baikalrobbe ) der Familie der Hundsrobben und Seehunde (lat.: Phocidae), die sich von den Ohrenrobben durch die fehlenden äußeren Ohrmuscheln unterscheiden, sind von allen Familien der Ordnung Pinnipedia (Wasserraubtiere) am bes...
Aus dem Inhalt:
[...] Bei den meisten Arten liegt eine gewisse Zeitspanne zwischen der Befruchtung und dem tatsächlichen Beginn der Tragezeit. Dieses Phänomen wird auch als verzögerte Einnistung bezeichnet. [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=5421
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Grizzlybär (Text wird vorgelesen)
10.07.2008 - Der Grizzlybär Vorkommen Der Grizzlybär gehört innerhalb der Ordnung der Raubtiere zur Familie der Großbären . Er bewohnt die Rocky Mountains in den USA und Kanada, ist kräftiger und schwerer als die Braunbären und gilt auch als aggressiver. Das Wort „Grizzly" stammt aus dem Englischen und bedeutet „gräulich".
Aus dem Inhalt:
[...] mit den Zähnen als auch mit den Krallen bearbeiten. Von Mai bis Juli findet die Paarungszeit der Tiere statt. Das Ei ruht nach der Befruchtung fünf Monate. Dadurch [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=17712
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Eisbär (Ausführliche Version - Text wird vorgelesen)
10.07.2008 - Der Eisbär Der Eisbär, der auch als Polarbär bezeichnet wird, ist - nach den Kodiakbären, der mit Abstand größten Unterart der Braunbären - das zweitgrößte lebende Landraubtier. Die Eisbären sind eng mit den Braunbären verwandt. Verbreitung und Lebensraum Eisbären leben ausschließlich im Polargebiet.
Aus dem Inhalt:
[...] erfolgt im Frühjahr. Die Einnistung und Entwicklung des befruchteten Eies ruht jedoch zunächst, so dass die Zeit von der Befruchtung bis zur Geburt etwa acht Monate dauert. [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=17730
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Grizzlybär
10.07.2008 - Vorkommen Auf dieser Wissenskarte kannst du dir den Text auch vorlesen lassen ... Der Grizzlybär (lat.: Ursus arctos horribilis) gehört innerhalb der Ordnung der Raubtiere zur Familie der Großbären . Er bewohnt die Rocky Mountains in den USA und Kanada, ist kräftiger und schwerer als die Braunbären und gilt auch als aggressiver.
Aus dem Inhalt:
[...] Nahrung abhängt, markieren die Bären einzelne Bäume, indem sie diese sowohl mit den Zähnen als auch mit den Krallen bearbeiten. Von Mai bis Juli findet die Paarungszeit der Tiere statt. Das Ei ruht nach der Befruchtung fünf Monate. [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=5829
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Der Teichfrosch (Ausführliche Version / Text wird vorgelesen)
04.07.2008 - Der Teichfrosch Der Teichfrosch - einer unser bekanntesten und am häufigsten vorkommenden Frösche - ist in ganz Mitteleuropa verbreitet. Sein Verbreitungsgebiet reicht im Osten bis nach Russland und im Süden bis in den Norden Italiens. In Deutschland kommt er in allen Gegenden mit Ausnahme der Hochalpen vor.
Aus dem Inhalt:
[...] Vorderbeinen. Wenn das Weibchen die Eier ins Wasser ablegt, gibt auch das Männchen sein Sperma zur Befruchtung ab. Die Weibchen setzen einzelne Laichballen [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=17690
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Der Haselstrauch – Ein Bote des Vorfrühlings
02.05.2008 - Die Gemeine Hasel, die auch als Haselstrauch oder Haselnussstrauch (lat.: Corylus avellana) bezeichnet wird, ist nach der italienischen Provinzstadt Avellino in Unteritalien benannt worden. Da der Strauch bereits ab Februar bis in den März hinein blüht, zählt er zu den Frühlingsboten in der Natur und kündigt den begonnenen Vorfrühling an.
Aus dem Inhalt:
[...] Da die sich darunter befindenden Narben der weiblichen Blüten ausgezeichnete „Staubfänger" sind, sorgt so beim Haselstrauch der Wind für die Befruchtung . [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=5465
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Bestäubung von Blüten durch Insekten
09.04.2008 - Die größte Zahl der Blütenpflanzen wird von Insekten bestäubt. Ihre Blüten öffnen sich nur, wenn es sonnig und warm ist. Am Abend oder auch wenn die Sonne hinter den Wolken verschwindet, schließen sich die Blütenblätter. Auch bei Kälte, Regen und Tau bleiben die Blüten verschlossen. So ist der Blütenstaub geschützt und kann nicht weggespült werden.
Aus dem Inhalt:
[...] der Blüte. Hier vereinigt sich der Inhalt des Pollenkorns mit der Samenanlage. Nach dieser Befruchtung entwickelt sich der Samen und die Staubgefäße [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=1954
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Kinderstube der Kegelrobben - Natur nah
20.02.2008 - Robben sind Säugetiere. Sie sind also behaart, warmblütig (ca. 37°C) und bringen lebende Junge zur Welt, die von ihren Müttern gesäugt werden. Weltweit unterscheidet man 34 Robbenarten, die alle zur Ordnung der Robben oder Flossenfüßer (Pinnipedia) zusammengefasst sind. (Manche Autoren stellen die Robben auch als Unterordnung zu den Raubtieren [Carnivora].) Diese teilt sich in drei Familien mit 18 Gattungen auf.
Aus dem Inhalt:
[...] dauernde Ruhephase nach der Befruchtung und eine Entwicklungsphase von acht Monaten. [...]
http://www.planet-schule.de/wissenspool/natur-nah/inhalt/hintergrund/kinderstube-der-kegelrobben.html
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Lebensraum Uferzone - das Epilitoral - Lebensraum See - Im See
20.02.2008 - Das Seeufer: Pflanzen, die hier leben, haben sich an große Schwankungen in ihrem Lebensraum angepasst - tritt der See über die Ufer, müssen sie mit Sauerstoffmangel und starker Nässe zurecht kommen. Außerdem finden hier viele Tiere ein Versteck, die vom See, aber nicht ganzzeitig in ihm leben. Die Pflanzen der Uferzone leben auf Boden, der immer wieder vom Wasser überschwemmt wird oder zumindest durchgehend relativ feucht bleibt.
Aus dem Inhalt:
[...] auf ein Weibchen und klammern sich an ihm fest. Bis zur Befruchtung der Eier schleppt das Weibchen ihren Partner huckepack umher. Im Wasser angekommen, legt [...]
http://www.planet-schule.de/wissenspool/im-see/inhalt/hintergrund/lebensraum-see/lebensraum-uferzone-das-epilitoral.html
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