Phantasus
Die 1898–1899 entstandenen Gedichte des „Phantasus“ (in zwei Bänden) wurden 1925 um einen dritten Band erweitert. Der Titel verweist auf eine Gestalt der griechischen Mythologie: Phantasus ist ein Sohn des Gottes des Schlafes.
Aus dem Inhalt:
[...] sein Bruder um den Hals die Perlenkette . . . Leise, auf Spitzzehen, tasten wir in unser Zimmer. Eine schluchzende Sehnsucht mein Frühling , ein heisses Ringen mein Sommer - wie wird mein Herbst sein? [...]
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