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Seilerei - allgemein
11.08.2014 - Von dem mehrere Gebäude umfassenden Seilerbetrieb Lefken aus dem südniedersächsischen Glandorf wurde 1964 die 72 m lange Seilerbahn mit vorgelagertem Gebäude übernommen und 1967 im Museum wieder aufgebaut. Grundriss und Raumaufteilung zeigen die für überdachte Seilerbahnen typische Form: Am Kopfende der Bahn steht das Lagerhaus.
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Tabakfabrik - allgemein
10.08.2014 - Das vermutlich um 1800 errichtete Gebäude stammt aus Glandorf bei Osnabrück. Es gehörte zum Anwesen der Familie Herbermann, die dort nachweislich seit 1833 eine Rauchtabakfabrik betrieb. Unter weitgehender Verwendung von Originalteilen wurde das Gebäude 1969/70 im Museum wieder aufgebaut. Nach der Entdeckung des amerikanischen Kontinents brachten spanische und portugiesische Seeleute den Tabak zu Beginn des 16.
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Druckerei - allgemein
10.08.2014 - Das repräsentative Wohn- und Geschäftshaus „Haus Voster" war Teil eines größeren Firmenkomplexes der „Maschinen- und Büttenpapierfabrik" Julius Voster an der Volme in Eilpe bei Hagen. Das 1712 im Fachwerkstil errichtete „Haus Voster" wurde 1820 zu einem Wohn- und Geschäftshaus umgebaut. Aufgrund der strengen Auflagen der Feuerversicherung war die Fassade des Gebäudes zeitweise mit einem Zementputz versehen.
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Säge- und Ölmühle - allgemein
10.08.2014 - Die kombinierte Säge- und Ölmühle ist eine leicht veränderte Rekonstruktion aus Gielau im Kreis Lüchow-Dannenberg. Die Gielauer Mühle wurde 1380 erstmals erwähnt. Sie war seit 1876 im Besitz der Familie Dietrich. Die Familie nutzte die Mühle als Nebenerwerb zur Landwirtschaft noch bis in die 1960er Jahre.
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Sensenhammer - allgemein
10.08.2014 - Das Gebäude wurde in Anlehnung an das Hammerwerk der Sensenfabrik der Gebrüder Falkenroth aus Hagen-Haspe nach Bauplänen aus dem Jahr 1913 errichtet. In den 1920er Jahren übernahm der Sensenfabrikant Friedrich Suberg die mehrmals erweiterte und umgebaute Fabrikanlage. In der Fabrik wurde noch bis in die 1960er Jahre produziert.
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Pappemühle - allgemein
10.08.2014 - Die Mühle mit einem Wasserrad besteht aus einer mehrgeschossigen Holzkonstruktion und einem aufgemauerten Untergeschoss. Unter dem Dach befindet sich ein Trockenboden. Sie wurde nach Plänen aus dem 19. Jahrhundert wieder aufgebaut. Die Papier- und Pappemühle „Karbach" aus Wangen (Allgäu) ist eine der ältesten Papiermühlen Deutschlands.
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Papiermühle - allgemein
10.08.2014 - Die Papiermühle „In der Calle" stand in der Nähe des Seiler Sees am „Caller Bach" bei Iserlohn. 1721 wurde dort eine Nadelschleiferei betrieben. Im Jahr 1847 kaufte der Papiermacher Friedrich Schulte das Anwesen für 3.600 Reichstaler. Sein Sohn ließ 1827 die Mühle umbauen. Sie blieb bis 1861 in seinem Besitz.
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Hammerwerk Ante - allgemein
09.08.2014 - Ursprünglich handelte es sich um eine Doppelschmiede mit vier Wasserrädern. Sie wurde jedoch wegen Erbstreitigkeiten geteilt. Die Schmiede wurde 1792 von der Gemeinde Züschen im Sauerland als gemeinschaftliche Schmiede errichtet. 1839 ging die Schmiede in Privatbesitz über. Ende des 19. Jahrhunderts wurde sie von Clemens Anton erworben.
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Reck- und Breitehammer - allgemein
09.08.2014 - Das Hammerwerk wurde nach Plänen des Bröcking´schen Hammers am Timpen bei Milspe rekonstruiert. Bröckings Hammer wurde vermutlich um 1170 errichtet und 1944 durch Bomben zerstört. Für den Aufbau im Museum wurden die Originalteile des Herzog´schen Hammers aus dem Rahmendetal verwendet. Sie konnten 1966 sichergestellt werden.
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Aufwurfhammer - allgemein
09.08.2014 - Der erstmals 1751 in einer Urkunde erwähnte Oberrödinghauser Hammer diente als Vorbild für die Rekonstruktion des Aufwurfhammers im Museum. Ursprünglich gehörte er zu der „Rödinghauser Eisenfabrique", die Bergwerke, einen Hochofen, zwei Frischhütten und Hammerwerke umfasste. Das Hammerwerk wurde 1955 stillgelegt.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=28766
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