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Deutschland in der Urzeit
18.10.2012 - Den meisten Deutschen sind die Landschaften zwischen Nordsee und Alpen eine seit Generationen selbstverständliche Heimat. Abgesehen von den Spuren der Besiedelung und Kultivierung erscheinen die Naturräume aus menschlicher Sicht unveränderlich. Doch Deutschland hat eine "bewegte" Vergangenheit - zumindest wenn man es in geologischen Zeitskalen von Jahrmillionen betrachtet.
Aus dem Inhalt:
[...] Das Leben hatte längst schon begonnen, wobei es lange Zeit nur in Form einzelliger Bakterien existierte. Immerhin entwickelten diese die Photosynthese [...]
http://www.planet-wissen.de/geschichte/urzeit/deutschland_in_der_urzeit/pwwbdeutschlandinderurzeit100.html
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Melatonin - der "Hypnotiseur" unter den Hormonen
Aus dem Inhalt:
[...] und ins Blut abgegeben als im Sommer. Das Hormon Melatonin kommt in allen Lebensformen auf der Erde vor. Es findet sich beim Menschen, bei Tieren, Pflanzen und sogar bei einzelligen und entwicklungsgeschichtlich sehr alten Algen. [...]
http://www.planet-wissen.de/gesellschaft/schlaf/schlafen/pwiemelatoninderhypnotiseurunterdenhormonen100.html
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Korallenriffe
26.06.2012 - Vom Weltraum aus wirken Korallenriffe wie winzige türkisfarbene Tupfer in einem ansonsten leeren Ozean. Erst beim Tauchgang, aus unmittelbarer Nähe, lässt sich die Komplexität und Vielfalt dieser Orte erfassen, deren Schönheit und Farbenpracht jedes andere Ökosystem auf dem Festland in den Schatten stellt.
Aus dem Inhalt:
[...] Die Zooxanthellen sind einfache, einzellige Lebensformen, die in einem direkten Stoffwechsel mit dem Polypen stehen. Mit Wasser und dem Kohlendioxid, das der Polyp ausscheidet, betreiben sie Photosynthese. [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/meer/korallenriffe/pwwbkorallenriffe100.html
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Was haben Bakterien mit der Temperatur zu tun?
21.10.2008 - Sommer... Sonne... Hitze... Ah! Aber wusstet ihr, dass nicht nur die Sonne für sehr hohe Temperaturen sorgen kann, sondern auch winzig kleine Lebewesen?
Aus dem Inhalt:
[...] Als Bakterien bezeichnet man alle möglichen mikroskopisch kleinen, meist einzelligen Organismen, die überall zu finden sind. Und sie brauchen wie wir Nahrung [...]
https://www1.wdr.de/kinder/tv/wissen-macht-ah/bibliothek/dasfamoseexperiment/messen/bibliothek-was-haben-bakterien-mit-der-temperatur-100.html
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Künstliche Riffe - Bedrohte Meereswelt
20.02.2008 - Wenn Menschen Schiffe, Betonteile oder Rohre im Meer versenken, schaffen sie mögliche neue Lebensräume. Auf den freien Oberflächen siedeln sich Pflanzen und Tiere an: Nach und nach kommen verschiedene Arten wie Algen, Seepocken, Moostierchen, Muscheln, Schnecken, Seesterne, Borstenwürmer und Fische dazu.
Aus dem Inhalt:
[...] Kraken und einzellige Kieselalgen. Sie brauchen vor allem einen Platz, an dem sie sich festsetzen können. Aber wie kommen sie überhaupt zu ihrem Ankerplatz? [...]
http://www.planet-schule.de/wissenspool/bedrohte-meereswelt/inhalt/hintergrund/kuenstliche-riffe.html
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Lebensraum Korallenriff - Bedrohte Meereswelt
20.02.2008 - Ob planktonische Larven oder dauerhaft als Plankton lebende Organismen, die Strömung trägt Myriaden von ihnen mit sich. Die nährstoffarmen tropischen Gewässer sind deshalb so klar, weil sie relativ arm an Plankton sind. Dennoch gibt es hier noch so viele Planktonorganismen, dass eine Vielzahl von Räubern von ihnen leben kann.
Aus dem Inhalt:
[...] in die Breite gehen. Wie Schwämme generell ernährt sich auch diese Art von Kleinstplankton, vor allem von einzelligen Algen und Bakterien. [...]
http://www.planet-schule.de/wissenspool/bedrohte-meereswelt/inhalt/hintergrund/lebensraum-korallenriff.html
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Stoffkreislauf im See - Kreisläufe im See - Im See
20.02.2008 - Vieles dreht sich in der Natur um zwei Dinge: das Überleben und das Vermehren. Um zu überleben, müssen wir bestimmte Stoffe wie Kohlenhydrate (Stärke, Zucker), Fette und Eiweiße, aber auch Vitamine und Mineralstoffe über die Nahrung aufnehmen. Wir brauchen diese Stoffe, um unsere Körpertemperatur zu halten, um uns zu bewegen und zu wachsen.
Aus dem Inhalt:
[...] und Tiermaterial fressen. Weitere Stufen im Zersetzungsprozess werden dann von Einzellern, Bakterien und Pilzen übernommen. Sie ernähren sich von dem, was die größeren Zersetzer übrig lassen und von den Ausscheidungen der Tiere. [...]
http://www.planet-schule.de/wissenspool/im-see/inhalt/hintergrund/kreislaeufe-im-see/stoffkreislauf-im-see.html
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Stoffkreislauf im See - Kreisläufe im See - Lebensräume - Im See
20.02.2008 - Vieles dreht sich in der Natur um zwei Dinge: das Überleben und das Vermehren. Um zu überleben, müssen wir bestimmte Stoffe wie Kohlenhydrate (Stärke, Zucker), Fette und Eiweiße, aber auch Vitamine und Mineralstoffe über die Nahrung aufnehmen. Wir brauchen diese Stoffe, um unsere Körpertemperatur zu halten, um uns zu bewegen und zu wachsen.
Aus dem Inhalt:
[...] und Tiermaterial fressen. Weitere Stufen im Zersetzungsprozess werden dann von Einzellern, Bakterien und Pilzen übernommen. Sie ernähren sich von dem, was die größeren Zersetzer übrig lassen und von den Ausscheidungen der Tiere. [...]
http://www.planet-schule.de/wissenspool/lebensraeume-im-see/inhalt/hintergrund/kreislaeufe-im-see/stoffkreislauf-im-see.html
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Hefeballon
Hast du schon einmal Bakterien oder Pilzen bei der Arbeit zugesehen? Natürlich nicht, denn sie sind ja auch viel zu klein. Man kann sie nur unter einem Mikroskop erkennen. Einige Bakterien, wie zum Beispiel Salmonellen, können gefährliche Krankheiten auslösen; das hat Großvater mir erzählt. Es gibt aber auch Bakterien und Pilze, die zum Zubereiten von Essen sehr wichtig sind.
Aus dem Inhalt:
[...] So ein einzelliger Pilz ist zum Beispiel die 'Hefe' und wenn du diesem Pilz beim Arbeiten zusehen möchtest, solltest du den folgenden Versuch mitmachen. Du brauchst: [...]
http://www.labbe.de/zzzebra/index.asp?themaid=587&titelid=4691&titelkatid=0&move=-1
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Ruth Patrick
Ruth Patrick (geb. 1907) Biologin, Begründerin der Limnologie Ruth Patrick wurde 1907 in Topeka, im Bundesstaat Kansas in den USA geboren. Schon als Jugendliche war sie oft mit dem Mikroskop in der Natur unterwegs. Ihre Begeisterung für die Natur führte sie zunächst zum Magisterabschluss in Botanik, wo sie später auch noch ihren Doktortitel erwarb.
Aus dem Inhalt:
[...] ist die bedeutendste Expertin für Diatomeen. Diatomeen sind einzellige Algen, die die Nahrungsgrundlage für die Nahrungsketten in jedem Süßwasser-Ökosystem bilden. [...]
http://www.labbe.de/zzzebra/index.asp?themaid=386&titelid=2641&titelkatid=0&move=-1
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