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klaro-Thema: Klonen: Erste genetisch veränderte Babys in China geboren
09.12.2018 - Weltweit herrscht Aufregung um Lulu und Nana. Die chinesischen Zwillinge sollen vor ihrer Geburt genetisch verändert worden sein. So etwas hat es noch nie gegeben. Im Dezember 2018 sind die beiden Mädchen geboren.
Aus dem Inhalt:
[...] beziehungsweise ein bestimmtes Gen der beiden Mädchen mit einer neuen Methode verändert hat, als sie noch Embryos waren. Er sagt, die Mädchen seien dadurch sicher, [...]
https://www.br.de/kinder/kindernachrichten-klonen-gene-chinesische-babies-zwillinge-100.html
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Die verschiedenen Zelltypen
07.07.2015 - Es war eine detektivische Kleinarbeit, die Robert Brown dazu veranlasste, 1831 den Begriff "Nucleus" zu verwenden. Der Botaniker widmete sich einmal wieder dem Studium seiner Orchideen und notierte, dass während der Befruchtung ein kleiner Kern eine entscheidende Rolle zu übernehmen schien.
Aus dem Inhalt:
[...] 08.01.2000 | Planet Wissen | WDR Seine genaue Funktion konnte der Forscher zwar nicht enthüllen, doch schien der Kern die Embryonalentwicklung irgendwie zu steuern. [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/mikroorganismen/bakterien_urkeime_helfer_erreger/pwiedieverschiedenenzelltypen100.html
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Quallen
07.07.2015 - Sie zählen zu den ältesten Tieren der Erdgeschichte und sind noch heute in allen Meeren zu Hause. Quallen sind wahre Lebenskünstler. Durch ihre Anpassungsfähigkeit waren sie in der Lage, 670 Millionen Jahre der Evolution zu überdauern. Die kleinsten dieser Meeresbewohner haben einen Durchmesser von knapp einem Millimeter, die größten von mehreren Metern.
Aus dem Inhalt:
[...] Nur diese sind in der Lage, je nach Bedarf, den gewünschten Körperteil nachzubilden. Das macht sie folgendermaßen: Zuerst bildet sich die Zelle in ein embryonales Stadium [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/tiere_im_wasser/quallen/pwwbquallen100.html
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Evolutionsmedizin
23.06.2015 - Wer in der modernen zivilisierten Welt würde schon in der Steinzeit leben wollen, wo wir es doch heute so komfortabel haben? Ein Problem gibt es aber: Unser Körper steckt noch in der Steinzeit. Im Laufe der Jahrmillionen haben wir eine genetische Ausstattung entwickelt und immer wieder angepasst, die für unser Überleben von Vorteil war.
Aus dem Inhalt:
[...] Die Zellen entziehen sich den Kontrollmechanismen des Körpers, der sie umgibt und fallen zurück in ein sogenanntes embryonales Stadium. Evolutionsmediziner sagen auch: in ein Urstadium der Zellteilung. [...]
http://www.planet-wissen.de/gesellschaft/medizin/evolutionsmedizin/pwwbevolutionsmedizin100.html
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Der Fall Contergan
11.12.2014 - Die enormen Fortschritte der Medizin und Pharmaindustrie des 19. und 20. Jahrhunderts hatten eine Kehrseite. Es war nur eine Frage der Zeit, wann ein neu zugelassenes Medikament ungeahnte Nebenwirkungen hervorrufen würde, die sich auf den Patienten schädigend, im schlimmsten Fall sogar tödlich auswirken würden.
Aus dem Inhalt:
[...] die mit der Problematik der arzneilichen Stoffgruppe vertraut war, verlangte ausdrücklich Nachweise für die Unbedenklichkeit des Wirkstoffs auf die embryonale Organbildung [...]
http://www.planet-wissen.de/gesellschaft/medizin/geschichte_der_arzneien/pwiederfallcontergan100.html
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Evolutionsforschung
14.11.2014 - Die Idee, dass die Natur nicht unveränderlich ist, sondern sich langsam weiterentwickelt, brauchte lange, um sich durchzusetzen. Besonders in den christlich geprägten Ländern der Welt gab es bis ins Mittelalter kaum Zweifel daran, dass Gott alle Pflanzen- und Tierarten geschaffen hat - und die Welt vollkommen ist.
Aus dem Inhalt:
[...] mit dessen Hilfe sich Teile der Stammesgeschichte durch Vergleiche der Embryonen und ihrer Vorstufen verschiedener Tierarten rekonstruieren lassen, wurde lange kontrovers diskutiert und gilt heute als veraltet. [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/forschung/evolutionsforschung/pwwbevolutionsforschungdienaturiststetsimwandel100.html
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259 Tage als Geiseln der Taliban
17.10.2014 - Einmal mit dem VW-Bus die Seidenstraße entlang fahren, 9000 Kilometer, von der Schweiz über Italien und Griechenland, durch den Iran und Indien bis zum Himalaja – davon träumen Daniela Widmer und David Och. Ostern 2011 ist es endlich soweit. Im selbst umgebauten Kleinbus macht sich das Schweizer Paar auf den Weg.
Aus dem Inhalt:
[...] an meinem Schal zieht. Der Druck lässt ein wenig nach, als ich rückwärts über die Lehne rutsche und im Kofferraum lande. Ich muss mich in Embryonalstellung [...]
http://www.planet-wissen.de/kultur/naher_und_mittlerer_osten/afghanistan/pwietagealsgeiselndertaliban100.html
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Universalgenies
08.05.2014 - War es früher leichter, ein Universalgenie zu werden? Das verfügbare Wissen war zwar bei Weitem nicht so umfangreich wie heute. Dennoch setzte der Erwerb dieses Wissens und die Entwicklung neuer Ideen eine weit überdurchschnittliche Intelligenz voraus. Die aus der Menschheitsgeschichte bekannten Universalgenies zeichnen sich dadurch aus, dass sie nicht nur sehr unterschiedliche Wissenschaftsgebiete beherrschten, sondern darin auch sehr erfolgreic...
Aus dem Inhalt:
[...] Seine Studien erstrecken sich insbesondere auf Anatomie, Embryologie, Paläontologie, Biomechanik, Geografie, Kartografie und Mechanik. [...]
http://www.planet-wissen.de/gesellschaft/lernen/intelligenz/pwieuniversalgenies100.html
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Geschichte des Nobelpreises in Deutschland
07.12.2010 - Deutsche Nobelpreisträger – da kommen vielen vermutlich große Namen wie Willy Brandt, Carl von Ossietzky, Heinrich Böll, Günter Grass, Herta Müller oder Wilhelm Conrad Röntgen in den Sinn. Doch was ist mit Richard Adolf Zsigmondy, Hans Fischer oder Johannes Georg Bednorz? Auch sie haben Nobelpreise erhalten, sind aber allenfalls Fachleuten ein Begriff.
Aus dem Inhalt:
[...] Sie erhielt den Preis, der sonst eher eine Männerdomäne ist, für ihre Forschungen zur genetischen Kontrolle der frühen Embryonalentwicklung. [...]
http://www.planet-wissen.de/geschichte/persoenlichkeiten/nobelpreistraeger/pwiegeschichtedesnobelpreisesindeutschland100.html
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Deutsche Schabe - Kakerlaken - Lebensräume - In Haus und Garten
20.02.2008 - Die Deutsche Schabe Blattella germanica (Linnaeus, 1767) ist in den gemäßigten Breiten die häufigste und wirtschaftlich wichtigste Schabenart. Sie wurde aus ihrer ursprünglichen Heimat durch den Menschen über den gesamten Erdball verschleppt. Die ausgewachsenen Schaben sind 13 bis 16 mm lang und hellbraun bis dunkelbraun gefärbt.
Aus dem Inhalt:
[...] Die Eibehälter werden von den Weibchen während der Embryonalentwicklung umhergetragen und mit Feuchtigkeit und Nährstoffen versorgt. [...]
http://www.planet-schule.de/wissenspool/lebensraeume-in-haus-und-garten/inhalt/hintergrund/kakerlaken/deutsche-schabe.html
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