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Georges Gilles de la Tourette
14.11.2014 - Ein junger französischer Neurologe gibt dem Tourette-Syndrom seinen Namen. Im Alter von nur 28 Jahren veröffentlicht Georges Gilles de la Tourette seine Studie zur "Krankheit der Tics". Und er gelangt so zu Weltruhm. Aber Georges Gilles de la Tourette ist nicht nur ein begabter Mediziner, sondern auch ein Liebhaber der schönen Künste und ein fürsorglicher Familienvater.
Aus dem Inhalt:
[...] interessiert sich nicht nur für Tics. Er forscht auch zur Hysterie, zur Epilepsie und zur Hypnose. Seine Ergebnisse werden von Fachleuten diskutiert. [...]
http://www.planet-wissen.de/gesellschaft/krankheiten/tourette_syndrom/pwiegeorgesgillesdelatourette100.html
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Impotenz
11.07.2014 - Wohl keine Organfunktion ist so eng mit dem Selbstwertgefühl des Mannes verknüpft wie die Erektion. Sie spielt im Sexualleben eine zentrale Rolle und ist für viele der Beweis für ihre Männlichkeit. Doch wenn die Erektion nachlässt, beginnt oft das große Schweigen. Denn Impotenz gilt noch immer als Tabuthema.
Aus dem Inhalt:
[...] Epilepsie, Psychopharmaka oder Präparate zur Entwässerung können zur erektilen Dysfunktion führen. [...]
http://www.planet-wissen.de/gesellschaft/krankheiten/impotenz_ein_tabuisiertes_leiden/pwwbimpotenzeintabuisiertesleiden100.html
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Kampf gegen die Malaria
23.06.2014 - Alle 30 Sekunden stirbt in Afrika ein Kind an Malaria, jedes Jahr sterben weltweit mehrere Hunderttausend Menschen an der Krankheit. Um das zu ändern, haben sich 1998 Vertreter der Weltgesundheitsorganisation, der Vereinten Nationen und der Weltbank zusammengesetzt und die Initiative "Roll Back Malaria" gegründet.
Aus dem Inhalt:
[...] Anämie ("Blutarmut"), Untergewicht, Epilepsie und andere neurologische Probleme behindern die Entwicklung dieser Kinder. Der Kreislauf der Armut Malaria ist nicht nur eine Krankheit der Armut, sie schafft auch neue Armut. [...]
http://www.planet-wissen.de/gesellschaft/krankheiten/malaria/pwiekampfgegendiemalaria100.html
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Elefanten-Handtuch-Baum – Pflanzen im Regenwald
26.03.2014 - An ihm scheuern sich die Elefanten, sein Holz ist robust und langlebig, und seine Rinde könnte der Entwicklung neuer Medikamente dienen: Der „Diospyros sanza-minika“ ist offensichtlich von großem Nutzen. Dennoch ist sein Holz international wenig begehrt
Aus dem Inhalt:
[...] und Epilepsie. Wenn man die Blätter zermalmt, können sie als Schmerzmittel benutzt werden. Jedoch denken Forscher noch weiter: Seine Rinde [...]
https://www.abenteuer-regenwald.de/wissen/pflanzen/elefantenbaum
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Schlafwandler
31.01.2014 - Sie steigen nachts aus dem Bett, tapsen mit offenen Augen und leerem Blick durch die Wohnung und am nächsten Morgen wissen sie von nichts: Schlafwandler. Jedes fünfte Kind und immerhin noch ein Prozent der Erwachsenen gehören dazu. Sie balancieren zwar nicht wie in Filmen bei Vollmond auf dem Dachfirst, verlassen ihr Bett in der Nacht aber mehr oder weniger regelmäßig.
Aus dem Inhalt:
[...] ist gelegentliches Schlafwandeln harmlos. Nur wenn es häufiger vorkommt, ist es ratsam, einen Arzt, zum Beispiel in einem Schlaflabor, anzusprechen, um eventuellen Ursachen - wie in seltenen Fällen Epilepsie - auf den Grund zu kommen. [...]
http://www.planet-wissen.de/gesellschaft/schlaf/schlafstoerungen/pwieschlafwandler100.html
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Pathologisches Lachen
25.07.2013 - "Geht ein Indianer zum Friseur. Als er rauskommt, ist sein Pony weg." Über einen guten Witz können Menschen lachen. Weil sie die Pointe lustig finden, weil sie dem Chef gefallen wollen oder weil ihnen die Person, die den Witz erzählt hat, sympathisch ist. Was aber, wenn jemand immer wieder ohne Grund lacht?
Aus dem Inhalt:
[...] der Nervenzellen einwirken und diese dadurch stabilisieren. Das sind Wirkstoffe, die etwa in der Behandlung von Epilepsie zum Einsatz kommen. Andere Ärzte [...]
http://www.planet-wissen.de/gesellschaft/psychologie/lachen/pwiepathologischeslachen100.html
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Spastik - Das besondere Lernen
20.02.2008 - Wenn die Hände den Befehlen des Gehirns nicht gehorchen, wenn alle oder einige Körperbewegungen unkontrolliert ablaufen, wenn das Beugen und Strecken von Sehnen und Muskeln gelernt werden muss, dann lautet die Diagnose meist „frühkindlicher Hirnschaden“. Die Folgen frühkindlicher Hirnschäden sind infantile Cerebralparesen (ICP = kindliche Hirnlähmung).
Aus dem Inhalt:
[...] Wenn aber das Kind Kontakt aufnehmen kann und will, wenn keine sehr schwere Krankheit wie schwere Epilepsie zur Schädigung im Zentralnervensystem hinzukommt, [...]
http://www.planet-schule.de/wissenspool/das-besondere-lernen/inhalt/hintergrund/spastik.html
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Euthanasie - Spuren der NS-Zeit
20.02.2008 - Über dieses besonders dunkle Kapitel der deutschen Geschichte ist wenig bekannt, und wenig wurde darüber geschrieben. Durch die schrecklichen Ereignisse im Dritten Reich, die mit dem Begriff der Euthanasie in Verbindung stehen, erscheint eben dieser Begriff oftmals schon recht zwiespältig. Bereits in der griechisch-römischen Antike war der Begriff „Euthanasie“ bekannt.
Aus dem Inhalt:
[...] unter Schizophrenie, Epilepsie, senilen Erkrankungen, Schwachsinn, der Geschlechtskrankheit Lues, Gehirnentzündungen u. Veitstanz litten. [...]
http://www.planet-schule.de/wissenspool/spuren-der-ns-zeit/inhalt/hintergrund/euthanasie.html
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Illegale synthetische Drogen – Amphetamine
18.04.2006 - Synthetische Drogen ... ... (Amphetamine, Ecstasy, Designerdrogen) werden in illegalen Laboratorien auf chemischem. Weg hergestellt. Diese Rauschgifte gibt es in wechselnden Formen wie Pulver, Kapseln, Tabletten oder Flüssigkeiten, die überwiegend geschluckt werden. Unbekannte Zusammensetzung und Dosierung machen Rauschdauer und –intensität unkalkulierbar und die Konsumenten zum „Versuchskaninchen”.
Aus dem Inhalt:
[...] Dosissteigerung ■ erhöhtes Risiko für Menschen mit Vorerkrankungen wie beispielsweise Bluthochdruck, Epilepsie, Diabetes u.a. Quelle: Mit freundlicher [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=7571
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Illegale synthetische Drogen – Ecstasy und Designerdrogen
18.04.2006 - Ecstasy Die Wirkstoffe (Entactogene) sind enge chemische Verwandte des Amphetamins. Die in illegalen Laboratorien vollsynthetisch hergestellten Tabletten enthalten meist die Wirkstoffe MDA (Methylendioxy-amphetamin), MDMA (Methylen-dioxy-methamphetamin) und MDE (Methylendioxy- ethylamphetamin). Diese Wirksubstanzen werden auch gemeinsam und /oder mit anderen Substanzen vermischt. und in Tablettenformen gebracht, die meist geschluckt werden.
Aus dem Inhalt:
[...] und Hirnschäden auftreten ■ Gefahr der psychischen Abhängigkeit ■ erhöhtes Risiko für Menschen mit Vorerkrankungen, wie beispielsweise Bluthochdruck, Epilepsie, Diabetes u. a. Designerdrogen Durch die Veränderung [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=7572
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