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Die Gaia-Hypothese: Die Erde ist ein Organismus
Gaia-Hypothese (von griech. gaia = Erde als Muttergottheit). Die Hypothese, dass die Erde inklusive der darauf lebenden und nicht lebenden Materie einen geschlossenen Superorganismus darstellt, wurde zuerst 1972 vom britischen Astrophysiker und Ingenieur JAMES E.
Aus dem Inhalt:
[...] als der Evolutionstheorie nicht widersprechend bezeichnet (Geophysiologie). (Teleologie: Entwicklungsprozesse sind zweckgebunden und laufen durchgängig zweckmäßig ab.) [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie-abitur/artikel/die-gaia-hypothese-die-erde-ist-ein-organismus
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Inselökologie
Die Artenzahl auf Inseln wird von ihrer Größe, ihrer Entfernung zu Festländern bzw. zu anderen Inseln, ihrer geografischen Lage – insbesondere der geografischen Breite – und ihrer Habitatvielfalt bestimmt.
Aus dem Inhalt:
[...] DARWIN (1809–1882) diese einsame Inselgruppe auf seiner Weltreise 1834 besuchte und dort wichtige Impulse für die Entwicklung seiner Evolutionstheorie [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie-abitur/artikel/inseloekologie
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Jean Baptiste de Lamarck
* 01.08.1744 in Bazentin-le-Petit (Frankreich) † 28.12.1829 in Paris LAMARCK war ein Botaniker und Zoologe, der sich neben umfangreichen systematischen Arbeiten dem Evolutionsgedanken widmete.
Aus dem Inhalt:
[...] Lebens lebte er verarmt und blind in Paris. LAMARCK starb am 28. Dezember 1829 in Paris. Lamarcks Bedeutung für die Evolutionsforschung Seine Evolutionstheorie erlangte keine große Bedeutung. [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie/artikel/jean-baptiste-de-lamarck
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Kreationismus - Schöpfung gegen Evolution
14.11.2014 - Die meisten Menschen, in deren Glauben das Thema Schöpfung eine Rolle spielt, sehen diese als vereinbar mit der Naturwissenschaft und damit auch als vereinbar mit der Evolutionstheorie an. Nicht jedoch die sogenannten Kreationisten: Bestimmte Gläubige - vor allem evangelikale Christen in den USA - vertreten die Ansicht, dass wissenschaftliche Aspekte für eine Schöpfung gemäß der jahrhundertealten schriftlichen Überlieferung sprechen und dass der ...
http://www.planet-wissen.de/natur/forschung/evolutionsforschung/pwiekreationismusschoepfunggegenevolution100.html
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Symbiogenese
Das Zusammenleben und die Wechselwirkungen über Art-Grenzen hinweg sind ein wichtiges Charakteristikum des Lebens und der Lebensvorgänge. Die Wechselbeziehungen verschiedener Lebewesen werden durch Konkurrenz, Symbiose, Karpose und Antibiose beschrieben.
Aus dem Inhalt:
[...] populärwissenschaftlichen und biologistischen Interpretationen der Evolutionstheorie. Dabei wurde die große Bedeutung des „Zusammenlebens“ schon in der zweiten Hälfte des 19. [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie-abitur/artikel/symbiogenese
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Richard Dawkins
* 26.03.1941 in Nairobi, Kenia „Wir sind Überlebensmaschinen – Roboter, blind, programmiert zur Erhaltung der selbstsüchtigen Moleküle, die Gene genannt werden.“ Das schrieb der englische Evolutionsbiologe RICHARD DAWKINS 1976 in seinem bekanntesten, aber auch umstrittensten Buch: „Das egoistische Gen“.
Aus dem Inhalt:
[...] Die modernisierte darwinsche Evolutionstheorie baute nach wie vor auf dem Prinzip der natürlichen Selektion (Überleben der Bestangepassten) auf, verlagerte ihr Augenmerk jedoch radikal. [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie-abitur/artikel/richard-dawkins
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Die Evolutionslehre und ihre Folgen
Im ausgehenden 18. Jh. staunte man über die riesige Artenfülle, die durch Forschungsreisen zusammengetragen worden war. Vergleichende Untersuchungen zeigten konvergente Entwicklungen und Homologien auf.
Aus dem Inhalt:
[...] Eine Folge der Evolutionstheorie war der Versuch, die systematische Ordnung der Lebewesen nun mit ihrer natürlichen Verwandtschaft zu begründen. [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie-abitur/artikel/die-evolutionslehre-und-ihre-folgen
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Matthias Schleiden
* 05.04.1804 in Hamburg † 23.06.1881 in Frankfurt am Main Der deutsche Biologe MATTHIAS JAKOB SCHLEIDEN gehört zu den bedeutenden Botanikern des 19. Jahrhunderts. Er erkannte, dass der Grundbaustein jeder Pflanze die Zelle ist und lieferte damit die ersten wichtigen Ansätze für die „Zelltheorie“.
Aus dem Inhalt:
[...] Auch in den Naturwissenschaften kam es mit CHARLES DARWINs (1809-1882) Evolutionstheorie (1859), die auch SCHLEIDENs Ansichten sehr beeinflusste, zu einem revolutionären Umschwung. [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie-abitur/artikel/matthias-schleiden
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Teilgebiete der Verhaltensbiologie
Heute ist die Verhaltensbiologie eine hochaktuelle Teildisziplin der Biologie mit großer wissenschaftlicher, aber auch gesellschaftlicher Bedeutung. Durch ihren starken Bezug zur Ökologie, zur Evolutionsbiologie aber auch zur Neurobiologie, Endokrinologie und zur Molekular- bzw.
Aus dem Inhalt:
[...] Shrewsbury gest. 19.04.1882 Down (bei London) Selektionstheorie, Evolutionstheorie: Verhaltensweisen sind ähnlich wie morphologische Eigenschaften das Ergebnis [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie-abitur/artikel/teilgebiete-der-verhaltensbiologie
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Die Theorie von der biologischen Evolution
23.06.2015 - Theorien zeichnen sich dadurch aus, dass sie vieles erklären können, aber auch Lücken haben. Das, was wir als Evolution bezeichnen, ist auch so eine Theorie. Der Begriff Evolutionstheorie wird meist auch in einem Atemzug mit dem Mann genannt, der sie entwickelt hat: Charles Darwin. Der britische Naturforscher wollte verstehen, wie die Vielfalt des Lebens entstanden ist.
http://www.planet-wissen.de/gesellschaft/medizin/evolutionsmedizin/pwiedietheorievonderbiologischenevolution100.html
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