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Balleny Islands
24.06.2013 - Die Inseln gehören zur neuseeländischen Ross-Dependency und sie besteht aus drei grösseren und zwei kleineren Inseln, sowie drei winzige Inselchen.. Die Namen sind Sturge-Island, Buckle-Island, Young-Island, Borradaile-Island, Row-Island. Sie liegen etwa 300km vor der Küste des Südviktoria-Landes und bilden eine langgestreckte Kette über 190km, die sich in nordwestlicher Richtung hinzieht.
Aus dem Inhalt:
[...] Eine der Kleinstinseln – Sabrina Islet – wurde wegen ihrer bemerkenswerten Flora und Fauna 1969 von den Antarktisvertragspartnern zu einem geschützten Gebier erklärt. , das nur mit besonderer Genehmigung betreten werden darf. [...]
http://antarktis.ch/2000/01/01/balleny-islands/
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Konvention Bodenschätze
24.06.2013 - Konvention über die Bodenschätze der Antarktis signiert: Am 2.6.1988 wurde in der neuseeländischen Hauptstadt Wellington nach sechsjährigen Beratungen die erste “Konvention zur Erkundung und Ausbeutung der in der Antarktis vennuteten Bodenschätze” von den 33 in der Antarktis vertretenen Ländern unterzeichnet .
Aus dem Inhalt:
[...] Dieses Vorhaben würde unweigerlich zur Verschmutzung des sechsten Kontinentes führen, seine Flora und Fauna schädigen und das Eis zum Schmelzen bringen. Er schlägt [...]
http://antarktis.ch/2000/01/01/konvention-bodenschatze/
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Theorie der Plattentektonik
18.10.2012 - Es ist noch nicht allzu lange her, dass Geologen die Entstehung von Gebirgen damit erklärten, dass die ursprünglich heiße Erde sich abkühlte und dadurch schrumpfte. Diese Schrumpfung der Erde führte - ähnlich wie beim Schrumpfen eines Apfels - zu Runzeln an der Oberfläche: eben zu den Gebirgen. Erst mit der Theorie der Plattentektonik, die in den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts Anerkennung in der Wissenschaftswelt fand, bekam die Geologie ei...
Aus dem Inhalt:
[...] sie wirklich einmal eins gewesen? Wegener begann die Verwandtschaft zwischen Fossilfunden aus Fauna und Flora auf beiden Seiten des Atlantiks genauer zu studieren. [...]
http://www.planet-wissen.de/geschichte/urzeit/deutschland_in_der_urzeit/pwietheoriederplattentektonik100.html
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Sibirien
11.01.2011 - Mit einer Größe von mehr als zehn Millionen Quadratkilometern ist Sibirien größer als jedes andere Land der Erde. 7000 Kilometer zieht es sich von Ost nach West, 3500 Kilometer von Nord nach Süd. Das riesenhafte Gebiet unterteilt sich in mehrere Vegetationszonen: arktische Kältewüste, Tundra, Taiga und Steppe.
Aus dem Inhalt:
[...] Der Sibirische Tiger wird nach wie vor gewildert Neben der wertvollen Fauna besitzt Sibirien unermessliche Rohstoffvorkommen. [...]
http://www.planet-wissen.de/kultur/asien/sibirien/pwwbsibirien100.html
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Natur- und Tierfotograf
19.10.2008 - Das ist Klaus Jost, einer der bekanntesten Natur- und Tierfotografen der Welt. Er wohnt in Süddeutschland. Meistens aber ist er unterwegs auf der ganzen Erde um Tiere zu beobachten und zu fotografieren. Solche Reisen (Expeditionen) plant er zum Beispiel in die Wildnis von Alaska und nach Kanada um Braunbären und Eisbären zu entdecken.
Aus dem Inhalt:
[...] Klaus Jost stellt dazu fest: "Man muß grundsätzlich so viel als möglich über Haie und ihr Verhalten wissen. Ebenso über Fauna und Flora des Tauchgebiets. [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=18669
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Hintergrund zu "Wunderwelt Wald - Specht & Co." - Wissen - Lebensräume entdecken: Der Wald
20.02.2008 - Fast überall in Mitteleuropa wären ohne das Wirken des Menschen Laubmischwälder die Klimaxvegetation. Dominante Baumart ist im westlichen Mitteleuropa die wuchskräftige Rotbuche Fagus sylvatica. Durch ihren dichten Kronenschluss verdrängt sie Lichtholzarten wie Eichen, Birken und Kiefern auf Standorte, die ihr nicht zusagen; wie z.B. die Traubeneiche Quercus petraea auf sehr trockene Bereiche.
Aus dem Inhalt:
[...] Verlagerung der Stoffproduktion wird die Existenz so vieler Pflanzenarten ermöglicht, von denen wiederum eine reiche Fauna abhängt. Ein naturnaher [...]
http://www.planet-schule.de/wissenspool/lebensraeume-entdecken-der-wald/inhalt/wissen/hintergrund-zu-wunderwelt-wald-specht-co.html
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Mit den Löwen leben (Kenia) - Kinder Afrikas
20.02.2008 - Fast vier Fünftel von Kenia sind von heiß-trockenem Klima beherrscht, das keinen Regenfeldbau erlaubt. Das Landschaftsbild prägen Savannen, die von Hirtenvölkern weidewirtschaftlich genutzt werden. Die geringe Tragfähigkeit bedingt in den Trockengebieten eine sehr geringe Bevölkerungsdichte (6-10 E./qkm).
Aus dem Inhalt:
[...] Die schnell wachsende Bevölkerung, steigende Landnot und die fortwährende Verkürzung von Brachzeiten hatten hierzu veranlasst, da man die Vielfalt der Flora und Fauna gefährdet sah. [...]
http://www.planet-schule.de/wissenspool/kinder-afrikas/inhalt/hintergrund/mit-den-loewen-leben-kenia.html
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Ein Leben mit Ansprüchen - Die Ökologie der Hecken, Wiesen und Felder - Lebensräume - Auf Feldern und Wiesen
20.02.2008 - Wiesen und Hecken sind ebenso wie Felder Bestandteil der vom Menschen geschaffenen Kulturlandschaft. Zwar kommen Wiesen und Hecken auch in einer natürlichen, vom Menschen gänzlich unbeeinflussten Landschaft vor, doch würden in Mitteleuropa ohne den Einfluss des Menschen Laubwälder klar dominieren.
Aus dem Inhalt:
[...] "künstlichen Steppe" haben sich zahlreiche Tiere und Pflanzen angesiedelt, die an diesen Lebensraum angepasst und zum Teil seit Jahrhunderten fester Bestandteil unserer Fauna und Flora sind. [...]
http://www.planet-schule.de/wissenspool/lebensraeume-auf-feldern-und-wiesen/inhalt/hintergrund/ein-leben-mit-anspruechen-die-oekologie-der-hecken-wiesen-und-felder.html
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Plastik - Fluch oder Segen
20.02.2008 - Plastik ist unbeliebt geworden. In den 40er Jahren wurde es noch als Wundermaterial der schier unendlichen Möglichkeiten gefeiert – inzwischen wollen Umweltschützer und so manche Regierung den Stoff lieber gestern als heute loswerden. Die erste Zielscheibe ist die Plastiktüte. Ein Staat nach dem anderen verbannt die kostenlosen Tragetaschen aus den Supermärkten: Südafrika, China, Frankreich, Italien und andere.
Aus dem Inhalt:
[...] werden, reichern sie sich in Flora und Fauna an und gelangen so in die Nahrungskette. [...]
http://www.planet-schule.de/wissenspool/plastik-fluch-oder-segen/inhalt/hintergrund.html
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Westfalen im Wandel - Von der Mammutsteppe zur Agrarlandschaft
18.01.2008 - Der etwas jüngeren Geschichte widmet sich die Ausstellung „über den Landschaftswandel Westfalens". Sie beschreibt, wie sich die heimische Tier und Pflanzenwelt in den vergangenen 15.000 Jahren unter dem Einfluss des Menschen verändert hat. Die Höhepunkte der Ausstellung sind das große Mammut, das nach einem westfälischen Originalskelett rekonstruiert wurde, der münsterländische Krammetsvogelfänger und die zahlreichen Dioramen (Lebensrauminszenier...
Aus dem Inhalt:
[...] Wer hat schon davon gehört, dass Fasane und Kaninchen nicht von Natur aus zur "westfälischen" Fauna gehören? Welche Rolle spielt der Mensch bei den Veränderungen [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=15759
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