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China - Essen die Chinesen wirklich Hunde?
Ob die Chinesen Hunde essen? Die Antwortet lautet "Ja". Haustiere hatten in der chinesischen Geschichte noch nie eine besonders hohe Bedeutung. Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass der Hund zu den Tieren des chinesischen Kalenders zählt. Die Chinesen waren über viele Jahrhunderte sehr arm, sie kannten nicht den Hund als "Freund des Menschen" und waren froh, selbst überhaupt satt zu werden.
http://www.kinderzeitmaschine.de/fruehe-kulturen/lucys-wissensbox/kategorie/alltag-von-reis-tee-und-gebratenen-hunden/frage/essen-die-chinesen-wirklich-hunde.html?no_cache=1&ht=2&ut1=3
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Riesenseeskorpione in der Eifel
Wer Spinnen und andere Gliedertiere nicht mag, kann froh sein, dass er heute lebt. Denn in früheren Zeiten waren sie wohl viel größer - sehr viel größer. Forscher haben in der …
http://www.wasistwas.de/archiv-natur-tiere-details/riesenseeskorpione-in-der-eifel.html
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Der Berggeist vom Schöckl
Die Sage erzählt von einem bescheidenen Bauern, der alles hatte, damit er seine Familie erhalten konnte. Eines Tages folgte er zwei fremden Männern zu einem Höhleneingang. Diese beachteten ihn anfangs nicht und warfen ihn aber dann in ein tiefes Loch. Nach kurzer Bewusstlosigkeit wachte der Bauer auf und war froh, dass er lebte.
http://kiwithek.kidsweb.at/index.php/Der_Berggeist_vom_Sch%C3%B6ckl
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Allein sein
Manchmal wird einem alles zu viel – die Freunde, die Schule, die Familie, der Sportverein, die Musikstunden usw. Da ist man froh, wenn man sich ungestört zurückziehen kann, ins eigene Zimmer, in den Hobbyraum im Keller oder vielleicht sogar in den Schuppen im Garten. Nachdenken über das, was passiert ist, seine Eindrücke ordnen, Pläne schmieden, vor sich hin träumen… - das tut oft richtig gut.
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Jetzt ist's aus
Jetzt ist's aus, da rennt eine Maus, hat einen roten Kittel an, morgen fängt die Geschicht wieder an! Lebe glücklich, lebe froh, wie der König Salomo, der auf seinem Stuhle saß und ein Stückchen Käse aß. Lebe glücklich, werde alt, bis die Welt in Stücke knallt. Eins zwei drei, alt ist nicht neu, neu ist nicht alt, warm ist nicht kalt, kalt ist nicht warm, reich ist nicht arm.
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Ich bin klein
Ich bin klein, mein Herz ist rein, mein Arschloch ist schmutzig, ist das nicht putzig? Scheiße im Kanonenrohr kommt gottseidank nur selten vor. Du bist kein Mensch, du bist kein Tier, du bist ne Rolle Klopapier! Ich bin ein Mensch, ich muss aufs Klo. Gibt mir Papier, dann bin ich froh! Arme Köchin, armer Koch, all eure Kunst geht in dies Loch!
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Hase und Igel
[von Kirsten Großmann] Als der Igel morgens aufsteht, geht's ihm gut und er ist froh, Herbstzeit ist's, der Wind weht lau, Sonntag ist heut' sowieso. Und der Igel singt ein Lied, brummelt leise vor sich hin, ein Spaziergang auf dem Felde kommt ihm dabei in den Sinn. Wie er da so friedlich schlendert, seine Steckrüben zu seh'n, sieht er doch den frechen Hasen nebenan im Kohlfeld steh'n. "Moin, Herr Nachbar", ruft der Igel, "auch so früh schon auf ...
http://www.labbe.de/zzzebra/index.asp?themaid=678&titelid=5318&titelkatid=0&move=-1
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Wetterträume
Hast du schon einmal vom Wetter geträumt? Manche Leute glauben, dass Träume über das Wetter verraten, was der Tag bringt. Träumst du von einem Regenbogen? Dann wirst du froh und zufrieden werden, denn du wirst Glück haben. Träumst du von Regen? Dann wendet sich das Glück und eine Trockenperiode geht vorbei.
http://www.labbe.de/zzzebra/index.asp?themaid=635&titelid=3262&titelkatid=0&move=-1
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Die Heilige Nacht
[von Ludwig Thoma] So war der Herr Jesus geboren im Stall bei der kalten Nacht. Die Armen, die haben gefroren, den Reichen war's warm gemacht. Sein Vater ist Schreiner gewesen, die Mutter war eine Magd, Sie haben kein Geld besessen, sie haben sich wohl geplagt. Kein Wirt hat ins Haus sie genommen; sie waren von Herzen froh, dass sie noch in Stall sind gekommen.
http://www.labbe.de/zzzebra/index.asp?themaid=630&titelid=2769
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Weihnacht
[von Theodor Storm] Vom Himmel in die tiefsten Klüfte ein milder Stern herniederlacht; Vom Tannenwalde steigen Düfte und hauchen durch die Winterlüfte und kerzenhelle wird die Nacht. Mir ist das Herz so froh erschrocken, das ist die liebe Weihnachtszeit! Ich höre fernher Kirchenglocken mich lieblich heimatlich verlocken in märchenstille Herrlichkeit.
http://www.labbe.de/zzzebra/index.asp?themaid=630&titelid=2925
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