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Bauarbeiter
26.05.2007 - Nicht alle sind froh, wenn sie das emsige Geräusch hören. Besonders nachts stört es. Aber in vielen Städten kann auf den Straßen nur nachts gearbeitet werden. Sie nennen ihn Pressluftham-mme-mer B-b-b-ern-n-ha-hard ... Er ist ein schlagkräftiger, aber sehr gutmütiger Mann. Wenn mal was wegzuhämmern ist, kommt er gern.
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Künstler, Gaukler und anderes fahrendes Volk
09.01.2007 - Die Narren waren bei den Markttagen immer gern gesehene Gäste. Die meisten Menschen hatten damals im Alltag nichts zu lachen und waren deshalb froh, wenn lustige Gestalten ihre Späße trieben. Den ganzen Tag über zeigten verschiedene Gruppen ihre besonderen Fähigkeiten. Hier sind es Jongleure mit Keulen.
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Das alte Jahr vergangen ist (Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
10.12.2006 - Das alte Jahr vergangen ist Das alte Jahr vergangen ist, das neue Jahr beginnt. Wir danken Gott zu dieser Frist. Wohl uns, dass wir noch sind! Wir sehn aufs alte Jahr zurück und haben neuen Mut: Ein neues Jahr, ein neues Glück. Die Zeit ist immer gut. Ein neues Jahr, ein neues Glück. Wir ziehen froh hinein.
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Frühlingsgruß (Friedrich von Schiller)
03.04.2006 - O so lasst euch froh begrüßen, Kinder der verjüngten Au! Euer Kelch soll überfließen von des Nektars reinstem Tau! Tauchen will ich euch in Strahlen, mit der Iris schönstem Licht will ich eure Blätter malen, gleich Aurorens Angesicht. In des Lenzes heiterm Glanze lese jede zarte Brust, in des Herbstes welkem Kranze meinen Schmerz und meine Lust!
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Sonett 97
03.03.2006 - Wie glich dem Winter doch die Trennungszeit, Die, Lust des Jahrs, ich fern von dir verbracht, Wie trug ich schwer der Tage Dunkelheit, Den bittern Frost der öden Winternacht! Und doch war's Sommer, als ich fern dir war, Und trächt'ger Herbst, der, froher Gaben reich, Des üpp'gen Lenzes Liebesfrucht gebar, Der Witwe nach des Gatten Tode gleich.
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Sonett 107
03.03.2006 - Nicht eigne Furcht noch der Prophetenwahn Der weiten Welt, träumend von künft'ger Not, Zwang meine Liebe noch aus ihrer Bahn, Schien sie von sicherm Unheil auch bedroht. Hell nimmt der Mond aus Wolken seinen Lauf, Die Augurn lachen ihrer Unglückskunde, Aus Zweifeln sprießt Gewissheit froh herauf, Und Palmen blühn dem ew'gen Friedensbunde.
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Sonett 63
27.02.2006 - Einst ist mein Freund gebrochen und zerzaust, Wie heute ich, von roher Zeiten Hand; Sein Blut vertrocknet, und die Stirne kraust Sich voller Runzeln, wenn zu rasch entschwand Sein froher Tag in jähen Alters Nacht. Und alles, was als König ihm gefront, Die holden Reize, seines Lenzes Pracht, Sie schwinden oder sind bereits entthront.
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Sonett 2
24.02.2006 - Wenn vierzig Winter deine Stirne drücken Und tiefe Furchen deiner Schönheit ziehn, Sinkt deiner Jugend Kleid, von allen Blicken Bewundert heut, zerfetzt und wertlos hin. Wird man dich dann nach deiner Schönheit fragen, Wo all die Pracht der frohen Jugend sei? In deinem eingesunknen Blick zu sagen, Wär' größte Schmach und leere Prahlerei.
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Läuten kaum die Maienglocken (Joseph von Eichendorff )
06.02.2006 - Läuten kaum die Maienglocken Läuten kaum die Maienglocken, leise durch den lauen Wind, hebt ein Knabe froh erschrocken, aus dem Grase sich geschwind. Schüttelt in den Blütenflocken, seine feinen blonden Locken, schelmisch sinnend wie ein Kind. Und nun wehen Lerchenlieder und es schlägt die Nachtigall, von den Bergen rauschend wieder kommt der kühle Wasserfall.
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Maler Frühling (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
06.02.2006 - Maler Frühling Der Frühling ist ein Maler, er malet alles an, die Berge mit den Wäldern, die Täler mit den Feldern: Was der doch malen kann! Auch meine lieben Blumen schmückt er mit Farbenpracht: Wie sie so herrlich strahlen! So schön kann keiner malen, so schön, wie er es macht. O könnt ich doch so malen, ich malt ihm einen Strauß und spräch in frohem Mute für alles Lieb und Gute so meinen Dank ihm aus!
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