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Künstler, Gaukler und anderes fahrendes Volk
09.01.2007 - Die Narren waren bei den Markttagen immer gern gesehene Gäste. Die meisten Menschen hatten damals im Alltag nichts zu lachen und waren deshalb froh, wenn lustige Gestalten ihre Späße trieben. Den ganzen Tag über zeigten verschiedene Gruppen ihre besonderen Fähigkeiten. Hier sind es Jongleure mit Keulen.
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Adventskalender: 12. Dezember
20.12.2006 - Sicher weißt du auch, dass Weihnachten natürlich nicht nur in Deutschland gefeiert wird. Vielmehr wird das Fest der Geburt Christi in vielen Ländern der Welt festlich begangen. Da in vielen Schulklassen auch Kinder miteinander lernen, die aus den unterschiedlichsten Ländern kommen und daher verschiedene Muttersprachen sprechen, macht es euch doch sicherlich auch viel Spaß, den Weihnachtswunsch „Frohe Weihnachten“ oder „Fröhliche Weihnachten“ in v...
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Neujahrslied (Johann Peter Hebel)
10.12.2006 - Neujahrslied Mit der Freude zieht der Schmerz traulich durch die Zeiten. Schwere Stürme, milde Weste, bange Sorgen, frohe Feste wandeln sich zur Seiten. War´s nicht so im alten Jahr? Wird´s im neuen enden? Sonnen wallen auf und nieder, Wolken gehn und kommen wieder, und kein Wunsch wird´s wenden. Und wo eine Träne fällt, blüht auch eine Rose.
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Das alte Jahr vergangen ist (Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
10.12.2006 - Das alte Jahr vergangen ist Das alte Jahr vergangen ist, das neue Jahr beginnt. Wir danken Gott zu dieser Frist. Wohl uns, dass wir noch sind! Wir sehn aufs alte Jahr zurück und haben neuen Mut: Ein neues Jahr, ein neues Glück. Die Zeit ist immer gut. Ein neues Jahr, ein neues Glück. Wir ziehen froh hinein.
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Frühlingsgruß (Friedrich von Schiller)
03.04.2006 - O so lasst euch froh begrüßen, Kinder der verjüngten Au! Euer Kelch soll überfließen von des Nektars reinstem Tau! Tauchen will ich euch in Strahlen, mit der Iris schönstem Licht will ich eure Blätter malen, gleich Aurorens Angesicht. In des Lenzes heiterm Glanze lese jede zarte Brust, in des Herbstes welkem Kranze meinen Schmerz und meine Lust!
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Die Bibel
19.03.2006 - Als Bibel bezeichnen das Christentum (und das Judentum ) jeweils eine eigene Sammlung religiöser Schriften, die für sie das Wort Gottes enthalten. Die wichtigste Schrift des Christentums ist das Neue Testament der Bibel. Es enthält unter anderem die vier Evangelien (Evangelium = Frohe Botschaft), die alle das Leben Jesu beschreiben.
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Sonett 97
03.03.2006 - Wie glich dem Winter doch die Trennungszeit, Die, Lust des Jahrs, ich fern von dir verbracht, Wie trug ich schwer der Tage Dunkelheit, Den bittern Frost der öden Winternacht! Und doch war's Sommer, als ich fern dir war, Und trächt'ger Herbst, der, froher Gaben reich, Des üpp'gen Lenzes Liebesfrucht gebar, Der Witwe nach des Gatten Tode gleich.
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Sonett 107
03.03.2006 - Nicht eigne Furcht noch der Prophetenwahn Der weiten Welt, träumend von künft'ger Not, Zwang meine Liebe noch aus ihrer Bahn, Schien sie von sicherm Unheil auch bedroht. Hell nimmt der Mond aus Wolken seinen Lauf, Die Augurn lachen ihrer Unglückskunde, Aus Zweifeln sprießt Gewissheit froh herauf, Und Palmen blühn dem ew'gen Friedensbunde.
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Sonett 63
27.02.2006 - Einst ist mein Freund gebrochen und zerzaust, Wie heute ich, von roher Zeiten Hand; Sein Blut vertrocknet, und die Stirne kraust Sich voller Runzeln, wenn zu rasch entschwand Sein froher Tag in jähen Alters Nacht. Und alles, was als König ihm gefront, Die holden Reize, seines Lenzes Pracht, Sie schwinden oder sind bereits entthront.
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Sonett 2
24.02.2006 - Wenn vierzig Winter deine Stirne drücken Und tiefe Furchen deiner Schönheit ziehn, Sinkt deiner Jugend Kleid, von allen Blicken Bewundert heut, zerfetzt und wertlos hin. Wird man dich dann nach deiner Schönheit fragen, Wo all die Pracht der frohen Jugend sei? In deinem eingesunknen Blick zu sagen, Wär' größte Schmach und leere Prahlerei.
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