- Hunde - Hörbeispiele
09.05.2007 - Knurrender und bellender Hund Geräusche aus dem Hundezwinger Ein Hund rennt hin und her Ein bellender Hund verjagt einen Menschen.
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09.05.2007 - Knurrender und bellender Hund Geräusche aus dem Hundezwinger Ein Hund rennt hin und her Ein bellender Hund verjagt einen Menschen.
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05.11.2005 - Der Begriff Tinnitus aurium (in etwa: „das Klingeln der Ohren“) bezeichnet ein Symptom, bei dem der betroffene Mensch Geräusche wahrnimmt, für die es keine Geräuschquelle gibt. Das Geräusch ist also in der Realität nicht vorhanden oder messbar. Der Tinnitus ist eine Wahrnehmung des Menschen, die zusätzlich zum Schall, der auf das Ohr wirkt, wahrgenommen wird.
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17.07.2005 - Delfine und andere Zahnwale erkunden ihre Umgebung durch Echolokation ("Schallortung"). Im Kopf (an der Stirn) befindet sich ein rundes Organ, die "Melone" , die eine Rolle bei der Echolokation spielt. Die Tiere erzeugen in ihrem Nasensystem Laute, die in einem sehr hohen Frequenzbereich liegen. Für uns Menschen sind diese Geräusche gar nicht zu hören.
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23.01.2005 - Im Ohr werden mit Hilfe von Sinneszellen Geräusche wahrgenommen. Das Ohr nimmt den Schall durch die Ohrmuschel auf. Der Ton dringt in Form von Schallwellen durch den Gehörgang ein und bringt dort das Trommelfell zum Schwingen. Über die Knochenkette wird die Schwingung zu den Gehörknöchelchen Hammer, Amboss, Steigbügel weitergeleitet.
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Pass auf! Dass es nicht immer leise zugeht, wenn sich Leute treffen und feiern, ist klar. Trotzdem: Die Geräuschkulisse, die dabei entsteht, darf nicht in Lärm ausarten. Das heißt: Die Geräusche dürfen nur so laut sein, dass sie der Nachbar wahrnehmen kann. Aber sie dürfen ihn nicht stören. Das gilt tagsüber und besonders für die Nachtruhe von 22 Uhr bis 6 Uhr morgens.
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Rrrrrums, klirr, mampf, boing… Comic-Fans, wissen genau, was passiert, wenn sie solche Wörter lesen. Solche Wörter ahmen Laute und Geräusche nach und sind zusammen mit dem Bild sehr leicht verständlich.
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Habt ihr euch auch schon mal gefragt, warum manche Leute beim Schlafen solche Geräusche von sich geben, als würden sie ganze Wälder zersägen? Viele Menschen schnarchen: Manche tun es nur, wenn ihre Nase wegen einer Erkältung verstopft ist und sie deswegen durch den Mund atmen müssen. Andere schnarchen nachtein, nachtaus.
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Bevor es zu regnen anfängt oder bevor abends der Tau fällt, steigt die Feuchtigkeit in der Luft an. Ist dir schon mal aufgefallen, dass plötzlich alles stärker riecht? Blumen und Blüten öffnen sich, um die kleinen. Wassertröpfchen aufzunehmen. Es duftet richtig! Aber auch das Gehör verändert sich, wenn Regen bevorsteht: Alle Geräusche scheinen auf einmal lauter zu sein.
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Der Husten ist wohl eines der häufigsten Geräusche, die wir den lieben langen Tag so von uns geben. Wir husten, wenn wir erkältet sind, aber auch, wenn wir mit dem Fahrrad schnell über eine trockene, staubige Straße fahren oder wenn wir einen Bonbon verschluckt haben. Der Husten ist dazu da, alles das aus der Luftröhre herauszubefördern, was nach Meinung unseres Körpers nicht dort hineingehört.
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Früher waren die Erlen die Bäume der armen Leute. Sie sammelten in Notzeiten die Früchte. Die wurden dann getrocknet, zu Mehl gemahlen und mit dem Getreidemehl vermischt. Ich glaube, das Brot hat ziemlich fürchterlich geschmeckt. Außerdem haben die Kinder Erlenfrüchte wie Popcorn geröstet. Wenn die Früchte heiß wurden, machten sie lustige Geräusche.
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