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Die Veränderliche Krabbenspinne (Misumena vatia) - Spinne des Jahres 2006
28.05.2007 - Berlin (16.01.2006) - Spinnenexperten aus 21 europäischen Staaten haben erstmals zusammen eine Spinnenart zur „Spinne des Jahres“ gekürt, um verstärkt die überaus spannenden Seiten dieser nützlichen Tiere aufzuzeigen. 71 Jurymitglieder entschieden sich für ein in zweifacher Hinsicht karnevaleskes Tier, die Veränderliche Krabbenspinne, Misumena vatia.
Aus dem Inhalt:
[...] Tanzfliegen, Hummeln, Bienen, selbst Hornissen und große Schmetterlinge sind ihr als Opfer nicht zu groß. Mit den kleinen hinteren Beinpaaren hält sie sich fest. [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=5173
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Lebensraum Wald
14.05.2007 - Kennzeichen des Waldes Der Wald ist ein sehr vielschichtiges Zusammenwirken von Pflanzen, Tieren und Kleinlebewesen. Der Wald ist also mehr als nur eine Ansammlung von Bäumen verschiedener Größe. In Waldgebieten entsteht ein eigenes Klima und ein besonderer Waldboden, in dem pflanzliche Abfälle verrotten.
Aus dem Inhalt:
[...] auch die umliegenden waldfreien Lebensräume. Der Bussard etwa wohnt und brütet im Wald - auf den freien Wiesenflächen fängt er die Mäuse. Die Hummeln bauen am Waldrand [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=2143
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Gemeiner Beinwell
02.05.2007 - Der Gemeine Beinwell ( lat.: Symphytum officinale ), der unter vielen verschiedenen Namen bekannt ist (z.B.: Gemeine Wallwurz, Beinwurz, Schwarzwurz, ...) gehört zur Familie der Borretschgewächse. Der Name Beinwell stammt schon aus dem Mittelalter, als diese Pflanze als Heilmittel gegen Knochenbrüche eingesetzt wurde.
Aus dem Inhalt:
[...] Die Pflanze blüht in der Zeit von Mai bis September. Für die Bestäubung braucht der Beinwell langrüsselige Hummeln. So wie auch bei der Akelei finden [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=11819
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Königskerze
21.04.2007 - Die Kleinblütige Königskerze (Verbascum thapsus) - auch Kleinblütiges Wollkraut genannt - gehört zur Familie der Braunwurzgewächse und ist in ganz Europa und in West- Mittel- und Ostasien heimisch. Es handelt sich um eine zweijährige Pflanze, die 30 bis 150 cm hoch werden kann und in seltenen Fällen auch eine Höhe von bis zu 2 m erreicht.
Aus dem Inhalt:
[...] Alle Königskerzen sind für viele Schmetterlingsarten eine wichtige Nahrungspflanze, auch viele Fliegen, Hummeln und Käfer finden dort Nahrung. [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=3012
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Wilde Karde (Kardendistel)
08.05.2006 - Die Wilde Karde (lat.: Dipsacus silvestris = Dipsacus fullonum) - auch Kardendistel genannt – gehört, wie der Name schon sagt, zu den Kardengewächsen. Sie wächst auf Schuttplätzen, an Wegrändern, Böschungen, Waldrändern und in Gebüschen. Besonders auf etwas steinigen, stickstoffhaltigen und kalkhaltigen Böden gedeiht sie besonders gut.
Aus dem Inhalt:
[...] Die Bestäubung der Wilden Karde erfolgt durch Hummeln, Bienen, Falter und Fliegen. Nach der Blütezeit stirbt die Pflanze ab. Der abgestorbene Stängel mit den leeren [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=7810
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Taubnessel - Goldnessel
08.05.2006 - Die Goldnessel (lat.: Lamium galeobdolon) - auch Gold-Taubnessel genannt - ist eine Pflanze die zur Gattung der Taubnesseln (Lamium) in der Familie der Lippenblütengewächse gehört. Sie wächst in krautreichen Laub- und Nadelmischwäldern, man findet sie aber auch unter Gebüschen und an schattigen bis halbschattigen Wegrändern.
Aus dem Inhalt:
[...] Insbesondere Bienen und Hummeln wissen das reichliche Nahrungsangebot zu schätzen und suchen die Blüten häufig auf. [...]
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Taubnessel - Weiße Taubnessel
06.02.2006 - Die Weiße Taubnessel gehört in die Familie der Lippenblütler und ist ein Wildkraut. Ihren Namen hat sie von den brennnesselähnlichen Blättern, denen aber die entsprechenden Haare fehlen. Daher löst ein Berühren der Weißen Taubnessel auch nicht das typische, unangenehme Brennen auf der Haut aus, das man von der Brennnessel kennt.
Aus dem Inhalt:
[...] die Weiße Taubnessel auf Wiesen und Weiden aber auch an Hecken, Zäunen und Wegen. Sie erreicht eine Höhe von bis zu 50 cm und wird vorzugsweise von Hummeln [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=2309
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Taubnessel - Rote Taubnessel
06.02.2006 - Die Rote Taubnessel ( Lamium purpureum) hat ebenso wie die Weiße Taubnessel Blätter, die denen der Brennnessel sehr ähnlich sind, aber eben keine Brennhaare aufweisen. Die Rote Taubnessel kommt sehr häufig vor und wächst auf Schuttplätzen, Wiesen, Getreideäckern und an Wegen. Besonders auf nährstoffreichen Lehmböden gedeiht sie sehr gut.
Aus dem Inhalt:
[...] ist nicht besonders angenehm. Bestäubt werden sie von langrüsseligen Hummeln. Hinweis für Lehrpersonen : Für Abonnenten von www.grundschulmaterial.de steht [...]
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Zaunwicke
06.02.2006 - Die Zaunwicke (Vicia sepium) gehört zur Familie der Schmetterlingsblütengewächse. Auf Wiesen, an Weg- und Ackerrändern und in Laub- und Mischwäldern ist diese stark rankende Pflanze häufig anzutreffen. Besonders auf Lehmböden wuchert sie und breitet sich weit aus. Die Zaunwicke kann mit Hilfe ihrer Ranken an der Spitze der Blättchen andere Pflanzen in ihrer Umgebung überwachsen und erreicht so eine Höhe von 30 – 60 cm.
Aus dem Inhalt:
[...] einen schiefen Rand und werden vorwiegend von Hummeln bestäubt. Doch auch Ameisen kann man häufig an der Zaunwicke beobachten. Denn die Blüten sondern auch an ihrer Unterseite den süßen Nektar ab, der von den Ameisen gern aufgeleckt wird. [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=2447
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Pinselkäfer
07.11.2005 - Aussehen Der Pinselkäfer gehört, wie zum Beispiel auch der Maikäfer, zur Familie der Blatthornkäfer . In Mitteleuropa gibt es drei verschiedene Arten davon. Der Pinselkäfer ist 9 - 12 mm lang. Das schwarze Muster auf den hellgelben bis orangenen Flügeldecken kann sehr unterschiedlich aussehen. Der restliche Körper ist mit gelben und weißen wolligen Härchen bedeckt.
Aus dem Inhalt:
[...] ihn vor Feinden , denn die meisten Vögel und Eidechsen hüten sich davor, die mit Giftstacheln ausgerüsteten Bienen, Wespen oder Hummeln zu fressen. Entwicklung [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=1102
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