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Mischling
01.08.2005 - Der Mischlingshund (auch kurz "Mix" genannt) ist keine eigene Hunderasse, sondern eine Kreuzung zwischen zwei Hunderassen. Dabei setzen sich entweder beide gleich stark durch oder nur eine sticht hervor. Ausdrücke wie Hybride und Bastard werden für Mischlinge ebenfalls verwendet. Häufig werden diese Hunde auch als "Promenadenmischung" bezeichnet.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=3120
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Beagle
Einer der berühmtesten Beagles ist Snoopy aus den Peanuts. „Snoopy“ kommt vom englischen „to snoop“ und heißt „schnüffeln“ - das was er am liebsten macht. Der Beagle war ursprünglich ein Spürhund und auch heute noch ist das Schnüffeln und Erkunden seine größte Lieblingsbeschäftigung. Er gehört außerdem zu den freundlichsten Hunderassen, denn er versteht sich mit allen gut: „eigenen“ und fremden Menschen, anderen Haustieren und Hunden.
http://www.tierchenwelt.de/haustiere/haustier-hund/2528-beagle.html
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Welcher Hund passt zu mir?
29.07.2007 - Große Hunde, kleine Hunde, langes Fell, kurzes Fell, kurze oder platte Schnauze – das vielfältige Aussehen , mit der uns Hunde begegnen, ist verblüffend. Ebenso unterschiedlich sind die Aufgaben , für die die unterschiedlichen Hunderassen ursprünglich gezüchtet wurden. Beispielsweise gehört zur Aufgabe von Herdenschutzhunden die selbstständige Verteidigung von Nutztierherden z.B. gegen Wölfe.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=12887
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Labrador Retriever
Der Labrador Retriever ist eine der beliebtesten Hunderassen, weil er so überaus freundlich und unkompliziert ist. Er ist jedermanns Liebling, egal ob Tier oder Mensch. Der Labrador braucht viel Bewegung, genießt es vor allem, Stöckchen zu holen oder zu schwimmen. Tricks lässt er sich gerne und einfach beibringen.
http://www.tierchenwelt.de/haustiere/haustier-hund/2549-labrador-retriever.html
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Hund
Vor 10.000 Jahren schloss sich der Wolf dem Menschen an, weil er bei ihm immer wieder leckere Nahrungsreste „abgreifen“ konnte. Aus ihm entwickelten sich mehrere Hundert Hunderassen – von Mini bis Maxi. Der schwerste Hund war 1989 die 8-jährige englische Dogge Zorba. Sie brachte 155 kg auf die Waage.
http://www.tierchenwelt.de/raubtiere/123-hund.html
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Unsere ganz besonderen Freunde
Unsere ganz besonderen Freunde - Wohl kein anderes Haustier steht dem Menschen so nahe wie der Hund. Er ist Freund, Helfer, Beschützer und Diener - und das seit vielen tausend Jahren. Was er sonst noch so fertig bringt und warum er manchmal gehörig Ärger macht - davon erzählt euch GEOlino.
http://www.geo.de/GEOlino/natur/tiere/unsere-ganz-besonderen-freunde-1302.html
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Shar Pei
02.08.2005 - Aussehen Der Shar Pei gehört zu den seltensten Hunderassen der Welt. Seinen Namen hat er wegen seines borstigen Fells. Übersetzt heißt „Shar pei“ Haifischhaut oder Sandpapier. Das Fell ist steif, kurz und steht (außer an den Gliedmaßen) vom Körper ab. Es kommt in den Farben Schwarz, Rot, Rehbraun und Cremefarben vor.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=3133
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Deutscher Spitz / Deutscher Großspitz
08.05.2005 - Aussehen Der Deutsche Spitz ist eine Hunderasse, die in vielen Größen und Farben vorkommt (Mittelspitz, Kleinspitz, Zwergspitz, Wolfsspitz). Wie auch die Schlittenhunde wird er zu den nordischen Hunden gezählt. Er gehört zu den ältesten Hunderassen . Der Körper dieses Hundes ist gedrungen. Am Kopf hat er den "spitzen" Fang eines Fuchses.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=2188
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Caniden, die Tierfamilie der Hunde
08.07.2015 - Hunde sind seit Tausenden von Jahren die treuesten Begleiter des Menschen. Die etwa 400 bekannten Hunderassen stammen alle vom Wolf ab. Doch die Tierfamilie der Hunde (biologisch: Caniden) ist weitaus größer. Auch Füchse, Schakale, Dingos oder Marderhunde gehören dazu. Sie alle haben einen gemeinsamen Vorfahren: Tomarctus, der vor etwa 15 Millionen Jahren lebte.
http://www.planet-wissen.de/natur/haustiere/hunde/pwiecanidentierfamiliederhunde100.html
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Nase
07.11.2005 - Die Riechorgan ist beim Hund viel, viel besser entwickelt als bei uns Menschen. Das ist schon an der Anzahl der Riechzellen zu erkennen. Hierbei gibt es zwischen den verschiedenen Hunderassen große Unterschiede. Ganz grob kann man sagen: je länger die Hundeschnauze, desto besser das Riechvermögen. Ein Mensch hat 5 Millionen, ein Dackel 125 Millionen und ein Schäferhund 220 Millionen Riechzellen.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=3123
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