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Viktorianisches Zeitalter
19.11.2013 - Das England des 19. Jahrhunderts ist so untrennbar mit seiner Königin Viktoria verbunden, dass das ganze Zeitalter ihren Namen erhielt. Die Queen war mehr als 60 Jahre Herrscherin ihres Landes. In ihre Herrschaftszeit fällt der Aufstieg Englands zur führenden Welt- und Wirtschaftsmacht.
Aus dem Inhalt:
[...] Den enorm ansteigenden Nahrungsmittelbedarf für so viele Menschen deckt man durch Exporte industrieller Güter und Importe von Nahrungsmitteln und Rohstoffen. [...]
http://www.planet-wissen.de/geschichte/neuzeit/viktorianisches_zeitalter/pwwbviktorianischeszeitalter100.html
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Kelten
31.10.2013 - Die Kelten lebten einst in ganz Mitteleuropa. Von Anatolien bis nach Irland hinterließen sie Spuren ihrer Kultur. Sie bauten Städte, führten Handel und prägten Münzen, doch schriftliche Überlieferungen aus keltischer Feder gibt es nur wenige. Wir sind deshalb auf Ausgrabungen sowie die antiken Werke römischer und griechischer Autoren angewiesen, um einen Einblick in die keltische Gesellschaft und ihren Alltag zu bekommen.
Aus dem Inhalt:
[...] Unter den Gütern, die von den Kelten importiert wurden, waren Wein, Bronzegefäße und weitere Luxusartikel aus dem Süden. [...]
http://www.planet-wissen.de/kultur/voelker/kelten_geheimnisvolle_vorfahren/pwwbkeltengeheimnisvollevorfahren100.html
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Kleiner Ausflug ins Gewürzregal
23.07.2013 - Ein wesentliches Merkmal der Gewürze sind die speziellen Aromen. Als Stimmungsaufheller haben Gewürze auch Einfluss auf die Psyche. Von Wohlgerüchen umgeben zu sein, wirkt sich wohltuend auf den Menschen aus. Auch unser täglich Brot wollen wir ohne das gewisse Extra nicht mehr missen. Dabei ist der Griff ins Gewürzregal nicht nur der tägliche Besuch der Hausapotheke, er ist auch eine Reise in die weite Welt.
Aus dem Inhalt:
[...] an die 75.000 Tonnen Gewürze nach Deutschland importiert - mehr als ein Drittel davon ist schwarzer Pfeffer. Auch heute noch ist Pfeffer neben Salz und Zucker [...]
http://www.planet-wissen.de/gesellschaft/lebensmittel/gewuerze/pwiekleinerausfluginsgewuerzregal100.html
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Die japanische Schrift
22.07.2013 - Gegenüber der japanischen Schrift scheint die chinesische geradezu einfach, denn sie besteht immerhin nur aus einer Schriftart. Will man Japanisch lesen können, muss man dagegen drei Formen lernen: Kanji, Hiragana und Katakana. Deswegen gilt es als das schwierigste Schriftsystem der Welt. Überlegungen, die Schrift radikal zu vereinfachen, konnten sich bislang nicht durchsetzen.
Aus dem Inhalt:
[...] | Planet Wissen | WDR Schriftimport aus China Warum ist die japanische Schrift so kompliziert? Warum braucht sie drei verschiedene Formen? [...]
http://www.planet-wissen.de/kultur/asien/japanische_kultur/pwiediejapanischeschrift100.html
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Geschichte Südafrikas
17.07.2013 - Die jüngere Geschichte Südafrikas ist geprägt von den europäischen Kolonialherren. Niederländer und Briten gründen zunächst nur Stützpunkte an den Küsten, dringen aber bald immer weiter ins Landesinnere vor. Auf die dort lebenden einheimischen Stämme nehmen sie wenig Rücksicht. Vor allem die Buren, Nachkommen der ersten niederländischen Siedler, verfolgen eine strikte Rassentrennung, die bis weit ins 20.
Aus dem Inhalt:
[...] immer mehr Sklaven importiert, die auf den Feldern der weißen Bevölkerungsgruppen arbeiten müssen. [...]
http://www.planet-wissen.de/kultur/afrika/geschichte_suedafrikas/pwwbgeschichtesuedafrikas100.html
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Kamele
13.05.2013 - "Du dummes Kamel!" "Du Trampeltier!"- Kamele haben einen denkbar schlechten Ruf. Dabei sind die Tiere aus der Wüste ausgesprochen klug und besitzen faszinierende Fähigkeiten. Was ein Kamel ist, entscheiden nicht die Höcker. Denn zur Familie gehören, neben dem zweihöckrigen Trampeltier und dem einhöckrigen Dromedar, auch deren höckerlose südamerikanische Verwandte Vikunja, Guanako, Lama und Alpaka.
Aus dem Inhalt:
[...] Deshalb beobachteten sie über 20 Jahre lang verwilderte Dromedare im australischen Outback. Die Nachfahren ehemals importierter Arbeitskamele bilden dort die letzte große Population frei lebender Dromedare. [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/wildtiere/kamele/pwwbkamele100.html
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Manganknollen
25.02.2013 - In der Tiefsee sind Schatzsucher unterwegs. Doch sie suchen am Meeresboden keine Kisten voller Gold. Die heutigen Schätze der Tiefsee sind kartoffel- bis salatkopfgroße, schwarze Knollen - Manganknollen. Mal liegen sie mehr, mal weniger dicht am Meeresboden. Manganknollen könnten Deutschlands Rohstoffquelle der Zukunft sein.
Aus dem Inhalt:
[...] Sie werden bisher zu hundert Prozent aus Ländern wie Chile, Russland und der Demokratischen Republik Kongo importiert. [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/meer/energie_aus_dem_meer/pwiemanganknollen100.html
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Börsencrashs
07.02.2013 - Börsenturbulenzen gibt es so lange wie die Börse selbst. Am "Schwarzen Freitag", dem 25. Oktober 1929, ereignete sich der wohl spektakulärste Börsencrash aller Zeiten. Doch wie in den Jahrzehnten danach, sind auch schon in den Jahrhunderten davor viele Spekulationsblasen - zum Leidwesen zahlreicher Aktionäre - geplatzt.
Aus dem Inhalt:
[...] Tausende hatten ihr Vermögen in Tulpenzwiebeln investiert, nachdem die Preise für die damals seltenen asiatischen Importpflanzen in astronomische Höhen [...]
http://www.planet-wissen.de/gesellschaft/wirtschaft/boerse/pwieboersencrashs100.html
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Entstehung der Steinkohle
17.11.2012 - Riesige Sümpfe, tiefe Moore, undurchdringlicher Urwald, gigantische Bäume, die mehr als 100 Meter in den Himmel wuchsen. Dazwischen haushohe Farne, Halme, Gewächse und Sträucher, die bei tropischer Hitze, Dauerregen und hoher Luftfeuchtigkeit üppig gediehen: So sah es auf dem Gebiet des heutigen Deutschland vor rund 300 Millionen Jahren aus.
Aus dem Inhalt:
[...] Wegen der enormen Fördertiefen von mehr als 1000 Metern ist heimische Steinkohle inzwischen allerdings um ein Vielfaches teurer als Importkohle, [...]
http://www.planet-wissen.de/technik/energie/steinkohlebergbau/pwieentstehungdersteinkohle100.html
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Steinkohlebergbau
17.11.2012 - Es war einmal ein kleiner Junge, der in der Nähe der Ruhr Schafe hütete. Abends entzündete er ein Feuer auf freiem Feld. Als es am nächsten Morgen hell wurde, war das Holz längst verbrannt. Aber - das Feuer glühte immer noch! Die Erde kokelte und qualmte. Die ganze Wiese brannte. Die herbeigerufenen Eltern glaubten ihren Augen nicht zu trauen: Ihr kleiner Sohn hatte die Steinkohle entdeckt.
Aus dem Inhalt:
[...] da die Kosten für den Schiffstransport sanken. Diese billige Importkohle und auch Erdöl verkauften sich in der Bundesrepublik von 1958 an besser als die heimische [...]
http://www.planet-wissen.de/technik/energie/steinkohlebergbau/pwwbsteinkohlebergbau100.html
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