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Was will die UNO? – Ziele und Vorstellungen
Der UNO-Vertrag Bei der Gründung der UNO 1945 wurde ein Vertrag erstellt, den alle Mitgliedsstaaten bei ihrer Aufnahme unterzeichnen müssen. Dieser Vertrag heißt auch Charta der Vereinten Nationen und beinhaltet die Ziele der UNO . Die vier Hauptziele der UNO sind laut Vertrag: Weltweiter Frieden, Sicherheit und Abrüstung Entwicklung freundschaftlicher Beziehungen zwischen den Staaten Förderung der Menschenrechte durch internationale Zusammenarbe...
Aus dem Inhalt:
[...] Armut und Hunger in der Welt zu verringern, allen Kindern eine Schulbildung zu ermöglichen, schwere Krankheiten zu bekämpfen, die Gesundheit von Müttern zu verbessern und die Kindersterblichkeit zu senken. [...]
https://www.demokratiewebstatt.at/thema/uno/was-will-die-uno-ziele-und-vorstellungen/
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Wirtschafts- und sozialräumliche Struktur der Französischen Republik
Das hoch entwickelte Industrieland Frankreich beschreitet wie viele fortschrittliche Volkswirtschaften gegenwärtig den Weg zu einer Tertiärisierung der Wirtschaft (Dienstleistungsgesellschaft).
Aus dem Inhalt:
[...] Bevölkerungsdichte: 97 Einw./km² Lebenserwartung: 79 Jahre (2003) Säuglingssterblichkeit: 0,4 % (2003) Kindersterblichkeit: 0,6 % (2003) Bevölkerungswachstum: 0,5 %/Jahr [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/geografie/artikel/wirtschafts-und-sozialraeumliche-struktur-der-franzoesischen
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Wirtschafts- und sozialräumliche Struktur der Republik Botsuana
Bis Ende der 60er Jahre des vorigen Jahrhunderts große Lagerstätten an Rohstoffen gefunden wurden, gehörte Botsuana zu den ärmsten Ländern Afrikas. Inzwischen ist der Bergbau der wichtigste Wirtschaftssektor des Landes und die Einnahmen aus der Ausbeutung großer Diamantenvorkommen erbringen hohe Deviseneinnahmen.
Aus dem Inhalt:
[...] Bevölkerungsdichte: 3,4 Einw./km² Anteil unter der Armutsgrenze: 50 % Lebenserwartung: 38 Jahre (2003) Säuglingssterblichkeit: 8,2 % (2003) Kindersterblichkeit: 11,2 % [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/geografie/artikel/wirtschafts-und-sozialraeumliche-struktur-der-republik-botsuana
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Wirtschafts- und sozialräumliche Struktur der Republik Südafrika
Mit dem politischen Wandel in Südafrika zu Beginn der 90er Jahre haben sich auch die sozialen und wirtschaftlichen Strukturen erheblich verbessert. Die Politik der Rassentrennung (Apartheid) gehört der Vergangenheit an, wenn auch die Rassengegensätze in vielen Lebensbereichen noch spürbar geblieben sind.
Aus dem Inhalt:
[...] (2003) Kindersterblichkeit: 6,6 % (2003) Bevölkerungswachstum: 0,6 %/Jahr Analphabetenrate: männlich 13 %, weiblich 15 % (2002) Städtische Bevölkerung: 59,2 [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/geografie/artikel/wirtschafts-und-sozialraeumliche-struktur-der-republik-suedafrika
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Wirtschafts- und sozialräumliche Struktur der Vereinigten Republik Tansania
Tansania ist ein armes Entwicklungsland, dessen Wirtschaft nach wie vor überwiegend agrarisch strukturiert ist. Die Lebensbedingungen sind für die Mehrheit der Bevölkerung schlecht, die Böden sind nicht besonders fruchtbar, und es gibt oft Dürren.
Aus dem Inhalt:
[...] Bevölkerungsdichte: 39 Einw./km² Anteil unter der Armutsgrenze: 19,9 % (1993) Lebenserwartung: 43 Jahre (2003) Säuglingssterblichkeit: 10,4 % (2003) Kindersterblichkeit: [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/geografie/artikel/wirtschafts-und-sozialraeumliche-struktur-der-vereinigten-republik
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Wirtschafts- und sozialräumliche Struktur des Königreiches Schweden
Das Königreich Schweden hat sich in den letzten 100 Jahren von einem Agrarland zu einem der fortschrittlichsten Industrieländer mit einem ausgeprägten Dienstleistungssektor entwickelt.
Aus dem Inhalt:
[...] (2003) Kindersterblichkeit: 0,4 % (2003) Bevölkerungswachstum: 0,1 %/Jahr Analphabetenrate: 1 % Städtische Bevölkerung: 83,4 % (2003) Daten [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/geografie/artikel/wirtschafts-und-sozialraeumliche-struktur-des-koenigreiches
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Wirtschafts- und sozialräumliche Struktur des Vereinigten Königreichs von Großbritannien und Nordirland
Das Vereinigte Königreich von Großbritannien und Nordirland war seit Beginn der industriellen Revolution bis zum Zweiten Weltkrieg die führende Industriemacht der Erde. Krisen in den traditionellen Industriezweigen haben dazu geführt, dass das Land in der wirtschaftlichen Entwicklung nicht mit anderen großen Industriestaaten Schritt halten konnte, ...
Aus dem Inhalt:
[...] 61,8 Mio. Einw. Bevölkerungsdichte: 246 Einw./km² Lebenserwartung: 78 Jahre (2003) Säuglingssterblichkeit: 0,5 % (2003) Kindersterblichkeit: 0,7 % (2003) [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/geografie/artikel/wirtschafts-und-sozialraeumliche-struktur-des-vereinigten
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Entstehung und Entwicklung der UNO
Die Organisation der Vereinten Nationen (UNO) ist eine Staatenvereinigung zur Sicherung des Weltfriedens und zur Förderung der internationalen Zusammenarbeit. Sie wurde 1945 von 51 Staaten mit der Unterzeichnung der Charta der Vereinten Nationen gegründet.
Aus dem Inhalt:
[...] Millenniums-Entwicklungszielen für die nächsten 15 Jahre bekannt (etwa die Halbierung der weltweiten Armut oder die Verringerung der Kindersterblichkeit), deren Umsetzung bis 2015 [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/politikwirtschaft/artikel/entstehung-und-entwicklung-der-uno
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Der Kontinent Afrika
Afrika ist der zweitgrößte Kontinent der Erde. Die Oberflächengestalt wird durch weiträumige Becken und Schwellen geprägt, im Osten durch Grabenbruchsysteme mit großen Seen. Afrika liegt fast vollständig in den Tropen, besitzt folglich alle tropischen Klima- und Vegetationszonen.
Aus dem Inhalt:
[...] vorwiegend agrarisch strukturierte Entwicklungsländer. Armut, Hunger und hohe Kindersterblichkeit sind in vielen Ländern Massenerscheinungen. Durch ihre gering [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/geografie/artikel/der-kontinent-afrika
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Entwicklung des Menschen
Die Stammesgeschichte des Menschen trennte sich vor ca. 6 bis 7 Millionen Jahren von der der Menschenaffen. Geologische Veränderungen im Ostteil Afrikas zwangen einen Teil der dort lebenden Primaten aus den Regenwäldern in die Randgebiete bzw. in die Savannen.
Aus dem Inhalt:
[...] Sie konnten z. B. die Ressourcen der Umwelt besser nutzen, ihr Skelett- und ihr Muskelbau waren weniger energieaufwendig, die Kindersterblichkeit war niedriger, sie erreichten ein höheres Alter und waren fruchtbarer. [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie/artikel/entwicklung-des-menschen
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