Suchergebnisse
Treffer 101 bis 110 (Treffer anklicken, um die Seite zu öffnen):
-
Energetische Verhältnisse in biologischen Systemen
Die Gesetze des I. und II. Hauptsatzes der Thermodynamik gelten auch für lebende Systeme. Als offene Systeme nehmen sie Energie auf und wandeln sie in andere Energieformen um. Die nutzbare Energie bezeichnet man als Freie Energie.
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie-abitur/artikel/energetische-verhaeltnisse-biologischen-systemen
-
Quastenflosser
Der Quastenflosser gehört zu der Gruppe der Knochenfische. Er galt lange Zeit als ausgestorben, wurde aber 1938 in der Tiefsee vor Madagaskar (bei Südostafrika) entdeckt. Er ist ein urtümlicher Fisch, dessen enge Verwandte schon vor 400 Millionen Jahren gelebt haben.
Aus dem Inhalt:
[...] auch als „lebendes Fossil“. In der Evolution der Wirbeltiere nahm der Quastenflosser als Übergangsform eine wichtige Rolle ein. Der Quastenflosser ist ein Fisch . [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie/artikel/quastenflosser
-
Ausstellung: Urzeitliche Tiere - Quastenflosser
28.03.2013 - Der Quastenflosser ist nicht ausgestorben. Man nahm aber an, dass er vor 80 Millionen Jahren ausgestorben sei. In der Ausstellung ist er zu sehen, weil er als „lebendes Fossil" gilt. Im Dezember 1938 wurde an der Ostküste Südafrikas vor der Mündung des Chalumna-Flusses ein eigenartiger, kräftig beschuppter, eineinhalb Meter langer Fisch aus 75 m Tiefe an Bord eines Fangschiffes gezogen.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=25158
-
Abiotische Umweltfaktoren
Umweltfaktoren sind die Faktoren, die aus der nicht lebenden und lebenden Umwelt direkt oder indirekt auf ein Lebewesen einwirken. Es werden abiotische und biotische Umweltfaktoren unterschieden.
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie/artikel/abiotische-umweltfaktoren
-
Stoff- und Energiewechselprozesse
In jeder lebenden Zelle laufen Stoff- und Energiewechselprozesse ab. Die Fotosynthese, die Atmung, die alkoholische Gärung und die Milchsäuregärung gehören zu den Stoff- und Energiewechselprozessen.
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie/artikel/stoff-und-energiewechselprozesse
-
Zwischenformen
Zwischenformen sind Organismen mit Merkmale verschiedener systematischer Gruppen. Sie belegen die Verwandtschaft zwischen bestimmten Organismengruppen und geben Einblick in den Verlauf der Evolution.
Aus dem Inhalt:
[...] Einige der Fossilien, aber auch einige der heute lebenden Organismen (rezent) stellen aufgrund ihrer Merkmalskombinationen besonders interessante Forschungsobjekte [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie/artikel/zwischenformen
-
Der Schlitzrüssler
25.01.2012 - Der Schlitzrüssler übt eine große Faszination auf Biologen aus, denn er ist so etwas wie ein lebendes Fossil. Er gilt als die ursprünglichste Form der Insektenfresser und ist – so vermuten Forscher – der direkteste Nachfahre der Ur-Insektenfresser, die schon zur Zeit der Dinosaurier gelebt haben. Doch viel weiß die Forschung noch nicht von den Exoten.
http://www.planet-wissen.de/natur/wildtiere/insektenfresser/pwiederschlitzruessler100.html
-
Bodenleben
04.08.2010 - Das Edaphon, also sämtliche im Boden lebende Organismen, können im Wald unter idealen Bedingungen ein Gewicht von rund 25 Tonnen pro Hektar erreichen. Diese können jährlich bis zu 15 Tonnen pro Hektar anfallende Pflanzenreste, tierische Ausscheidungen und Kadaver zu stabilem Dauerhumus verarbeiten. Wird der Wald gerodet und als Ackerland genutzt, verringert sich das Gewicht der Bodenlebewesen schnell auf vier bis fünf Tonnen pro Hektar.
http://www.planet-wissen.de/natur/umwelt/lebendiger_boden/pwiebodenleben100.html
-
Die Gaia-Hypothese: Die Erde ist ein Organismus
Gaia-Hypothese (von griech. gaia = Erde als Muttergottheit). Die Hypothese, dass die Erde inklusive der darauf lebenden und nicht lebenden Materie einen geschlossenen Superorganismus darstellt, wurde zuerst 1972 vom britischen Astrophysiker und Ingenieur JAMES E.
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie-abitur/artikel/die-gaia-hypothese-die-erde-ist-ein-organismus
-
Formenmannigfaltigkeit des Menschen
Alle heute auf der Erde lebenden Menschen gehören zur gleichen Art bzw. Unterart Homo sapiens sapiens. Die Vielfalt der Menschen zeigt sich vor allem innerhalb der Populationen. Die Populationen unterscheiden sich genetisch nur geringfügig.
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie/artikel/formenmannigfaltigkeit-des-menschen
Wie bewertest du die Suchmaschine von Helles Köpfchen? Hast du gefunden, wonach du gesucht hast? Findest du die Darstellung der Suchergebnisse übersichtlich? Deine Angaben helfen uns, die Suchmaschine zu verbessern. Wähle zwischen einem Stern (schlecht) und fünf Sternen (super). Zusätzlich kannst du einen Kommentar abgeben. Die mit einem * gekennzeichneten Felder müssen ausgefüllt werden.
Name und Alter | Sterne | Kommentar |
---|