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So tanzen wir! (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
07.06.2008 - So tanzen wir! Wer tanzen will, der steh' nicht still, Darf sich nicht lang besinnen; Immer dreist und wohlgemut Muss er das Ding beginnen. La la la la. Herum! Herum! Sieh dich nicht um! Im Takte muss es gehen! Muss sich Sonne, Mond und Stern Doch auch im Takte drehen. La la la la. So tanzen wir, so tanzen wir Ganz auf die rechte Weise, Immer lustig nach dem Takt Herum, herum im Kreise.
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Abschied (Joseph von Eichendorff)
19.05.2008 - Abschied O Täler weit, o Höhen, O schöner, grüner Wald, Du meiner Lust und Wehen Andächtger Aufenthalt! Da draußen, stets betrogen, Saust die geschäftge Welt, Schlag noch einmal die Bogen Um mich, du grünes Zelt! Wenn es beginnt zu tagen, Die Erde dampft und blinkt, Die Vögel lustig schlagen, Dass dir dein Herz erklingt: Da mag vergehn, verwehen Das trübe Erdenleid, Da sollst du auferstehen In junger Herrlichkeit!
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Im Walde (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
14.05.2008 - Im Walde Im Walde wie schön Um die Maienzeit, Wenn der Kuckuck schreit Im Walde, im Walde! Es spielen des Frühlings gaukelnde Weste Im Dufte der grünbelaubten Äste; Die Sonnenstrahlen im Laube flittern, Die Blätter im goldigen Glanze zittern; Und die Vögel lustig die Wipfel umfliegen Und singend sich auf den Zweigen wiegen.
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Im Walde möcht' ich leben (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
14.05.2008 - Im Walde möcht' ich leben Im Walde möcht' ich leben Zur heißen Sommerzeit! Der Wald, der kann uns geben Viel Lust und Fröhlichkeit. In seine kühlen Schatten Winkt jeder Zweig und Ast; Das Blümchen auf den Matten Nickt mir: komm, lieber Gast! Wie sich die Vögel schwingen Im hellen Morgenglanz! Und Hirsch' und Rehe springen So lustig wie zum Tanz.
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Der Riese (Joseph von Eichendorff )
14.05.2008 - Der Riese Es saß ein Mann gefangen Auf einem hohen Turm, Die Wetterfähnlein klangen Gar seltsam in den Sturm. Und draußen hört' er ringen Verworrner Ströme Gang, Dazwischen Vöglein singen Und heller Waffen Klang. Ein Liedlein scholl gar lustig: Heisa, solang Gott will! Und wilder Menge Tosen; Dann wieder totenstill.
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O wie ist es draußen doch so schön! (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
14.05.2008 - O wie ist es draußen doch so schön! O wie ist es draußen doch so schön! 's grünt und blüht im Tal und auf den Höh'n! Frühling winket uns zum Tanze, Frühling winkt mit seinem Kranze Immerzu! Seine Vogelschar aus Feld und Wald Lässt er spielen, dass es lustig schallt: Tausend Stimmen aus den Zweigen Rufen uns zum Frühlingsreigen Immerzu!
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Was fang' ich an? (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
14.05.2008 - Was fang' ich an? Ach, wo ich gerne bin, Da soll ich nimmer hin, Und wo ich bleiben muss, Da hab' ich nur Verdruss. Nach dem Walde soll ich nicht, In den Garten mag ich nicht, In der Stube bleib' ich nicht - Was fang' ich an? Ach, in dem Wald allein, Da kann man lustig sein; Da grünt es überall, Da singt die Nachtigall.
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Frühlingsglocken (Robert Reinick)
20.02.2008 - Frühlingsglocken Schneeglöckchen tut läuten! Was hat das zu bedeuten? Ei, gar ein lustig Ding! Der Frühling heut' geboren ward, Ein Kind der allerschönsten Art; Zwar liegt es noch im weißen Bett, Doch spielt es schon so wundernett, drum kommt, ihr Vögel, aus Dem Süd' und bringet neue Lieder mit! Ihr Quellen all, erwacht im Tal!
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Redensarten 3
31.05.2007 - - eine ulkige Nudel sein Jonas mag seine Mitschülerin Tanja besonders gern, denn sie ist immer sehr lustig. „Du bist wirklich eine ulkige Nudel!“ sagt er manchmal zu ihr. - leben wie die Made im Speck Als ich in den Ferien bei meiner Oma war, hat sie jeden Tag mein Lieblingsessen gekocht, und ich habe gelebt wie die Made im Speck. - jemanden in die Pfanne hauen Katrin hat mal wieder alle Bonbons aufgegessen, die im Küchenschrank lagen.
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Sonett 54
24.02.2006 - Oh, wie gefälliger wird alle Pracht Durch holden Schmuck, den ihr die Wahrheit bringt! Schön ist die Rose, aber schöner macht Der süße Duft sie, der dem Kelch entspringt. Die Heckenrose mag so voll erglühn In dunklem Rot, als echte übergießt, So lustig an dem Dornenstrauche blühn, Wenn ihre Knospen Frühlingswind erschließt.
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