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Dr. Motte
* 09.07.1960 Berlin DR. MOTTE, geboren am 9. Juli 1960 in Berlin als MATTHIAS ROEINGH, ist ein deutscher Techno-DJ, der als „Erfinder“ der Love Parade in die Geschichte dieser Musik und Veranstaltung eingegangen ist.
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/musik/artikel/dr-motte
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Ein Lied hinterm Ofen zu singen (Matthias Claudius)
11.05.2008 - Ein Lied hinterm Ofen zu singen Der Winter ist ein rechter Mann, kernfest und auf die Dauer; sein Fleisch fühlt sich wie Eisen an und scheut nicht süß noch sauer. War je ein Mann gesund, ist er's; er krankt und kränkelt nimmer, weiß nichts von Nachtschweiß noch Vapeurs und schläft im kalten Zimmer. Er zieht sein Hemd im Freien an und lässt's vorher nicht wärmen und spottet über Fluss im Zahn und Kolik in Gedärmen.
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Abendlied (Matthias Claudius)
11.05.2008 - Abendlied Der Mond ist aufgegangen, Die goldnen Sternlein prangen Am Himmel hell und klar. Der Wald steht schwarz und schweiget, Und aus den Wiesen steiget Der weiße Nebel wunderbar. Wie ist die Welt so stille, Und in der Dämmrung Hülle So traulich und so hold! Als eine stille Kammer, Wo ihr des Tages Jammer Verschlafen und vergessen sollt.
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Die Sternseherin Lise (Matthias Claudius)
01.05.2008 - Die Sternseherin Lise Ich sehe oft um Mitternacht, Wenn ich mein Werk getan Und niemand mehr im Hause wacht, Die Stern' am Himmel an. Sie gehn da, hin und her zerstreut, Als Lämmer auf der Flur, In Rudeln auch und aufgereiht Wie Perlen an der Schnur. Und funkeln alle weit und breit Und funkeln rein und schön; Ich seh' die große Herrlichkeit Und kann mich satt nicht sehn...
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Der Philosoph und die Sonne (Matthias Claudius)
01.05.2008 - Der Philosoph Du edler Stern am hohen Himmelszelt, Du Herr und König deiner Brüder! Du bist so gut gesinnt – du wärmest uns die Welt, Und schmückst mit Blumen uns das Feld, Und machst den Bäumen Laub, den Vögeln bunt Gefieder; Du machst uns Gold, das Wunderding der Welt, Und Diamant, und seine Brüder; Kommst alle Morgen fröhlich wieder, Und schüttest immer Strahlen nieder – Sprich edler Stern am hohen Himmelszelt, Wie wachsen dir die Strahlen wie...
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Ein Wiegenlied bei Mondschein zu singen (Matthias Claudius)
01.05.2008 - So schlafe nun du Kleine! Was weinest du? Sanft ist im Mondenscheine, Und süß die Ruh. Auch kommt der Schlaf geschwinder, Und sonder Müh; Der Mond freut sich der Kinder, Und liebet sie. Er liebt zwar auch die Knaben, Doch Mädchen mehr, Gießt freundlich schöne Gaben Von oben her. Auf sie aus, wenn sie saugen, Schenkt ihnen blaue Augen Und blondes Haar.
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Eine Fabel (Matthias Claudius)
01.05.2008 - Vor etwa achtzig, neunzig Jahren, Vielleicht sinds hundert oder mehr, Als alle Tiere hin und her Noch hochgelahrt und aufgekläret waren, Wie jetzt die Menschen ohngefähr; – Sie schrieben und lektürten sehr, Die Widder waren die Skribenten, Die andern: Leser und Studenten, Und Zensor war: der Brummelbär. – Da kam man supplicando ein: »Es sei unschicklich und sei klein, Um seine Worte und Gedanken Erst mit dem Brummelbär zu zanken, Gedanken müssten...
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Alle gute Gabe (Matthias Claudius)
06.02.2006 - Alle gute Gabe Wir pflügen und wir streuen den Samen auf das Land, doch Wachstum und Gedeihen steht in des Himmels Hand; der tut mit leisem Wehen sich mild und heimlich auf und träuft, wenn heim wir gehen, Wuchs und Gedeihen drauf. Alle gute Gabe kommt her von Gott, dem Herrn, drum dankt ihm, dankt, drum dankt ihm, dankt, und hofft auf ihn.
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Winter (Matthias Claudius)
01.01.2006 - Winter Der Winter ist ein rechter Mann, kernfest und auf die Dauer; sein Fleisch fühlt sich wie Eisen an. Er scheut nicht süß noch sauer. Wenn Stein und Bein vor Frost zerbricht und Teich und Seen krachen; das klingt ihm gut, das hasst er nicht, dann will er sich totlachen. Sein Schloss von Eis liegt ganz hinaus beim Nordpol an dem Strande; doch hat er auch ein Sommerhaus im lieben Schweizerlande.
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Der Frühling; Am ersten Maimorgen (Matthias Claudius)
13.11.2005 - Heute will ich fröhlich, fröhlich sein. Keine Weis' und keine Sitte hören; Will mich wälzen und für Freude schrein, Und der König soll mir das nicht wehren; Denn er kommt mit seiner Freuden Schar Heute aus der Morgenröte Hallen, Einen Blumenkranz um Brust und Haar Und auf seiner Schulter Nachtigallen; Und sein Antlitz ist ihm rot und weiß, Und er träuft von Tau und Duft und Segen - Ha!
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