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Frösche und Kröten
29.08.2014 - Lange hatten Amphibien und Reptilien keinen guten Ruf: "Diese widerlichen, ekelerregenden Tiere sind verabscheuungswürdig...", sagte der schwedische Naturforscher Carl von Linné über sie. Noch heute würden sich wohl viele Menschen seinem Urteil anschließen. Dennoch hat sich das Bild der breiten Masse mittlerweile geändert: Der Frosch ist zum Sympathieträger geworden.
Aus dem Inhalt:
[...] mit den Schwanzlurchen, zu denen etwa der Salamander oder die Molche gehören und den Schleichenlurchen (Blindwühlen) die drei Gruppen der Amphibien. [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/reptilien_und_amphibien/froesche_und_kroeten/pwwbfroescheundkroeten100.html
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Pflanzliche und tierische Einwanderer
26.05.2014 - Christoph Kolumbus' Entdeckung Amerikas im Jahr 1492 markiert für Biologen eine Zeitenwende: Pflanzen und Tiere, die danach aus anderen Gebieten zu uns kamen werden als Neophyten (griechisch für "neue Pflanzen") und Neozoen (griechisch für "neue Lebewesen") bezeichnet. Einige erfolgreiche Einwanderer stellen wir Ihnen hier vor.
Aus dem Inhalt:
[...] verbreitet. Die ökologischen Folgen der Wasserpest-Arten sind noch nicht vollständig geklärt. Als gesichert gilt jedoch, dass Molche die Blätter der Wasserpest einfalten, um ihre Eier darin abzulegen. [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/umwelt/invasionsbiologie/pwiepflanzlicheundtierischeeinwanderer100.html
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Lebensraum Stadt
30.04.2014 - Füchse in Berlin, Wanderfalken in Köln und Biber hinter dem Deutschen Museum in München – Tiere suchen ihr Zuhause immer häufiger in der Stadt und am Stadtrand. Im Mauerwerk der Häuser, im Schrebergarten oder in der Nähe eines Parktümpels finden sie ihre Nischen, vom Mensch geschaffen. Ein Steifzug durch die Stadt.
Aus dem Inhalt:
[...] Und in mancher Pfütze legen im Frühjahr Amphibien wie Molche und Unken ihre Eier ab, die nächsten Bewohner der Industriebrache wachsen heran. Autor/in: Axel [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/tier_und_mensch/tiere_der_stadt/pwielebensraumstadt100.html
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Storchenstation am Mendlishauser Hof
10.06.2013 - Nur wenige Kilometer vom Nordufer des Bodensees bei Unteruhldingen liegt die Storchenstation Mendlishauser Hof . Im Jahr 1978 wurde damit begonnen, hier einen Platz für Störche zu schaffen. Die Umgebung bietet den Störchen einen idealen Lebensraum und so ist es dazu gekommen, dass im Laufe der Zeit immer mehr Storchenpaare aus ihren Winterquartieren im Süden hierher an den Bodensee fliegen.
Aus dem Inhalt:
[...] und Fische, Amphibien (Frösche, Molche). Ab Mitte August ziehen die Jungstörche in den Süden nach Spanien, Marokko oder Westafrika. Etwa zwei Wochen später [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=25842
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Haubentaucher
25.06.2008 - Der Haubentaucher ist ein Wasservogel aus der Familie der Lappentaucher. Er ist der größte und häufigste Vertreter dieser Familie und mit seinem prächtigen Federkleid, seinem auffälligen Balzritual und seinem unverwechselbaren Ruf einer der auffallendsten heimischen Wasservögel. Ihren Namen verdanken die Haubentaucher der Tatsache, dass sie im Sommer ein auffälliges Federbüschel auf dem Kopf tragen und außerdem ausgezeichnete Taucher sind.
Aus dem Inhalt:
[...] sehen gleich aus. Haubentaucher ernähren sich hauptsächlich von kleinen Fischen, die sie bei ihren Tauchgängen jagen. Aber auch Krebstiere, Spinnen, Kaulquappen, Molche, Wasserinsekten und Samen stehen auf ihrem Speiseplan. [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=17617
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Der Lurch im Mensch - Vom Wasser- zum Landtier - Experiment Verwandtschaft
20.02.2008 - Sie sind die Pioniere des Landlebens: die Lurche oder Amphibien verließen im Devon, vor rund 360 Millionen Jahren, die aquatische Heimat ihrer Vorfahren, der Knochenfische, um neue Habitate zu erobern. Das Klima war trocken und hatte die Entstehung von Flüssen, Seen und flachen Tümpeln begünstigt. Es waren vermutlich paradiesische Zustände: viele, neue Nahrungsquellen, wenig Konkurrenz und vor allem die Abwesenheit gefährlicher Raubfische machten...
Aus dem Inhalt:
[...] Auch die meisten modernen Amphibien, zu denen Frösche und Kröten, Salamander und Molche sowie Blindwühlen gehören, sind sowohl auf Gewässer als auch auf terrestrische Lebensräume angewiesen. [...]
http://www.planet-schule.de/wissenspool/experiment-verwandtschaft/inhalt/hintergrund/hintergrund-vom-wasser-zum-landtier/der-lurch-im-mensch.html
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Lebensraum Uferzone - das Epilitoral - Lebensraum See - Im See
20.02.2008 - Das Seeufer: Pflanzen, die hier leben, haben sich an große Schwankungen in ihrem Lebensraum angepasst - tritt der See über die Ufer, müssen sie mit Sauerstoffmangel und starker Nässe zurecht kommen. Außerdem finden hier viele Tiere ein Versteck, die vom See, aber nicht ganzzeitig in ihm leben. Die Pflanzen der Uferzone leben auf Boden, der immer wieder vom Wasser überschwemmt wird oder zumindest durchgehend relativ feucht bleibt.
Aus dem Inhalt:
[...] zunächst nur von Kaulquappen und anderen Larven. Wenn sie älter werden, fressen sie Frösche, Molche und manchmal auch Kleinsäuger. Die Beute wird selten [...]
http://www.planet-schule.de/wissenspool/im-see/inhalt/hintergrund/lebensraum-see/lebensraum-uferzone-das-epilitoral.html
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Lebensraum Uferzone - das Epilitoral - Lebensraum See - Lebensräume - Im See
20.02.2008 - Das Seeufer: Pflanzen, die hier leben, haben sich an große Schwankungen in ihrem Lebensraum angepasst - tritt der See über die Ufer, müssen sie mit Sauerstoffmangel und starker Nässe zurecht kommen. Außerdem finden hier viele Tiere ein Versteck, die vom See, aber nicht ganzzeitig in ihm leben. Die Pflanzen der Uferzone leben auf Boden, der immer wieder vom Wasser überschwemmt wird oder zumindest durchgehend relativ feucht bleibt.
Aus dem Inhalt:
[...] zunächst nur von Kaulquappen und anderen Larven. Wenn sie älter werden, fressen sie Frösche, Molche und manchmal auch Kleinsäuger. Die Beute wird selten [...]
http://www.planet-schule.de/wissenspool/lebensraeume-im-see/inhalt/hintergrund/lebensraum-see/lebensraum-uferzone-das-epilitoral.html
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Tiere im Teich
20.02.2008 - Menschen kommen als Babys auf die Welt – viel kleiner als Erwachsene zwar, aber schon mit Armen, Beinen, Mund, Nase, Herz, Lunge und allen anderen Körperteilen. Viele Tiere aber verändern sich komplett, wenn sie aufwachsen. Sie durchlaufen eine Metamorphose. Das ist griechisch und bedeutet "Umwandlung".
Aus dem Inhalt:
[...] oder krabbeln sie dann an Land. Zu den Amphibien zählen Frösche, Kröten, Salamander und Molche. Die Metamorphose beim Frosch Diese Kaulquappe hat schon große [...]
http://www.planet-schule.de/wissenspool/tiere-im-teich/inhalt/hintergrund.html
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Allgemeines über Libellen
14.08.2007 - Die Libellen, die auch Wasserjungfern oder Teufelsnadeln genannt werden, sind farbenprächtige Insekten. Die Vorfahren der Libellen lebten schon vor 250 Millionen Jahren und erreichten damals eine Flügelspannweite von bis zu 70 cm. Diese Libellen waren die größten Insekten, die es jemals auf der Erde gegeben hat .
Aus dem Inhalt:
[...] Nach einigen Wochen schlüpfen daraus Larven, die sich während ihres 1-4jährigen Larvenstadiums bis zu 15 mal häuten können. Sie fressen Regenwürmern, Molche [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=1301
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