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Übersicht über die Gebäude und Anlagen der Festung - 1
25.07.2006 - 1) Rothe Brücke Name nach der Ziegelmauerung;. erste Verteidigungseinrichtung auf dem Weg zur Festung; 1792 als einfache Holzbrücke erbaut (wurde im Kriegsfall abgetragen); ab 1886 Wippbrücke, die auch heute noch in Sekundenschnelle nach oben geklappt werden kann 2) Niedere Werke 1755-1802 zur besseren Verteidigung der Eingangsfront der Festung entstanden 3) Flèche (frz.
Aus dem Inhalt:
[...] (ab 1890 Wippbrücke) versehenes, kasemattiertes Torwerk; Medusenhaupt: Gestalt der griechischen Mythologie; darüber königlich-polnisches, [...]
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Claude Monet - Französischer Maler des Impressionismus
09.05.2006 - Claude Monet zählte zu den bedeutendsten französischen Malern und gehörte zu den Gründervätern des Impressionismus ; einer Stilrichtung, die lange Zeit von Hohn und Spott begleitet war, bis schließlich 20 Jahre später doch die Anerkennung folgte. In Frankreich herrschte zu dieser Zeit die konventionelle Kunst.
Aus dem Inhalt:
[...] Bilder wurden ausschließlich in Studios gefertigt und thematisch standen Geschichtliches und griechische Mythologie auf der Tagesordnung. Dunkle Farben waren vorherrschend. [...]
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Bergulme - Baum des Jahres 1992
09.05.2006 - Erkennungsmerkmale Die Bergulme ist ein großer bis 40 m hoher Laubbaum mit stattlicher Krone. In der Jugend wächst die Bergulme sehr rasch. Bereits mit 30 Jahren kann sie 90 % ihrer späteren Höhe erreichen. Mit 60 Jahren ist das Höhenwachstum mehr oder weniger abgeschlossen. 30 m hohe Bäume sind nicht selten.
Aus dem Inhalt:
[...] wird vom Drechsler und Schnitzer sehr geschätzt. Heilkunde, Mythologie und Brauchtum Ulmenrinde wurde früher zerkleinert und angefeuchtet. Es entsteht [...]
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Wildbirne - Baum des Jahres 1998
09.05.2006 - Der Birnbaum, so wie er heute in unseren Obstgärten steht, war einmal ein kleiner, struppiger Baum mit dornenbesetzten Zweigen: die Wildbirne (Pyrus communis L.). Wie alle Wildobstarten ist auch die Wildbirne sehr lichtbedürftig, zeigt nur ein geringes Höhenwachstum und hat daher von Natur aus nur an Waldrändern und auf Freiflächen eine Chance.
Aus dem Inhalt:
[...] und der für die Tierwelt bedeutsamen Früchte (z. B. Siebenschläfer, Marder, Dachs, Igel). Heilkunde, Mythologie und Brauchtum Aus Birnbaumblüten lässt [...]
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Spitzahorn - Baum des Jahres 1995
09.05.2006 - Erkennungsmerkmale Der Spitzahorn ist ein mittelgroßer, bis 30 m hoher Baum mit meist eiförmiger Krone und schlankem, geradem Stamm, der einen Durchmesser von bis zu 1 m erreichen kann. Die dicht belaubte Krone wird bei freiwachsenden Bäumen im Alter immer kugeliger. Der Wuchs ähnelt sehr stark demjenigen der Eiche; die Zweige sind jedoch kahl, glänzend braun, schlanker und gestreckter und lassen bei Verletzung einen weißen Milchsaft austreten.
Aus dem Inhalt:
[...] Heilkunde, Mythologie und Brauchtum Im Volksglauben hat der Spitzahorn Bedeutung, indem er durch irgendein Ereignis Aufgeschreckte beruhigen kann, [...]
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Wacholder - Baum des Jahres 2002
09.05.2006 - Erkennungsmerkmale Der Wacholder ist gerne was besonderes. Und deswegen leicht zu erkennen. Das fängt beim Habitus an. Und geht weiter bei der Nadelstellung, da die Nadeln zu dritt im Quirl stehen wie ein Stern. Knospen entwickelt dieses Gehölz erst gar nicht: einige unterentwickelte Nadeln schützen die Triebspitze - das war's.
Aus dem Inhalt:
[...] Ein Umpflanzen wird von alten Exemplaren allerdings nur schlecht vertragen. Mythologie und Brauchtum Der Name Juniperus ist schon bei den Römern in Gebrauch [...]
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Silberweide - Baum des Jahres 1999
09.05.2006 - Erkennungsmerkmale Die Silberweide – unsere größte einheimische Weidenart – ist ein raschwüchsiger, 20–25 m hoher Baum, dessen Stamm sich schon kurz oberhalb der Basis verzweigt. Hierdurch entsteht eine unregelmäßig gestellte, lockere Krone. Der Stamm kann mit 80–100 Jahren bereits einen Durchmesser von mehr als 1 m haben.
Aus dem Inhalt:
[...] vom Aussterben bedrohter Schmetterlingsraupen sind. Biber mögen die Rinde der Silberweide besonders gerne. Heilkunde, Mythologie und Brauchtum Die Weide spielt [...]
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Shiva
23.02.2006 - Shiva ist eine der wichtigsten Formen des Göttlichen im neueren Hinduismus. Im Shivaismus gilt er den Gläubigen als die wichtigste Darstellung des Höchsten . In den Veden erscheint der Name Shiva noch nicht, dort heißt der Gott Rudra. Die Übersetzung des Wortes Shiva aus dem Sanskrit lautet "der Gütige", "der Gnädige" oder auch "der Freund".
Aus dem Inhalt:
[...] darstellt, die nach der Mythologie vom Himmel sprang, von seinem Haar aufgefangen wurde und dadurch sanft auf die Erde rann. Meistens wird Shiva mit seinem Dreizack Trishul und der Trommel Damaru in der rechten Hand gezeigt. [...]
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Die heilige Kuh und vegetarische Nahrung
23.02.2006 - Vielleicht auch als Reaktion auf den Vegetarismus im Buddhismus und auf die gewachsene Bedeutung von Ahimsa , der Gewaltlosigkeit , forderten die hinduistischen Schriften verstärkt Verzicht auf den Verzehr von Fleisch . In vedischen Zeiten waren die Lebensumstände noch ganz anders. In einigen Schriften gibt es Hinweise darauf, dass Fleisch (sogar Rindfleisch) gegessen wurde.
Aus dem Inhalt:
[...] alle Hindus den Genuss von Rindfleisch ab. In der indischen Mythologie finden sich zahlreiche Bezüge zur Kuh . Von Krishna wird gesagt, er sei einerseits [...]
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Fische
02.02.2006 - Das Sternbild Fische (Pisces) ist ein Sternbild des Herbst- und Winterhimmels . Es stellt zwei Fische dar, die an ihren Schwänzen durch ein geknotetes Band verbunden sind. Es war ursprünglich mit dem Tierkreiszeichen gleichen Namens identisch, hat sich aber im Laufe der Zeit gegen dieses verschoben. Es besteht hauptsächlich aus schwächeren Sternen.
Aus dem Inhalt:
[...] Nachbarsternbildern Andromeda, Pegasus, Wassermann, Walfisch, Widder und Dreieck umschlossen. In der Mythologie der Antike stellen die Fische Aphrodite und ihren Sohn [...]
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