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Mais - die heilige Pflanze der mexikanischen Indios
12.05.2014 - Die Ureinwohner Mexikos kannten den Mais schon vor 7000 Jahren. Die Indios schätzten das einfach anzubauende Getreide, das sich im Lauf der Jahrtausende zu ihrer Lebensgrundlage entwickelte. Von Mexiko aus verbreitete sich der Mais zunächst über den amerikanischen Kontinent. Erst durch Christoph Kolumbus gelangte er auch nach Europa und schließlich auf alle anderen Kontinente.
Aus dem Inhalt:
[...] Der Mais wuchs wild und bot den Ur-Mexikanern, die damals noch nomadisch lebten, eine sichere Nahrungsgrundlage: Zweimal pro Jahr wurde er geerntet und anschließend in Tongefäßen aufbewahrt. [...]
http://www.planet-wissen.de/gesellschaft/lebensmittel/mais_ein_korn_fuer_alle_faelle/pwiemaisdieheiligepflanzedermexikanischenindios100.html
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Aborigines
02.04.2014 - 60.000 Jahre lang pflegten die australischen Ureinwohner ihre Kultur. Abgeschottet von der Außenwelt, lebten sie bis ins 19. Jahrhundert hinein als steinzeitliche Jäger und Sammler. Doch als die Weißen kamen und den Kontinent besiedelten, änderte sich alles. Die Aborigines wurden abgeschlachtet, ihr Land wurde geraubt, ihre Traditionen missachtet.
Aus dem Inhalt:
[...] Sie leben als Nomaden, in Clans von 25 bis 50 Menschen, die ihre jahrtausendealten Stammesgebiete durchstreifen - als Jäger und Sammler, an den Küsten als Fischer. Privateigentum existiert nicht, Vorräte werden nicht angelegt. [...]
http://www.planet-wissen.de/kultur/voelker/aborigines/pwwbaborigines100.html
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Indianer heute
02.04.2014 - Vermehrt fordern die indigenen Minderheiten der USA ihre Rechte ein: Schadenersatzklagen gewiefter indianischstämmiger Juristen, Anspruch auf Steuerfreiheit, Lizenzen zum Betrieb von Spielcasinos. Der Kampf um gleiche Rechte ist uramerikanisch geworden und findet medienwirksam vor den Gerichten und im Geschäftsleben statt.
Aus dem Inhalt:
[...] Die Navajo drangen als Nomaden vor etwa 300 Jahren in das Hopi-Gebiet ein und siedeln seitdem, legitimiert von der US -Regierung, vor allem um den Canyon de Chelly . [...]
http://www.planet-wissen.de/kultur/voelker/nordamerikanische_indianer/pwieindianerheute100.html
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Anatolien
19.03.2014 - Von der Schwarzmeerküste bis zum Mittelmeer, von Istanbul bis zur iranischen Grenze – die Türkei ist Anatolien. Der Rest ist zumindest flächenmäßig so gering, dass er kaum ins Gewicht fällt. Auf dieser riesigen Fläche hat Anatolien viel zu bieten: abwechslungsreiche Küsten, zerklüftete Gebirge, weite Ebenen mit fruchtbaren Flusstälern und einen enormen Reichtum an kulturellen Schätzen.
Aus dem Inhalt:
[...] immer wieder islamisch geprägte turksprachige Nomaden nach Anatolien. Die Osmanen kommen 1683 stehen die Osmanen vor den Toren Wiens Aus anfänglich unbedeutenden [...]
http://www.planet-wissen.de/kultur/naher_und_mittlerer_osten/anatolien/pwwbanatolien100.html
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Iran
19.03.2014 - Die iranische Geschichte der letzten einhundert Jahre ist einerseits geprägt von dem Wunsch sich der westlichen Moderne zu öffnen, andererseits von dem Bedürfnis, religiöse Traditionen zu bewahren. Die wechselnden Regime im Iran in diesem Zeitraum prägten das Land radikal. Shah Mohammed Reza Pahlavi, Vasall der USA, wollte sein Land Zwangsverwestlichen.
Aus dem Inhalt:
[...] und die Sesshaftmachung der Nomaden gehörten. Tief greifender Einschnitt in das Leben der einfachen Leute war die Zwangsverwestlichung. Frauen wurde es 1936 verboten, [...]
http://www.planet-wissen.de/kultur/naher_und_mittlerer_osten/die_geschichte_des_irans/pwwbdiegeschichtedesirans100.html
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Bestattungskultur
04.10.2013 - Es gibt kaum eine vorstellbare Bestattungsform, die nicht irgendwo und irgendwann einmal praktiziert wurde. Praktiken, die Westeuropäern skurril anmuten, wirken in anderen Kulturkreisen angemessen oder tröstlich. Jede Gesellschaft muss ihre eigene Antwort auf die Frage finden: Wohin mit den Toten?
Aus dem Inhalt:
[...] Andere Stämme, die als Nomaden umherzogen, ließen manchmal ihre Sterbenden zurück oder die Alten verließen selbst ihren Stamm, um an bestimmten Plätzen, zum Beispiel auf Bergen, ihre letzte Ruhestätte zu finden. [...]
http://www.planet-wissen.de/gesellschaft/tod_und_trauer/bestattungskultur/pwwbbestattungskultur100.html
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Elefanten
07.08.2013 - Der Elefant ist ein Tier der Superlative: Bis zu vier Meter kann er hoch werden, und mit bis zu 7,5 Tonnen Gewicht ist er das schwerste noch lebende Landsäugetier. 40.000 Muskeln sorgen dafür, dass er mit seinem Rüssel nicht nur riechen, sondern auch tasten und greifen kann. Kein Tier hat größere Ohren und, mit bis zu 400 Kilogramm Nahrung am Tag, einen größeren Appetit.
Aus dem Inhalt:
[...] Elefanten in Not Jagd nach Elfenbein Elefanten sind Nomaden und durchstreifen auf ihrer Suche nach Futter große Landstriche. Doch damit ist es schwierig [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/wildtiere/elefanten/pwwbelefanten100.html
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Vereinigte Arabische Emirate
13.05.2013 - Ölvorkommen und Bauboom, flirrende Wüstenhitze und monumentale Hotelanlagen - die Vereinigten Arabischen Emirate sind ein Land, das viele Gegensätze in sich vereint. Es ist ein junges Land, das seit seiner Staatsgründung 1971 einem radikalen Wandel unterworfen ist. Wo Anfang des 20. Jahrhunderts noch Perlentaucher das Meer absuchten, entstehen heute gigantische künstliche Inseln, auf denen die Reichen aus aller Welt sich ein Luxusanwesen sichern.
Aus dem Inhalt:
[...] aus aller Welt sich ein Luxusanwesen sichern. Und an den Wasserstellen der Nomaden von einst werden Golfplätze gebaut. Migranten aus aller Welt Die Vereinigten [...]
http://www.planet-wissen.de/kultur/naher_und_mittlerer_osten/vereinigte_arabische_emirate/pwwbvereinigtearabischeemirate100.html
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Interview mit Urs Leuzinger
07.03.2013 - Urs Leuzinger ist Altertumsforscher und Leiter des Museums für Archäologie im schweizerischen Frauenfeld. Während seiner Forschungsarbeit war er auch Leiter zahlreicher Ausgrabungen.
Aus dem Inhalt:
[...] Planet Wissen(PW): Wo haben die ersten Menschen beschlossen, keine Nomaden mehr zu sein, sondern sich an einem festen Ort niederzulassen? Urs Leuzinger [...]
http://www.planet-wissen.de/geschichte/urzeit/jungsteinzeit/pwieinterviewmitursleuzinger100.html
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Paläopathologe Michael Schultz
12.10.2011 - Nichts ist für ihn so lebendig wie ein Knochen. Denn Professor Michael Schultz von der Universität Göttingen ist "Paläopathologe". Anhand von Skeletten erforscht er die Krankheiten und Lebensbedingungen unserer Vorfahren. Wie in einem Puzzlespiel fügt er die teilweise Jahrtausende alten Funde zu einem präzisen Bild der Vergangenheit zusammen. "Knochen sind biohistorische Urkunden", sagt Schultz.
Aus dem Inhalt:
[...] Schultz beeilte sich, diesem romantischen Glauben ein Ende zu setzen: Die Nomadenfrau sei weder jung noch attraktiv gewesen. Das könne er an ihrem Skelett ganz deutlich ablesen. [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/anatomie_des_menschen/knochenkunde/pwiepalaeopathologemichaelschultz100.html
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