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Quitmannsturm - allgemein
13.12.2014 - Im Sauerland befindet sich auf dem Kohlberg (Geländehöhe 514 m über dem Meeresspiegel) in Neuenrade der Quitmannsturm . Dieser 14 m hohe Aussichtsturm wurde 1893 von den nach England ausgewanderten Söhnen des Neuenrader Lehrers Carl Friedrich Quitmann gestiftet. Im Winter 1893 zerstörte ein Sturm den im Bau befindlichen Turm.
Aus dem Inhalt:
[...] Im Norden und Westen kann man auffallend viele waldfreie Flächen sehen. Sie sind die sichtbaren Folgen des Orkans Kyrill aus dem Jahr 2007 . Quelle: Fotos: [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=23676
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Deichbau
05.12.2014 - "Deichen oder weichen" ist früh schon zum Überlebensprinzip der Niederländer geworden. In der Frühzeit baute man Erhebungen, die sogenannten Warften. Die aufgeschütteten Hügel aus Stallmist und Erdsoden boten bei Sturmfluten für Mensch, Hof und Vieh Sicherheit. Doch das reichte bald nicht mehr aus.
Aus dem Inhalt:
[...] Die Sturmflut von 1953 In der Nacht auf den 1. Februar 1953 zog ein schwerer Sturm, der in Orkanstärke aus Nordwest blies, zusätzlich mit einer Springflut auf. [...]
http://www.planet-wissen.de/kultur/westeuropa/niederlande_land_und_leute/pwiedeichbau102.html
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Polarlicht
14.08.2014 - Seit jeher haben Lichtspiele am Himmel die Menschen fasziniert – und auch erschreckt. Polarlichter, diese geisterhaften Leuchterscheinungen am nächtlichen Himmel, sind schon seit der Antike bestens bekannt. Früher galten sie bei den Menschen als mystischer Zauber, als Vorboten für drohendes Unheil. Heute weiß man, dass diese kosmische Erscheinung durch ein spannendes Wechselspiel zwischen Sonne und Erde entsteht.
Aus dem Inhalt:
[...] der normale Sonnenwind etwa 300 Kilometer pro Sekunde schnell ist, saust solch eine Orkanböe mit wesentlich mehr Kilometern pro Sekunde durchs All. [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/polarregionen/polarlicht/pwwbpolarlicht100.html
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K2 - der Schicksalsberg
14.05.2014 - In der Rangordnung der Achttausender ist er nur zweiter Sieger hinter dem "Mount Everest" - aber nur was die Höhe angeht. Vielen Bergsteigern gilt er als "König" der höchsten Gipfel: Der 8611 Meter hohe "K2", oder "Lambha Pahar", liegt auf der Grenze zwischen Pakistan und China.
Aus dem Inhalt:
[...] Ein Orkan verhindert, dass die Bergsteiger den Weg nach unten fortsetzen können und hält sie fünf Tage lang fest. Julie Tullis stirbt in dieser Zeit, vermutlich an den Folgen ihrer Sturzverletzungen. [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/gebirge/himalaja/pwiekderschicksalsberg102.html
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"K2" - der Schicksalsberg
14.05.2014 - In der Rangordnung der Achttausender ist er nur zweiter Sieger hinter dem "Mount Everest" - aber nur was die Höhe angeht. Vielen Bergsteigern gilt er als "König" der höchsten Gipfel: Der 8611 Meter hohe "K2", oder "Lambha Pahar", liegt auf der Grenze zwischen Pakistan und China. Der zweithöchste Berg der Erde ist klettertechnisch wesentlich anspruchsvoller als der Mount Everest - viele sagen sogar, es sei der schwierigste Anstieg unter allen Acht...
Aus dem Inhalt:
[...] folgt die Tragödie beim Abstieg. Tullis und Diemberger stürzen, erreichen aber mit Glück das Lager IV. Ein Orkan verhindert, dass die Bergsteiger den Weg nach unten fortsetzen können und hält sie fünf Tage lang fest. [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/gebirge/klettern/pwiekderschicksalsberg100.html
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4. DDR-Expeditionsgruppe - 8. SAE
24.06.2013 - 1963 : 4. DDR-Antarktis-Expeditionsgruppe bei der 8. SAE (1962-1964 ) Expeditionsteilnehmer:Manfred Buttenberg,Peter Nitschke, Günter Leonhardt,Dr. Joachim Liebert Mit der 8. SAE an Bord starten die Schiffe “Ob” und “Estonia” im Herbst 1962 zur Antarktis. Am 27.11.1962 verlässt die “Estonia” mit der 4.
Aus dem Inhalt:
[...] Im März 1963 werden die DDR-Forscher in der Umgebung Molodjoschnajas von einem Orkan überrascht, der einen Teil der Ausrüstung und die bei den Flugzeuge [...]
http://antarktis.ch/2000/01/01/4-ddr-expeditionsgruppe-8-sae/
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Transantarctica 1955/58
24.06.2013 - Transantarktische Expedition 1955-58 Vor mehr als 50 Jahren plante Grossbritannien während des Internationalen Geophysikalischen Jahres eine Durchquerung des sechsten Kontinents von der Weddelsee bis zum Rossmeer. Ende 1995 war das britische Schiff “Theron” ausgelaufen und traf Anfang 1956 in der Vahsel-Bucht des Weddellmeeres ein.
Aus dem Inhalt:
[...] Stelle die Materialien für eine Station auszuladen. Hier sollte bei 78° Süd und 37° West die “Shackleton”-Station entstehen. Ein Orkan trieb rund 350 Tonnen [...]
http://antarktis.ch/2000/01/01/transantarctica-195558/
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1. DDR-Expeditionsgruppe - 5. SAE
24.06.2013 - Die DDR stellte regelmässig Gastforscher bei der SAE, später sogar mit einem eigenen Basislaboratorium. 1960 : 1. DDR-Antarktis-Expeditionsgruppe bei der 5. SAE (1959-1961) : Expeditionsteilnehmer: Dr. Günter Skeib,Joachim Kolbig,Christian Popp(gestorben: 3.8.1960) Mit der 5. Sowjetischen Antarktisexpedition (SAE) fährt die erste Forschergruppe der DDR in die Antarktis.
Aus dem Inhalt:
[...] auf der Drygalski-Insel. Vährend eines Orkans bricht im August 1960 in Mirny in der aerologischen Station ein Feuer aus bei dem mehrere Wissenschaftler den Tod finden. [...]
http://antarktis.ch/2000/01/01/1-ddr-expeditionsgruppe-5-sae/
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SAE 8 der Sowjetunion
24.06.2013 - 1963 : M.M.Somov Ob, Estonija Die beiden Schiffe verlassen im November 1962 den Hafen von Leningrad. Die Leitung der 200 Mann starken Expedition unterstand M. Somov Die zwei wissenschaftlichen Stationen wurden abgelöst, die Station Molodjoshnaya wurde ausgebaut. Geologische und glaziologische Forschungen besonders im Gebiet von Enderby-Land.
Aus dem Inhalt:
[...] aber die Geodäten wurden im März 1963 im Biwaklager der sowjetischen Geologen, 200 km von MOLODJOSHNAJA entfernt, von einem Orkan überrascht, der die Zelte und beide Flugzeuge vorn Typ AN-6 zerstörte. [...]
http://antarktis.ch/2000/01/01/sae-8-der-sowjetunion/
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Kettenhängebrücke
04.10.2012 - Der Architekt A. Bruns baute im Auftrage des Grafen von Westfalen 1839 eine Fußgängerbrücke bei Schloss Laer. Diese freischwebende Eisenbrücke gilt als eine der ersten ihrer Art in Deutschland. Sie war bis zu Beginn des 21. Jahrhunderts als Fußgängerbrücke in Gebrauch. Die Brücke ist die einzige ihrer Art in Europa, die in im Original erhalten ist.
Aus dem Inhalt:
[...] Durch den Orkan Kyrill wurde sie im Januar 2007 schwer beschädigt und konnte bislang nur behelfsmäßig gesichert werden. Quelle: Fotos: Medienwerkstatt [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=21183
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