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Reisterrassen im Norden
12.07.2013 - Karte Nordvietnam Reisterrassen In den Tälern der Bergregionen gibt es wenig Flächen, auf denen die Menschen Reis anbauen können. Deshalb hat man die Reisfelder wie übereinander geschichtete Terrassen angelegt, die sich an die Form des Gebirges anpassen. Darum wirkt die Landschaft dort manchmal wie ein Muster aus vielen Linien.
Aus dem Inhalt:
[...] Die Bergbewohner von Vietnam bearbeiten die Reisfelder mit dem Wasserbüffel. Nur er ist so stark, dass er den Pflug durch den Schlamm des Reisfeldes ziehen kann. [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=25949
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Der Untergang von Rungholt
28.08.2012 - Um den Handelsort Rungholt auf den Halligen ranken sich viele Legenden. Ihr gemeinsamer Nenner: Rungholts Einwohner sollen unermessliche Reichtümer gehortet haben. Zur Strafe für ihre Sünden wurde der Ort vom Wasser verschlungen. Dieser Stoff regte die Phantasie von Dichtern, Künstlern und Schatzsuchern gleichermaßen an.
Aus dem Inhalt:
[...] So fand er im Westen und im Süden der Hallig Südfall Deiche, Pflugfurchen, zwei Schleusen und Reste einer Kirchwarft mit Friedhof. Dies alles deutete [...]
http://www.planet-wissen.de/kultur/nordsee/halligen_welten_zwischen_den_wassern/pwiederuntergangvonrungholt100.html
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Die Toskana - Land der sanften Hügel
16.07.2012 - Sanfte Hügel prägen das Aussehen der Toskana. Im Frühjahr überziehen Teppiche aus rotem Mohn die grünen Hügel und Täler. Im Sommer erstrahlen die Felder durch das leuchtende Gelb der Sonnenblumen. Im Herbst ist die vorherrschende Farbe Dunkelrot, die Farbe der reifen Trauben an den unzähligen Weinstöcken der Toskana.
Aus dem Inhalt:
[...] vorgelagert. Nur zur Küste hin wird das Land flacher. "Eigentlich braucht man die Toskana gar nicht zu verlassen", meint Maja Pflug. Die Italienisch-Übersetzerin verbringt seit Jahren mehrere Monate im Jahr dort, um in Ruhe zu arbeiten. [...]
http://www.planet-wissen.de/kultur/suedeuropa/toskana_land_der_sanften_huegel/pwwbdietoskanalanddersanftenhuegel100.html
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Kulturgeschichte der Kuh
29.09.2010 - Florian Werner hat sein Herz bereits in der Kindheit an Kühe verloren. Damals verbrachte er seine Ferien oft auf dem Bauernhof. Im Alter von zehn Jahren erlebte er die Geburt eines Kälbchens mit. Als er Jahre später während seiner Promotion auf einen Text zur Bedeutung der Kuh stieß, hatte er ein Buchthema gefunden: In "Die Kuh: Leben, Werk, Wirkung" belegt er auf amüsante Weise, welch wichtige und bislang völlig unterschätzte Rolle die Kuh in de...
Aus dem Inhalt:
[...] Lasten ziehen und den Acker pflügen. Letztendlich haben wir es ihr zu verdanken, dass wir Hochkulturen bilden konnten. Die Kuh ist also quasi der Anfang [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/haustiere/rinder/pwiekulturgeschichtederkuh100.html
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Bodenleben
04.08.2010 - Das Edaphon, also sämtliche im Boden lebende Organismen, können im Wald unter idealen Bedingungen ein Gewicht von rund 25 Tonnen pro Hektar erreichen. Diese können jährlich bis zu 15 Tonnen pro Hektar anfallende Pflanzenreste, tierische Ausscheidungen und Kadaver zu stabilem Dauerhumus verarbeiten. Wird der Wald gerodet und als Ackerland genutzt, verringert sich das Gewicht der Bodenlebewesen schnell auf vier bis fünf Tonnen pro Hektar.
Aus dem Inhalt:
[...] Regenwürmer graben waagrechte Gänge in der obersten Bodenschicht und pflügen diesen langsam und beständig um. Sie sind sehr blass gefärbt, da sie nur selten [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/umwelt/lebendiger_boden/pwiebodenleben100.html
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Wie entstehen Vulkane?
09.12.2009 - Im Inneren der Erde herrscht nicht nur ein gewaltiger Druck; es ist auch extrem heiß. Sobald der Druck und die Hitze groß genug sind, verwandelt sich das Gestein in Magma.
Aus dem Inhalt:
[...] Vulkankrater. Im Jahre 1943 bemerkte ein mexikanischer Bauer beim Pflügen seines Ackers eine Mulde im Boden. Aus ihr stieg Qualm und Rauch. Alle Versuche, [...]
http://www.kindernetz.de/infonetz/tiereundnatur/berge/vulkane/-/id=31264/nid=31264/did=31232/bbavb9/index.html
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Erntefest (Julius Sturm)
29.08.2008 - Erntefest Wagen auf Wagen schwankte herein, Scheune und Böden wurden zu klein: Danket dem Herrn und preist seine Macht, glücklich ist wieder die Ernte vollbracht. Hoch auf der Fichte flattert der Kranz, Geigen und Brummbass laden zum Tanz; leicht wird das Leben trotz Mühe und Plag, krönet die Arbeit ein festlicher Tag.
Aus dem Inhalt:
[...] in den Schoß! Wir aber furchen, den Pflug in der Hand, morgen geschäftig aufs neue das Land; ewig ja reiht, nach des Ewigen Rat, Saat sich an Ernte und Ernte an Saat. [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=18014
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Holzwirtschaft - Der Schwarzwald
20.02.2008 - Vor etwas mehr als tausend Jahren war der Schwarzwald ein scheinbar undurchdringlicher Urwald - ein Mischwald: Buchen, Ahorn und Eichen standen gemeinsam mit Tannen, Kiefern und zunehmend Fichten von den Tälern bis zu den höchsten Erhebungen. Um den Schwarzwald als Siedlungsraum zu erschließen, gab es zunächst nur eine Devise: Der Wald muss weg.
Aus dem Inhalt:
[...] Das Klima hat sich verbessert und, da sich mit dem Einsatz des Pfluges auch die Anbautechniken verbessern, werden auch höher gelegene Flächen [...]
http://www.planet-schule.de/wissenspool/der-schwarzwald/inhalt/hintergrund/holzwirtschaft.html
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Sendungsinhalt: Portugals Nationalpark - Peneda-Gerês (1) - Lebensräume - Auf Hügeln und Bergen
20.02.2008 - Der Parque Nacional da Peneda-Gerês ist ein 700 Quadratkilometer großes Gebiet im Norden des Landes entlang der spanischen Grenze. Otto Hahn hat über zwei Jahre die schwer zugängliche Gebirgsregion bereist und mit seiner Kamera den Zauber der Natur eingefangen. Vor Jahrtausenden ausgerottete Wildpferde wurden aus domestizierten Pferden rückgezüchtet und galoppieren wieder über die Hochebenen.
Aus dem Inhalt:
[...] entwickelt. Einige der Dörfer im Nationalpark liegen über 1000 Meter hoch. Traktoren sind für die Bauern zu teuer; so ziehen hier heute noch Kühe den Pflug. [...]
http://www.planet-schule.de/wissenspool/lebensraeume-auf-huegeln-und-bergen/inhalt/sendungen/portugals-nationalpark-peneda-geres-1.html
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Der steinzeitliche Mensch im Laufe der Jahreszeiten - Zurück in die Steinzeit
20.02.2008 - In einem Jahr der Jungsteinzeit waren der späte Winter und der Frühling die härtesten Zeiten. Es wurde zwar langsam wieder etwas wärmer, aber die Vorräte gingen zur Neige. Und bis zur nächsten Ernte war noch viel zu tun. Im Frühling machten die Felder Arbeit, Ertrag erbrachten sie noch keinen. Sommergemüse wie Erbsen, Mohn, Lein und Rübsen wurden nun ausgesät, doch zuvor musste der Acker vorbereitet und gepflügt werden.
Aus dem Inhalt:
[...] für die nächste Aussaat vorbereitet. Dazu führten unsere Vorfahren Schweine als lebenden Pflug auf die Ackerflächen. Weitere Flächen wurden durch Brandrodung neu [...]
http://www.planet-schule.de/wissenspool/zurueck-in-die-steinzeit/inhalt/hintergrund/der-steinzeitliche-mensch-im-laufe-der-jahreszeiten.html
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