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Elefanten
07.08.2013 - Der Elefant ist ein Tier der Superlative: Bis zu vier Meter kann er hoch werden, und mit bis zu 7,5 Tonnen Gewicht ist er das schwerste noch lebende Landsäugetier. 40.000 Muskeln sorgen dafür, dass er mit seinem Rüssel nicht nur riechen, sondern auch tasten und greifen kann. Kein Tier hat größere Ohren und, mit bis zu 400 Kilogramm Nahrung am Tag, einen größeren Appetit.
Aus dem Inhalt:
[...] Schlussendlich muss immer der Elefant weichen. Doch wohin? Einzelne Naturschutzgebiete, so hat die Erfahrung gezeigt, beherbergen schnell eine Überpopulation der Dickhäuter. [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/wildtiere/elefanten/pwwbelefanten100.html
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Rossrobbe
24.06.2013 - lateinisch: Ommatophoca rossii englisch:. Ross Seal Alter Grösse : 350 cm Gewicht: 450 kg Anzahl: ca. 220’000 Nahrung: Tintenfische, Fische, Krill Feinde: Killerwal, Seeleopard Verbreitung: Packeis im Sommer, Küstenstrände der polaren Inseln im Winter Besonderheiten: benannt nach dem britischen Forscher James Ross, Rossrobben können eine fast senkrechte Haltung einnehmen Die Ross-Robbe (Omatophoca rossii) ist ein eigentlicher Tintenfisch-Speziali...
Aus dem Inhalt:
[...] Die Populationsgrösse liegt bei etwa 220’000 Tieren. Weil sie die dichteren Eisregionen bevorzugen, werden sie nicht so wie die Krabbenfresser von Schwertwalen und Seeleoparden angegriffen. [...]
http://antarktis.ch/2000/01/01/rossrobbe/
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Künstliche Riffe - Bedrohte Meereswelt
20.02.2008 - Wenn Menschen Schiffe, Betonteile oder Rohre im Meer versenken, schaffen sie mögliche neue Lebensräume. Auf den freien Oberflächen siedeln sich Pflanzen und Tiere an: Nach und nach kommen verschiedene Arten wie Algen, Seepocken, Moostierchen, Muscheln, Schnecken, Seesterne, Borstenwürmer und Fische dazu.
Aus dem Inhalt:
[...] Den Prozess, bei dem verschiedene Populationen aufeinander folgend ein Gebiet besiedeln, nennt man Sukzession. [...]
http://www.planet-schule.de/wissenspool/bedrohte-meereswelt/inhalt/hintergrund/kuenstliche-riffe.html
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Weshalb gibt es gerade in den Tropen so viele Arten?
11.02.2006 - Diese Frage lässt sich nicht ohne weiteres klären. Es existieren mehrere wissenschaftliche Theorien, die den enormen Artenreichtum der Tropen zu erklären versuchen. Zwei Theorien sollen hier näher betrachtet werden. In der ersten Theorie wird die Bildung sogenannter ökologischer Inseln durch Trockenheit in den Mittelpunkt gestellt: In niederschlagsarmen Perioden der Erdgeschichte, also insbesondere zu Zeiten starker Vergletscherungen während der ...
Aus dem Inhalt:
[...] Die Fragmentierung der Regenwaldflächen blieb natürlich nicht folgenlos für die darin lebenden Arten. Populationen, die dadurch den Kontakt zu anderen Populationen verloren haben, entwickelten sich zu neuen Arten. [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=5754
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F - Finne
04.02.2006 - FINNE nennt man die Rückenflosse bei Walen und Delfinen. Der FINNWAL ist der zweitgrößte Wal, den es gibt. Im Ligurischen Meer wurde eine Finnwal-Unterart entdeckt. Dazu schreibt BBC Wildlife, 1/1995: "Finnwal ist nicht gleich Finnwal. Dies stellten Wissenschaftler vom Meeresbiologischen Institut Tethys in Mailand mit Unterstützung der Umweltorganisation Europe Conservation fest.
Aus dem Inhalt:
[...] für die neue Unterart ausgearbeitet werden. Doch wann wurden die beiden Populationen voneinander getrennt? Vielleicht besteht ein Zusammenhang mit der Abtrennung [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=5481
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Sind Wale am Aussterben?
Sind Wale vom Aussterben bedroht? Weiß man überhaupt Genaues über die Anzahl von Walen? Wir haben für euch bei WWF Deutschland nachgesehen.
Aus dem Inhalt:
[...] die Weltnaturschutzunion IUCN (International Union for the Conservation of Nature) sechs Arten oder Populationen in ihrer Roten Liste von 2003 als "vom Aussterben bedroht" [...]
http://www.wasistwas.de/archiv-natur-tiere-details/sind-wale-am-aussterben.html
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Rote Liste der bedrohten Arten
Hast du schon einmal von der Roten Liste der gefährdeten Tierarten gehört? Sie wird in regelmäßigen Abständen von der Weltnaturschutzorganisation IUCN veröffentlicht. Auf der Roten Liste stehen alle Tierarten, die vom Aussterben bedroht sind, und alle Pflanzenarten, die von der Erde verschwinden. Für ihr Aussterben gibt es unterschiedliche Gründe.
Aus dem Inhalt:
[...] international verboten wurde, haben sich neun von 14 Buckelwal-Populationen so gut erholt, dass sie als kaum noch gefährdet eingestuft sind. [...]
https://kids.greenpeace.de/taxonomy/term/7?type=news
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Großstadttiere
Großstadttiere
Aus dem Inhalt:
[...] die Hunde. In Zürich lebt die größte Mauereidechsenpopulation nördlich der Alpen lebt. In Austin, Texas (USA) ist die größte städtische Fledermauspopulation [...]
http://kidsweb.wien/lese-ecke/lese-ecke-ab-6/grossstadttiere/
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Systematik
Ziel der biologischen Systematik ist die Ordnung der Lebewesen nach ihrer stammesgeschichtlichen Verwandtschaft. Die Art ist die grundlegende Einheit der Systematik. Im Gegensatz zur Art lassen sich höhere systematische Kategorien nicht eindeutig definieren.
Aus dem Inhalt:
[...] zur Entwicklung des biologischen Artbegriffs: Arten sind Gruppen von Individuen (Populationen), die sich miteinander sexuell fortpflanzen können und die von anderen [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie-abitur/artikel/systematik
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Beweis des Zufallscharakters von Genmutationen
Laut biologischer Definition sind Mutationen spontane, d. h. natürlich verursachte, oder durch Mutagene induzierte Veränderungen des Erbguts (Veränderung der Basensequenz), die sich möglicherweise phänotypisch zeigen.
Aus dem Inhalt:
[...] Dann wird die Ausgangspopulation geteilt. Die eine Hälfte wächst gemeinsam weiter. Die zweite wird dagegen in mehrere, kleine Einzelproben aufgeteilt. Nach mehreren Generationen [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie-abitur/artikel/beweis-des-zufallscharakters-von-genmutationen
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