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Hausziege
10.06.2007 - Die Hausziege wird auch als Geiß oder Teeg bezeichnet. Unter den Wiederkäuern ist die Ziege nach dem Schaf das älteste wirtschaftlich genutzte Haustier - dies belegen Funde aus dem Jordantal um 6700 v.Chr. Die Tiere einer Familie heißen Bock (männliches Tier), Geiß oder Ziege (weibliches Tier) und Ziegenlamm oder Zicklein (Jungtier).
Aus dem Inhalt:
[...] gelten als sehr genügsam . Daher wurden sie früher auch als die "Kuh des kleinen Mannes" bezeichnet und hatten im Ruhrgebiet bei den Bergleuten auch den Spitznamen „Bergmannskuh“ . Der Nachteil [...]
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Erster Kohleabbau – Die Kohlengräberei
31.05.2007 - Viele der in der Erde gelegenen Kohlenflöze streichen zu Tage. Das heißt, die Kohle kommt an einigen Stellen direkt bis an die Erdoberfläche. Nur so ist die Kohle wohl auch überhaupt entdeckt worden. Schon ein Maulwurfshaufen kann Kohlenstückchen enthalten. Zunächst haben die Menschen nur an der Oberfläche nach Kohle gegraben.
Aus dem Inhalt:
[...] des Staates wurden im Ruhrgebiet Bergleute aus den alten Erzbergbaugebieten angesiedelt. Mit den technischen Fähigkeiten und mit der Erfahrung dieser Bergleute wurde eine zeitgemäßere Bergtechnik ins Ruhrrevier gebracht. [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=986
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Köhler
29.05.2007 - Die Köhlerei ist ein Handwerksbetrieb, in dem der Köhler Holzkohle herstellt. Der Beruf des Köhlers ist heute fast unbekannt, da die Köhlerei in Deutschland und auch in Europa kaum noch Bedeutung hat. Früher jedoch handelte es sich dabei um einen sehr wichtigen Beruf. Die Köhler stellten Holzkohle her, welche für die Eisenverhüttung, Glasgewinnung und die Gewinnung von Edelmetallen sehr wichtig war, da hierbei sehr hohe Temperaturen notwendig war...
Aus dem Inhalt:
[...] Er erinnert an die lange Tradition der Köhlerei und an die Bedeutung des Holzes und damit auch der Wälder für die erste Phase der Industrialisierung im Ruhrgebiet. [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=2522
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Die heutige Schlossanlage
28.04.2007 - Der Wasserturm von 1899 hat einstmals die gesamte Schlossanlage aus dem Tiefbrunnen im Park mit Quellwasser versorgt. 1927 erfolgte der Anschluss an die öffentliche Wasserversorgung. Damit verlor der Turm seine ursprüngliche Funktion. Der Turm ist Teil des Baudenkmals Schloss Cappenbergs. Seine Wiederherstellung im Jahr 1992 wurde durch die Förderung der Denkmalbehörden möglich.
Aus dem Inhalt:
[...] Auch die umliegenden Waldungen machen Schloss Cappenberg zu einem Naherholungsschwerpunkt für das angrenzende Ruhrgebiet. Zur Geschichte des Schlosses Cappenberg... [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=329
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HIV und AIDS in Deutschland
16.12.2006 - Auch in Deutschland stellen HIV und AIDS nach wie vor ein erhebliches Gesundheitsproblem dar, auch wenn sich die Krankheit hier nicht so dramatisch entwickelt hat wie in anderen Ländern. Da viele Menschen hier denken, dass AIDS in Deutschland kein Problem sei, besteht die Gefahr, dass sich besonders junge Menschen nicht mehr ausreichend vor Ansteckung schützen.
Aus dem Inhalt:
[...] von HIV/AIDS sind in Deutschland die Großstädte Berlin, Frankfurt am Main, München und Hamburg sowie das Ruhrgebiet in Nordrhein-Westfalen. [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=4725
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Die Elbe
22.07.2006 - Die Elbe ( Tschechisch: Labe), die im Böhmischen Riesengebirgskamm entspringt, ist einer der Hauptströme in Mitteleuropa. Sie durchfließt das Böhmische Mittelgebirge, das Elbsandsteingebirge, das Dresdner Becken, die Norddeutsche Tiefebene und mündet dann bei Cuxhafen mit einer Breite von 15 Metern in die Nordsee.
Aus dem Inhalt:
[...] Die Elbe ist mit dem Ruhrgebiet, Berlin, der Oder und der Ostsee durch ein weit verzweigtes Kanalnetz verbunden (Elbeseitenkanal, Elbe-Havel-Kanal, [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=8909
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Schleppkahn „Ostara“
28.02.2006 - Der Schleppkahn Ostara wurde 1928 auf der Werft „De Haan en Orlemans“ in Heusden (NL) erbaut. Er ist das einzige original erhaltene Wechselschiff, d. h. ein Schiff, das auf den Kanälen und auf dem Rhein fahren darf. Ein „Dortmund-Ems-Kanal-Maßschiff“ Die preußische Kanalverwaltung legte für jeden Kanal die größtmöglichen Schiffs-Abmessungen fest: Diesen „Maßkähnen“ entsprachen die Größe der Schleusenkammern und die Kanalquerschnitte.
Aus dem Inhalt:
[...] Er bindet das östliche Ruhrgebiet an den Rhein an, hat für die Region große wirtschaftliche Bedeutung und bietet zugleich einen hohen Freizeitwert. [...]
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Gusseisen und Öfen
05.08.2005 - Im Wirtschaftsgebäude ( Gesindehaus ) von Schloss Schwansbell ist seit 1983 das Museum der Stadt Lünen untergebracht, dass seitdem schon mehr als 300.000 Besucher hatte. Das Museumsgebäude ist in folgende Abteilungen untergliedert: - Gusseisen und Öfen - Keramik - Landwirtschaftliches Haus- und Arbeitsgerät - Puppen und Spielzeug - Wohnkultur des 19. und des 20.
Aus dem Inhalt:
[...] Jahrhunderts Die Ausstellung bietet einen Einblick in das Leben und Arbeiten der Menschen im Ruhrgebiet und in Westfalen. [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=336
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Die neue Schleuse Henrichenburg / Waltrop
16.07.2005 - Auch das neue Schiffshebewerk und die alte Schachtschleuse waren dem Verkehrsaufkommen und der Größe der passierenden Schiffe auf die Dauer nicht gewachsen. Das Verkehrsaufkommen an der Kanalstufe Henrichenburg lag 1986 bei etwa 12200 geschleusten Schiffen pro Jahr ( 6 Mio. t). Damit war zwar das Leistungsvermögen der Abstiegsbauwerke noch nicht überschritten, aber dennoch ergab sich wieder ein Engpass.
Aus dem Inhalt:
[...] Um das Ruhrgebiet auch weiterhin von anderen Wasserstraßen aus erreichen zu können, entschloss man sich zum Bau einer neuen Schleuse. Nach dem Baubeginn am 15. Juli [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=321
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Zeche Emscher-Lippe – Der 2. Weltkrieg
04.07.2005 - Die Machtergreifung Adolf Hitlers im Jahre 1933 und der Beginn des 2. Weltkrieges im Jahre 1939 brachten den Nationalsozialismus und schwere Zerstörungen in die Region. Die Zechenanlagen wurden nicht mehr weiter ausgebaut. Vielmehr sollte jetzt nur möglichst viel Kohle gefördert werden. Während des 2.
Aus dem Inhalt:
[...] gefördert werden. Während des 2. Weltkrieges mussten im Steinkohlenbergbau im Ruhrgebiet Zwangsarbeiter und Kriegsgefangene aus Polen und der Sowjetunion [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=1041
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